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Rixi

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Mein A2

  • A2 Modell
    1.4 TDI (BHC)
  • Baujahr
    2004
  • Farbe
    Delfingrau Metallic (F5)
  • Sommerfelgen
    17" Alu Guss 9-Speichen
  • Winterfelgen
    15" Alu Guss 6-Arm Style
  • Soundausstattung
    Radio-CD "concert"
  • Panoramaglasdach
    nein
  • Klimaanlage
    ja
  • Anhängerkupplung
    nein
  • Sonderaustattung
    Dreispeichen Lenkrad
    Alu Applikationen im Innenraum
    Dachgrundträger
    Sport Sitze
    geteilte Rückbank (2 Sitze)
    Sitzheizung

Wohnort

  • Wohnort
    Hamburg

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Leistung von Rixi

  1. Danke! Sieht ja schon machbar aus. Muss mal einen Freund fragen, ob der Bock hat das mit mir zu machen. Was braucht man alles an Material? Nehmerzylinder ist klar. Bremsflüssigkeit. Sollten irgendwelche Schläuche, Dichtungen, Schellen etc. erneuert werden, die bei einem neuen OVP Nehmerzylinder nicht automatisch dabei sind? Viele Grüße Johannes
  2. Moin zusammen, Danke Euch allen für die durchaus unterschiedlichen Antworten, Ansichten und Erfahrungen! Ich glaube nicht, dass besonders viel Bremsflüssigkeit verlustig gegangen ist. Nachgefüllt habe ich jedenfalls nie und auch der Bremsflüssigkeits-Tank sah mir zuletzt normal gefüllt aus. Werde ich nochmal kontrollieren! Daher werde ich es wohl drauf ankommen lassen und erstmal nur den Nehmerzylinder tauschen und dann weiter schauen. Ist das für einen Laien ohne zwei linke Hände machbar? Gibt's dazu ne Anleitung, dass ich das mal für mich abschätzen kann? Oder nochmal: Gibt's von Euch jemanden im Raum Hamburg, der Bock hat zu schrauben?! Ansosten muss ich einen Freund bitten, mich zur Werkstatt zu schleppen. Geht auch. Viele Grüße und nochmals vielen Dank Johannes
  3. Guten Abend zusammen, meine Kugel leidet leider unter starken Lähmungserscheinungen im linken Pedal. Anfangs kam es nur nicht mehr ganz hoch ohne Hilfestellung. Dann ging es plötzlich ganz schnell (über Nacht + ein paar "Test-Tritte" im Stand) und seither liegt es nur noch rum und ist zu gar nichts mehr zu motivieren. Ich war ratlos und habe (m)einen Schrauber ("des Vertrauens" kann ich leider nicht voller Überzeugung ergänzen) gefragt. Er hat wohl vermutlich korrekt den Nehmer-Zylinder als Übeltäter identifiziert (Fußraum trocken, man kann unter dem Nehmer Bremsflüssigkeit erahnen). Allerdings sagte er, dass zwingend auch die Kupplung mit gemacht werden muss, weil die Suppe da ja rein gelaufen sei oder sein könnte. Aktuell wäre ich aber einer Reparatur "auf Sparflamme" nicht abgeneigt und habe daher ein paar Frage an die Community meines Vertrauens (!) -- also Euch: Ist es wirklich so, dass beim Tausch des KNZ die Kupplung mit getauscht werden muss? (Nach allem, was ich hier so lese ist das ja wohl nicht der Fall?!) Gibt es den Fall überhaupt, dass die Bremsflüssigkeit vom (defekten) KNZ in die Kupplung subbt? Und ist das dann ein Problem? Lässt sich der Aufwand vom Austausch des KNZ auf den Tausch der Kupplung "anrechnen"? Mit anderen Worten: Spart es (nennenswert) Aufwand, wenn man gleich beides in einem Rutsch tauscht? Mein Alu-Freund ist nämlich mittlerweile 290tkm marschiert und das meines Wissens nach alles mit nur ein paar Sohlen (na, ihr wisst, was ich meine...). Gibt's von Euch jemanden im Raum Hamburg, der Bock hat zu schrauben?! (natürlich gegen Entgeld) Viele Grüße Johannes
  4. Als ich ein ähnliches Problem hatte, wurde von der Werkstatt: eine hintere Tür per Luftbalg einen Spalt geöffnet, durch den Spalt das Fenster herunter gekurbelt (manuelle Fensterheber hinten), der schlankste Mechaniker durch das geöffnete Fenster geschlängelt per Zundschloss die ZV entriegelt siehe auch:
  5. Die Festung ist bezwungen! Die Werkstatt ist meinem Plan Nr. 2 gefolgt (oder hat ihn sich selbst nochmal ausgedacht -- so genau weiß man das nicht): Eine hintere Tür per Luftsack aufdrücken und mit einer Stange das Fenster herunterkurbeln. Der Wagen ließ sich dann problemlos starten und wie schon im letzten Beitrag beschrieben öffnete die ZV sobald die Zündung an war. Beide Schlüssel mussten neu angelernt werden (nicht per PC, sondern über die einfache Methode am Zündschloss) und jetzt läuft wieder alles. Fraglich ist natürlich, was zu dem Problem geführt hat. Vor allem, ob das Steuergerät vielleicht 'ne Meise hat und irgendwann nochmal auf die Idee kommt, beide Schlüssel zu vergessen. Definitiv muss jetzt ein neuer Schließzylinder für die Fahrertür her. Laut Auskunft der Werkstatt müsste man den beim Freundlichen nachbestellen können. Kann das von Euch jemand bestätigen? Oder gibt's noch alternative (günstigere) Quellen? Danke für die schnelle Antworten von so vielen von Euch!
  6. Sicher? Ich hatte den Schließzylinder ja schon mal ausgebