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janihani

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Beiträge erstellt von janihani

  1.   Am 16.1.2020 um 22:10 schrieb heavy-metal:

    Nun, wenn jemand ein "Classic Car" sucht, dann i.d.R. eines, das sich weitgehend im Originalzustand befindet (bzw. das an der einen oder anderen Stelle moderat mit Originalteilen oder -zubehör individualisiert wurde). 

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    Mein Schrauber macht viel mit Oldtimern rum und die legen tatsächlich großen Wert auf Matching Numbers (Motor, Getriebe) und Originalzustand. Selbst der Lack muss der original Farbe ab Werk entsprechen.

     

     

    Mein 3L in Originalzustand war mir dann aber doch zu dürftig ausgestattet, und so bekam er einige original A2 Teile spendiert.

     

    Ich finde, mein Automatikumbau ist gut gelungen.

     

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    Einen blauer Tacho find ich einfach viel schöner.

     

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      Am 16.1.2020 um 22:10 schrieb heavy-metal:

    Mit "verbastelt" meine ich Autos, an die deren Besitzer alles mögliche "drangetüddelt" haben, was das Internet an billigem Krimskrams bereit hält (und genau so billig aussieht). So lange man das alles ggf. rückstandsfrei zurückrüsten kann, wäre das Problem gelöst. Nur werden für solche Sachen oft Löcher in Teile gebohrt bzw. Originalteile verändert, die, wenn das Auto dann mal ein biblisches Alter erreicht hat, kaum mehr verfügbar sind und das betreffende Auto am Ende recht "schäbig" dastehen lassen, so dass sich dafür kaum jemand interessieren wird.

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    Ich weiß was du meinst, und da bin ich bei dir, das geht gar nicht.

     

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  2.   Am 16.1.2020 um 20:59 schrieb DingsDa:

    Überlege ob Polo 1.0L 50PS Schalter oder eben A2 TDI

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    Hier im A2 Forum raten "wir" natürlich dir dazu, einen A2 zu kaufen. :janeistklar:

     

      Am 16.1.2020 um 20:59 schrieb DingsDa:

    Jedoch habe ich bei denen keinerlei Einschätzung  wie vertrauenswürdig die so sind.

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    Wie bei jedem Auto kommt es darauf an, wie man mit dem Wagen umgeht. Die einen nutzen den Wagen, und rocken ihn somit runter, die anderen hegen und pflegen ihn.

     

      Am 16.1.2020 um 20:59 schrieb DingsDa:

    Auch finde ich Open Sky sehr interessant.

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    Für mich gilt, OSS ist Pflicht. Aber es kann auch kaputt gehen und dann ist es halt ein CSS (Closed...).

     

      Am 16.1.2020 um 20:59 schrieb DingsDa:

    Von wie viel Euro reden wir bei einer normalen Reparatur?

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    Da ganz viele Teile aus dem VAG Regal kommen, sind die Ersatzteilpreise recht günstig.

    A2 spezifischen Teile sind rarer und somit teurer.

    Für die 1.4er liegen die Reparaturkosten auf normalen Niveau.

    Reparaturen am 1.6er sind höher, weil einige Ersatzteile teurer sind und weil man mehr Zeit benötigt.

    Beim 1.2er sollte man eine Werkstatt an der Hand haben, die sich mit dem auskennt, ansonsten wird es ganz schnell teuer.

     

    Welcher A2 ist der richtige

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  3.   Am 16.1.2020 um 21:37 schrieb A2bert:

    kann mir jemand sagen, ob es sich bei einer von diesen "Halteklammern" um die Metallklammer handelt, die man für das Befestigen der H7 im Frontscheinwerfer (links) braucht? 

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    Die Klammer, im Bild unten auf 6 Uhr, ist die Halteklammer für die H7 Birne.

     

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      Am 16.1.2020 um 19:51 schrieb A2bert:

    Angeblich muss der ganze Scheinwerfer getauscht werden.

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    Einzeln wirst du die Klammer nicht bekommen.

     

    Aber, ich würde zu einem Schrottplatz gehen und mir diese Klammer aus einem defekten Scheinwerfer ausbauen. Die H7-Fassung (im Bild auf 3 Uhr) und die Klammer (im Bild auf 6 Uhr) ist im VAG Konzern ein Gleichteil und damit in ganz vielen Scheinwerfern verbaut.

     

     

  4. Ganz ehrlich. Grundsätzlich ist es eine schlechte Idee, den Wagen zu Audi oder VW zu bringen. (Fast) alle Audi/VW Werkstätten kennen sich mit dem Exot, der nur 6.500 mal gebaut wurde nicht aus bzw. haben keine Erfahrung.

     

    Die spulen ihr Standardprogramm ab.

    Zuerst wird das "billigste" Ersatzteil, der Kupplungsnehmerzylinder, kurz KNZ, gewechselt.  Der kostet nur rund 450€ + Arbeitslohn.

    Wenn das nicht hilft, wird der Gangsteller für 1800€ und wenn das nicht hilft die Hydraulikpumpe für auch rund 1800€ (oder so) gewechselt. Kann auch umgekehrt sein. Wenn dann auch das nicht hilft, dann bekommst du noch ein neues Getriebe für ca. 2500€ + Arbeitslohn.

    Und am Ende läuft die Karre wahrscheinlich immer noch nicht.

     

    Geht da nicht hin, bzw. lass die das nicht reparieren.

    Schade um das viele Geld.

     

      Am 15.1.2020 um 15:14 schrieb Jowa:

    Auto steht in Lübeck

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    Es gibt in der "Nähe" eine Werkstatt, die sich auf die Getriebereparatur vom 3L / 1.2 TDI spezialisiert hat. Möglicherweise können die dir helfen.

     

    Auto-Service-Schafflund
    Nylannweg 3
    24980 Schafflund

    Tel. 04639-781173

     

      Am 15.1.2020 um 15:14 schrieb Jowa:

    Zunächst sprang der Motor nicht einmal mehr an.

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    Das ist normalerweise ein Zeichen, dass der KNZ nicht den richtigen Wert liefert.

     

    Springt der Motor in N an?

    Wenn ja, dann ist das schon mal ein gutes Zeichen.

     

    Wann wurde die letzte GGE gemacht?

     

      Am 15.1.2020 um 15:14 schrieb Jowa:

    Jetzt springt er an, es tut sich aber in keiner Fahrstufe etwas.

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    Damit der Wagen kuppeln bzw. schalten kann, muss die Hydraulik funktionieren.

    Einerseits muss genug Öl vorhanden sein, andererseits auch Druck.

     

    Hydraulik-Ölstand prüfen

     

     

     

     

     

    Lupo 3L & Audi A2 Getriebereparatur.pdf

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  5. Nun sind einige Tage ins Land gegangen und das Problem trat des öfteren auf.

    Also den KNZ Wert erhöhen hat nichts gebracht.

     

    Meine Logik war, wenn ich das Seil mehr straffe und der Schleifer nun hinter dem "abgenutzten" Bereich steht, dann kann er nicht mehr in den abgenutzten Bereich kommen. Dieser Logik zur Folge würde es nichts bringen, den KNZ Wert zu verringern, denn dann müsste er auf jeden Fall über den abgenutzten Bereich.

     

    Also habe ich einen anderen KNZ eingebaut, einen mit Hallgeber.

    Mit diesem trat das Problem leider weiterhin auf.

     

    Insbesondere wenn ich einen Supermarktparkplatz verlassen wollte, und in den Einmüdungsbereich mit Schrittgeschwindigkeit rein "rollte" und dann Gas gab, reagierte er nicht auf die Gasannahme.  Gut an dem Supermarktparkplatz war, dass ich recht "zuverlässig" das Problem provozieren konnte. Abends gegen 21/22 Uhr war es auch recht ruhig und somit ungefährlich.

     

    Ab und an, trat das Problem auch an einem Fußgängerüberweg oder selten beim links abbiegen auf.

     

    Ich habe dann Abends ein wenig getestet.

    Wenn man ab ca. 6km/h "schnell" fuhr, die Bremse betätigte und gleichzeitig Gas gab, dann kuppelte er aus und nahm auch kein Gas an. Das macht auch Sinn, immerhin signalisiert man ja dem Motor/Getriebesteuergerät, dass man anhalten will. Also soll ausgekuppelt werden und dann macht eine Gasannahme auch keinen Sinn.

     

    Im "Stand" hingegen nahm er Gas an. Ich denke, die Ingenieure haben das bewusst zugelassen, damit man aus einer Parklücke, einer Schneeverwehung, ... mit leicht getretener Bremse und gleichzeitigen Gas geben heraus fahren kann. Sobald die Geschwindigkeit etwa 6km/h überschreitet, nimmt er bei gleichzeitig getreten Bremspedal kein Gas mehr an.

     

    Was mir auffiel war, dass er keine Kriechneigung hatte, wenn er kein Gas annehmen wollte. Ich hatte das Gefühl, dass er rollte.

     

    Mir kam in den Sinn, dass es vielleicht was mit der Geschwindigkeit zu tun haben könnte. Nach einem Getriebewechsel hatte ich mal das Problem, dass der Tacho keine Geschwindigkeit anzeigte, obwohl der Stecker drauf war, und der Wagen bei der Probefahrt recht schlecht fuhr. Nach dem der Geschwindigkeitsgeber am Getriebe getauscht wurde, zeigte der Tacho wieder die Geschwindigkeit an und der Wagen fuhr/schaltete wieder ordentlich. Also kann es in meinem Fall nicht am Geschwindigkeitsgeber liegen.

     

    Den Getriebedrehzahlgeber schloss ich (bisher) aus, denn der Wagen fuhr ansonsten einwandfrei und schaltete auch einwandfrei. Im Fehlerspeicher war kein einziger Fehler abgelegt.

     

    In der Zwischenzeit habe ich gelernt, dass immer bei Verweigerung der Gasannahme ein kurzer (sanfter) Tritt auf die Bremse das Problem sofort und zuverlässig behoben hatte. Es ist nur blöd für den Hintermann.

     

    Es kam mir in den Sinn, den Bremslichtschalter zu tauschen, denn das Problem trat immer dann auf, wenn ich sanft bremste.  Da ich noch einen anderen gebrauchten Bremslichtschalter zu liegen hatte, habe ich den eingebaut. Was soll ich sagen, das Problem trat weiterhin auf.

     

    Ich habe die Bremslichtschalter geöffnet und mir diese mal von innen angeschaut. Bei beiden Bremslichtschaltern war der hintere Kontakt leicht angeschmort. Bei 2x21W=42W fließen fast 4A, da kann schon im Laufe der Jahre der Kontakt etwas leiden. Auch die vorderen Kontakte wiesen Abnutzungserscheinigungen auf. In meinen Augen nichts wirklich dramatisches, zumal die Bremslichter ganz normal angingen.

     

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    Ok, der 1.2er hat noch einen Bremsdruckschalter in der Bremsleitung. Also den geprüft.

     

    Laut Reparaturanleitung soll der Bremsdruckschalter über VCDS, MWB 004, Feld 2, 8. Bit geprüft werden können.

    Das 8. Bit wechselt brav zwischen 0 und 1, wenn man das Bremspedal betätigt.

     

    Ich habe mir die Mühe gemacht und den 2 poligen Stecker vom Bremsdruckschalter abgezogen und tada, das Bit wechselt weiterhin zwischen 0 und 1, wenn man das Bremspedal betätigt. Hä, wie kann das sein?

     

    Also habe ich den Bremslichtschalter ausgebaut, aber den 4 poligen Stecker dran gelassen. Und was soll ich sagen, das Bit wechselt zwischen 0 und 1, wenn ich den Bremslichtschalter betätige.

     

    Mit einer Messleitung habe ich dann am 2 poligen Stecker vom Bremsdruckschalter die Kontakte überbrückt, und das Bit wechselt nicht zwischen 0 und 1.

     

    Fazit: Reparaturanleitung ist falsch. :mad:

     

    Laut Reparaturanleitung soll man den Bremsdruckschalter mit einem Ohmmesser prüfen können. Egal ob das Bremspedal betätigt wurde oder nicht, mein Multimeter zeigte immer einen unendlich hohen Widerstand an. Einzig der Druchgangsprüfer begann zu piepen, wenn das Bremspedal betätigt wurde und hörte auf zu piepen, wenn ich es los gelassen habe.

     

    Naja, warum sollte die Reparaturanleitung nicht ein weiteres Mal falsch sein? Wenn falsch, dann halt richtig falsch.

    Scheint eher ein Geber als ein Schalter zu sein.

     

    Also eine andere Testmethode ausgedacht um zu prüfen, ob der funktioniert.

    Als der Motor schön warm war, und er brav nach dem Anhalten ausgegangen ist und beim los lassen des Bremspedals wieder angesprungen ist, habe ich mal den 2 poligen Stecker vom Bremsdruckschalter abgezogen um heraus zu finden, welche Aufgabe dieser Bremsdruckschalter nun denn hat. Der Wagen fuhr ganz normal, aber nach dem Anhalten ging der Motor nicht mehr wie gewohnt aus. Nach dem ich den 2 poligen Stecker wieder aufgesteckt habe, ging der Motor nach dem Anhalten brav wieder aus.  

     

    Somit ist nun klar, dass der Bremsdruckschalter für das Start/Stop System zuständig ist und funktioniert.

    Übrigens: Im Fehlerspeicher vom Getriebesteuergerät ist kein Fehler abgelegt worden.

     

    Ich habe mich entschieden 12€ zu investieren. Ich habe einen neuen Bremslichtschalter gekauft und den eingebaut. Wirklich Sinn machte diese Entscheidung nicht, denn sollten gleich 2 Bremslichtschalter nicht ok sein, obwohl die Bremslichter angingen? Naja, 12€ ist nun nicht wirklich ein Vermögen.

     

    Es ist wahrscheinlich noch zu früh zu sagen, dass das Problem behoben ist. Auf dem Supermarktparkplatz, wo ich gestern noch den Fehler (fast) beliebig provozieren konnte, nahm er nun immer sofort das Gas an. Ferner hat er auch bei der geringen Geschwindigkeit wieder die Kriechneigung, die ich vermisst habe.

     

    Mal schauen, ob es so bleibt. Ich würde mich freuen.

     

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  6.   Am 15.1.2020 um 21:14 schrieb edirodrigez:

    Habe großen Respekt davor mit einer Säge das Navi zu bearbeiten. 

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    Von hinten die Blende bearbeiten, denn dann hast du eine Führung. Ich habe entlang der Kante mit einem Cuttermesser mehrere Durchgänge gebraucht, bis ich durch war bzw. es so weit eingeschnitten war, das man das, was zu viel ist, abbiegen konnte. Danach mit einer Feile glatt feilen.

  7.   Am 15.1.2020 um 15:48 schrieb heavy-metal:

    @janihani: ich finde nicht, dass das mit dem Ölverbrauch überbewertet wird.

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    Wenn ich da an meinem 1.6er Octavia zurück denke, dann waren 1L/1000km normal. Davon sind meine beiden 1.4er weit entfernt, aber zwischen den Inspektionsintervallen brauchen Sie doch einen Nachschlag. Mein 1.2er schafft die 30.000 ohne Nachfüllen.

     

      Am 15.1.2020 um 15:10 schrieb w126fan:

    An irgendwas muss ich mich ja halten.

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    Ich hatte schon einige 1.4er Benziner und der Ölverbrauch ist mir nicht negativ in Erinnerung geblieben. Wenn sie denn mal sich gemeldet haben, haben Sie einen Schluck bekommen und gut ist.

     

      Am 15.1.2020 um 08:00 schrieb w126fan:

    In der 126ziger-Welt hat nur eines gezählt: Ausstattung, Ausstattung, Ausstattung

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    Ich denke da genauso.

     

     

  8.   Am 15.1.2020 um 14:14 schrieb w126fan:

    grademal ~1300 1.4er ab Werk mit den verbesserten Kolbenringen unterwegs

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    Du suchst also die Nadel im Heuhafen?

     

    Ich habe 2 1.4er aus 2000/2001 und ich finde nicht, dass die Öl saufen.

    Ja, ich habe schon mal die ÖL Min Meldung erhalten. Dann wird 1L Öl nachgekippt und gut ist.

     

    Ich finde, dass mit dem Ölverbrauch wird überbewertet.

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  9. @w126fanich wundere mich ein wenig über dich.

     

      Am 14.1.2020 um 11:28 schrieb w126fan:

    Früher war es auch gang und gäbe, daß ein Kompressionstest nebst Diagramm gemacht wurde.

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    Deine Vorstellung finde ich dann doch ein wenig überzogen. Ich kenne das, wenn man auf dem Schrottplatz einen gebrauchten Motor kauft, dass damals ein Kompressionskärtchen am Motor hing.

     

    Klar, möchte jeder Käufer möglichst ehrlich und umfassend über ein angebotenes Auto informiert werden. Was wurde in der Vergangenheit gemacht, was funktioniert nicht, welche Mängel gibt es und am besten soll der Verkäufer noch einen Blick in die Zukunft wagen, und sagen/schreiben, was zukünftig vielleicht noch fällig werden könnte.

     

    Die Frage ist, ob man potenzielle Interessenten nicht eher abschrecken würde, wenn die Reparaturen der letzten 15-20 Jahre aufgelistet werden würden.

     

    In die Zukunft kann ich auch nicht schauen. Was gerade defekt ist, kann und würde ich nennen, aber was in der Vergangenheit gemacht wurde, da müsste ich mir auch überlegen, was ich davon schreibe und was nicht.

     

    Wenn ich so an meinem 1.2er denke, dann würde es viel Tipparbeit machen, wenn ich alles aufschreiben müsste. Dazu hätte ich ehrlich gesagt, gar keine Lust.

    Zweitens, und das bereitet mir eher Sorge, was soll der Käufer denn denken, wenn ich ihm 1,5 dicke Ordner voll Rechnungen, Belege übergebe?

     

    Ich würde als Käufer denken, dass die Karre voll Schrott ist, wenn soviel investiert/repariert wurde, wenn denn 1,5 Ordner voll geworden sind.

    Das kann kein guter Wagen sein.

    Sollte ich mal meinen 1.2er verkaufen, dann frage ich mich, wie wohl der Käufer wohl darauf reagieren würde, wenn er 1,5 dicke Herlitz-Ordner überreicht bekommt.

     

    Ich habe mittlerweile schon 20 A2s gekauft, und nur bei ganz wenigen, eigentlich nur bei den 1.2er, gab es so etwas wie eine nachvollziehbare Historie. Bei dem einen oder anderen A2 war etwas wie Verliebtheit zu spüren, aber ich würde sagen, dass bei der Mehrheit der Leute zwar der funktionale Aspekt des A2s und die Alukarosse im Vordergrund stand, aber letztlich es doch ein Gebrauchsgegenstand ist.

     

    Hier im Forum trifft man dann eher auf die (liebevoll gemeinten) "Verrückten", die zu dem A2 stehen und deren Liebe mit den "alten" Mercedesbesitzern vergleichbar ist. und ordentlich Buch führen.

     

    Bezüglich der Preise wird es immer Angebote geben, die völlig aus dem Rahmen fallen. Ich will nicht sagen, dass es beim A2 besonders schlimm ist, aber möglicherweise kommen öfters höhere Preise vor, als bei anderen Fahrzeugen.

    Wenn man sich anschaut, dass ein fahrbereiter (ganz) "alter" Wagen (nicht A2) mit frischen TÜV pi mal Daumen ca. 1500€ kostet, dann finde ich 2 oder 2.500€ für einen A2 nicht besonders teuer.

    Wenn der dann auch einige Ausstattungsmerkmale hat, die eher selten sind, dann sind 3.xxx€ auch nicht besonders teuer.

    Und wenn der dann wenige Kilometer erst gelaufen hat, dann führt das auch zu einem Aufpreis.

     

    Ferner sollte man sich mal vor Augen halten, dass im Jahre 2000 (!) der Basispreis eines A2s zwischen 17 und 19.000€ lag! Ein Golf IV gab es ab 15.000€!

     

    Die A2s kommen zwar mit Servo, ABS, ZV, ESP daher (ohne die Spar 3L), aber vieles kostete extra, siehe Preise.

     

    Wenn ich daran denke, dass mein 1.4er im Jahre 2001 mal 30.000€ gekostet haben soll, dann wird mir schwindelig. Wer bitte legt für einen Kleinwagen 30.000€ bzw.  60.000 DM auf den Tisch?

     

      Am 15.1.2020 um 09:27 schrieb w126fan:

    Für einen Passat bekommt man eine für 500,- € gebraucht.

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    Ich denke, du solltest dir mal im Klaren werden, dass "nur" knappe 180.000 A2s gebaut wurden und damit der A2 nicht wirklich mit Volumenmodelle wie von Mercedes oder VW vergleichbar ist.

     

    Wie viele davon haben Leder oder Bose oder eine AHK?

    Selbst Fahrzeuge mit Einparkhilfe ab Werk sind knapp, wobei die Einparkhilfe 2005 nur 320€ Aufpreis gekostet hat. Aus meiner Sicht also nicht wirklich der Rede wert. Aber die meisten haben es nicht.
    Wer bitte gibt 1090-1370€ für Ledersitze aus, aber spart dann die Sitzheizung für 300€ ein?

     

      Am 15.1.2020 um 09:04 schrieb heavy-metal:

    Aber er wird aufgrund der überproportional steigenden Problematik in Sachen "Ersatzteilverfügbarkeit" immer weniger ein Auto für den Alltag.

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    Solange es Teile sind, die der Fahrbereitschaft dienen, ist es (noch) kein Problem. Ersatzteile für die 1.4er Benziner sind kein Problem, da diese Motoren in vielen Fahrzeugen (Polo, Fabia, Ibiza) drin stecken.

    Es gibt immer mehr A2 spezifische Teile, die entfallen, siehe Entfallteile.

     

     

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  10. Da das Set nicht allzu teuer ist, macht man keinen wirklichen Fehler, zu investieren, vor allem wenn man Langstrecke fährt.

     

    Im Wiki findest du einen Link zu einer Einbauanleitung. Ist nicht allzu schwer.

    Die Freischaltung kann in Legden gemacht werden.

  11.   Am 12.1.2020 um 16:55 schrieb A2 HL jense:

    Kann man das beim AUA nachrüsten oder fehlt dem die Öffnung?

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    Den Nockenwellendeckel vom BBY nehmen

     

      Am 12.1.2020 um 19:38 schrieb Nagah:

    Wenn man es sich "leicht" machen will und möglichst wenig beschädigen möchte, dann evakuiert man die Klimaanlage und baut die Front ab.

    Positiver Nebeneffekt: Da man das Fahrwerk so nicht anfassen muss, spart man sich die Spureinstellung.

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    Das ist ein ziemlich einfacher Weg. So habe ich meine Motorumbauten vorgenommen. Motor und Getriebe können so in einem Stück heraus gezogen / rein geschoben werden.

  12. Metalle zählen zu den Kaltleitern. Sprich wenn kalt, leiten sie besser, haben also einen kleineren Widerstand und somit kann ein höherer Strom fließen.

     

      Am 11.1.2020 um 21:11 schrieb Mankmil:

    Ich schalte meine Scheinwerfer immer bewusst vor dem Motorstart ein, weil ich mir einbilde, dass sie es mehr mögen mit knapp 12V eins auf die Mütze zu bekommen  anstatt  gleich mit >14V.

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    Die Scheinwerfer vor dem Motorstart einzuschalten, bedeutet, dass sie im kalten Zustand nur ca. 12V (Batteriespannung) bekommen und damit fließt ein kleinerer Strom als bei 14V. Die Glühwendel kann sich (kurz) aufheizen, wodurch sich der Widerstand erhöht.

     

      Am 11.1.2020 um 23:24 schrieb Mankmil:

    Nö, dann ist die Wendel ja schon heiß....

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    Wird dann der Anlasser betätigt, werden zwar die Scheinwerfer abgeschaltet, aber die Wendel kühlt nicht so schnell ab wie sie sich aufgeheizt hat. Durch die "Vorwärmung" ist der Widerstand (deutlich) höher und somit kann kein so hoher Strom mehr fließen.

     

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  13.   Am 11.1.2020 um 15:56 schrieb joko-ohno!:

    Was macht das Teil und wie? Ich kenne es von "normalen" Anlassern, dass die automatisch die Welle ausrücken. Ist das hier anders wegen Start/Stop?

    Aufklappen  

     

    Eigentlich ist es ein ganz normaler Anlasser, der wie üblich über den Magnetschalter das Ritzel einspurt.

     

    Das Steuergerät steuert den Einspurvorgang. Dadurch wird der Verschleiß am Anlasserritzel und am Anlasserzahnkranz verringert. Dies wird durch ein sanftes, zeitgesteuertes Einspuren des Anlasserritzels in den Anlasserzahnkranz erreicht.

     

    Soweit ich weiß, haben einige User ihren defekten Anlasser gegen einen normalen, ohne Steuergerät ausgetauscht und der Wagen läuft auch damit.

     

    Es kommt hin und wieder vor, dass die Steuergeräte kaputt gehen.

     

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  14.   Am 8.1.2020 um 21:45 schrieb Wiewedu:

    Die Ordnerbezeichnung sollte aber normal nicht das Problem sein

    Aufklappen  

     

    Doch, siehe Anleitung

    "Wichtig ist die Benennung der Verzeichnisse, die dem Muster CD01, CD02, CD03, ... CD99 (abhängig von Ihrem Radio )folgen muss, da die Verzeichnisse sonst nicht erkannt werden."

     

    http://anleitungen.tuning-fanatics-shop.com/4. Yatour MP3 Wechsler/Anleitung Yatour Deutsch.pdf

     

  15. Am 29.12.2019 habe ich ein komplett überholtes Getriebe eingebaut. Die Führungshülse und das Ausrücklager wurde erneuert.

    Den Getriebedrehzahlgeber und den Geschwindigkeitsgeber habe ich vom alten Getriebe übernommen.

     

    Mit VCDS den KNZ-Wert geprüft. Der lag bei 1,8V, und ich habe ihn so gelassen und dann die GGE gemacht. Die GGE lief auf Anhieb durch und die Probefahrt war unauffällig. Ich bin in den vergangenen Tagen einige hundert Kilometer gefahren und das Getriebe schaltet sauber. Soweit so gut.

     

      Am 15.4.2012 um 09:56 schrieb HognDor:

    Mein 1,2er nimmt sporadisch beim Wiederanfahren d.h. nach dem Ausrollen an einer Einfahrt oder an einer Ampel erst verpätet (ca. 4 sec.) und nach "Pumpen" mit dem Gaspedal wieder Gas an und beschleunigt. Das Verhalten ist sehr unangenehm und kann auch zu gefährlichen Situationen führen.

    In der Regel fahre ich im ECO Modus. Ich habe es noch nicht in anderen Modi ausprobiert. Es passiert bis jetzt auschließlich während des Rollens.

    Aufklappen  

     

    Vor ein paar Tagen trat dieses Phänomen bei mir das erste Mal auf.

    Heute morgen auf dem Weg zur Arbeit dann gleich mehrmals.

    Anmerkung: Es ist unabhängig davon, ob der Eco-Modus an oder aus ist.

     

      Am 15.4.2012 um 10:46 schrieb Phoenix A2:

    Was passiert denn genau? Hat das Gaspedal in diesem Momenten keinen Effekt auf die Motordrehzahl ...

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    Der Wagen kriecht/rollt im 1. Gang langsam, ca. mit Schrittgeschwindigkeit/mit weniger als ca. 10km/h, und wenn ich dann, ohne wirklich anzuhalten, weiter fahren kann, nimmt er kein/nicht sofort Gas an, sprich der Drehzahlmesser zeigt weiterhin Leerlaufdrehzahl an. 

     

      Am 15.4.2012 um 10:46 schrieb Phoenix A2:

    oder schließt nur die Kupplung verspätet?

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    Ich würde sagen, dass die Kupplung verspätet schließt, und solange diese nicht geschlossen ist (den Sollwert erreicht hat), nimmt der Motor kein Gas an.

    Ein Log-File habe ich natürlich (bisher) nicht anfertigen können.

     

      Am 15.4.2012 um 15:18 schrieb HognDor:

    Erst bei mehrmaligem Treten aufs Gaspedal wird die Drehzahl erhöht und er kuppelt wieder ein.

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    Ich würde sagen, dass er erst eingekuppelt haben muss, bevor er wieder Gas annimmt und nicht umgekehrt.

    Würde er Gas annehmen ohne (vollständig) eingekuppelt zu haben, würde das zu einer schleifenden Kupplung führen.

    Ich denke, dass die Audi-Ingenieure genau das verhindern wollten.

     

      Am 15.4.2012 um 09:56 schrieb HognDor:

    Mein 1,2er nimmt sporadisch beim Wiederanfahren d.h. nach dem Ausrollen an einer Einfahrt oder an einer Ampel erst verpätet (ca. 4 sec.) und nach "Pumpen" mit dem Gaspedal wieder Gas an und beschleunigt.

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    Mit dem Gaspedal "pumpen" hilft nicht wirklich sofort, sondern es dauert einige Zeit/Sekunden, bis er wieder Gas annimmt.

    Ich denke, dass beim "pumpen" Zeit vergeht und der Wagen "rollt aus", also langsamer wird. Er kuppelt dann ein, und nimmt dann wieder Gas an.

     

      Am 10.7.2014 um 06:58 schrieb HognDor:

    oder halte öfters bis zum Stillstand (z.B. an Stop-Schildern). Aus dem Stillstand heraus gibt es keinerlei Probleme wie ich bereits weiter oben erwähnt hatte.

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    Heute morgen hatte ich mehrmals "direkten" Erfolg mit diesem Vorgehen gehabt:

    Anstatt mit dem Gaspedal zu pumpen trat ich kurz auf die Bremse, ohne wirklich zum Stehen zu kommen, und der Wagen nahm sofort wieder Gas an. Ist natürlich für den Hintermann blöd, wenn man nochmals kurz bremst, obwohl alles frei ist und man weiter fahren könnte.

     

      Am 15.4.2012 um 17:02 schrieb Phoenix A2:

    Achte mal bewusst auf die Ganganzeige währendessen kein Gas angenommen wird. Blinkt diese, ist der von der Getriebeautomatik gewählte Gang nicht eingelegt.

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    Die Ganganzeige ist normal, nicht invertiert, blinkt nicht, der 1. Gang wird angezeigt.

    Der Wagen geht nicht in den Notlauf, denn dann müsste mMn erst die Zündung aus- und wieder eingeschaltet werden, damit man weiter fahren kann.

     

      Am 31.5.2014 um 21:14 schrieb Artur:

    Wann wurde die letzte Getriebe Grundeinstellung gemacht? Hydraulik Ölstand i.O.?

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    Die letzte GGE ist erst wenige Tage her.

    Den Hydraulikölstand habe ich kontrolliert und der ist ok.

    Es können 3 Schaltvorgänge ausgeführt werden, bis die Pumpe für ca. 5 Sekunden anspringt.

    Im Fehlerspeicher ist kein Fehler abgelegt.

     

      Am 9.7.2014 um 16:27 schrieb Artur:

    Der Grund kann eine verschlissene Führungshülse an der Kupplung oder der KNZ oder dessen Poti sein.

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    Führungshülse ist neu, ebenso das Ausrücklager.

    KNZ und dessen Poti ist alt, haben mit dem alten Getriebe ohne Probleme funktioniert.

    Kupplung ist ca. 2 Jahre alt und hat ca. 50tkm drauf.

     

    In den vergangenen Tagen trat auch (bisher) 2x das Problem auf, dass er an einer roten Ampel wie gewohnt im Eco-Modus ausging und danach aber nicht wieder automatisch ansprang. Zündung aus, Stop* bzw. N einlegen, Zündung ein, warten bis die Pumpe ausging, und dann erst Starten und es ging wieder weiter.

     

    *) Beim ersten Mal legte ich Stop ein. Aufgrund des Gebimmels zog ich die Handbremse. Danach sprang er problemlos an. Beim 2. Mal legte ich N ein, um mir das Gebimmel und das Lösen der Handbremse zu ersparen.

     

    Heute morgen bin ich überwiegend an den kritischen Stellen mit Eco-Aus gefahren, damit ich an einer grün gewordenen Ampel nicht den Verkehr aufhalte, wenn er denn doch nicht anspringen will.

     

    Heute nach Feierabend kam ich auf dem Rückweg in einen fürchterlichen Stau, mit sehr vielen Kriechstrecken, bis fast zum Stillstand. Die kleine Diva zeigte sich natürlich wieder von der besten Seite und machte überhaupt keine Zicken.

     

    Zuhause angekommen, überprüfte ich den Fehlerspeicher. Der war leer.

    Der KNZ-Wert lag bei 1,84V. Den Wert habe ich auf 1,91V erhöht und nochmals eine GGE durchgeführt.

    Anschließend habe ich eine Probefahrt durchgeführt, und bewusst viele "Schleichfahrten" im Eco-Modus gemacht.

    Natürlich traten die Probleme nicht auf.

     

    Vielleicht bilde ich es mir nur ein, aber in den vergangenen Tagen "schlich" der Wagen in den entsprechenden Fahrsituationen eher samft, weil nicht kraftschlüssig, vor sich her bzw. um die Kurven. Nach der heutigen GGE und dem erhöhten KNZ-Wert zeigt er wieder das typische harte/eingekuppelte Fahrverhalten und die Kriechneigung. Mal schauen, ob das so bleibt.

     

     

     

  16.   Am 5.1.2020 um 18:28 schrieb Saabrio:

    ...eines von meinen beiden Schweden benutzen  :-)

     

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    Sehr gut, denn wenn der 1.2er wegen eines typischen 3L Problems in die Werkstatt muss, dann ist der in der Regel einige Tage dort.

     

    Wie @Mankmil würde ich dir eher zu einem raten, der im Moment nicht fahrbereit ist und erstmal eine Reparatur braucht. Wenn der dann ordentlich überholt wird, wirst du daran mehr Freunde daran haben, als einen zu kaufen, der zwar im Moment fährt, aber dann dich später "überrascht".

     

    Preislich ist der aus meiner Sicht etwas überzogen, hat dafür aber erst 81tkm auf der Uhr. Weil er im Moment nicht fahrbereit ist, kann man sicher noch einiges am Preis machen:

     

    https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/audi-a2-1-2-tdi-3l-d4-eu4/1290853259-216-9246

     

    Schwer aus der Ferne zu sagen, was der Kupplungsschaden genau ist.

    Das die Kupplung hinüber ist, das mag ich nicht glauben. Selbst nach 300tkm sind die meisten Kupplungen noch nicht fertig.

     

    Wenn die Kupplung zickt, dann oft, weil die Führungshülse defekt ist. Ein Ersatzteil, was keine 10€ kostet, wofür aber das Getriebe raus muss. Aber nach 81tkm sollte die es eher nicht sein. Aber viele Kurzstrecken, worauf die 81tkm in 15 Jahren schließen lassen, kann die Führungshülse (vorzeitig) verrecken lassen.

     

    Damit die Kupplung betätigt werden kann, braucht es den KNZ. Es könnte das Poti defekt sein, aber nach 81tkm eher zu früh.

    Möglicherweise fehlt auch nur Hydrauliköl. Daher würde ich den Ölstand kontrollieren, und schauen, ob es irgendwo Ölverlust gibt.

     

    Die Frage ist auch, wann wurde der Druckspeicher getauscht und wann wurde die letzte GGE gemacht? Ich vermute, gar nicht.

    Mit ein wenig Glück fehlt dem Auto nur ein neuer Druckspeicher, der rund 60€ kostet und eine GGE und er läuft wieder.

    Wenn du Pech hast, muss die Führungshülse erneuert werden.

     

     

     

  17.   Am 5.1.2020 um 15:23 schrieb Saabrio:

    Wenn ich mir die Werkstattliste so ansehe, sieht es ziemlich düster aus, da hier im 2 PLZ Raum nichts zu finden ist. Und klar ist auch, ich bin derzeit leider tatsächlich darauf angewiesen :-(

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    In 24980 Schafflund, Nylannweg, 1 - 7, gibt es eine Werkstatt, die sich auf die Getriebereparaturen spezialisiert haben. Aus meiner Sicht wird zwar nur das notwendigste am Getriebe gemacht, aber immerhin hat die Werkstatt die speziellen Kenntnisse, die eine Werkstatt haben muss, um einen 3L wieder zum laufen zu bringen.

     

    Lupo 3L & Audi A2 1.2 TDI Getriebe Reparatur

     

    Soll es dein einziges Auto sein? Wenn ja, was machst du, wenn der 3L mal nicht (mehr) fährt?

     

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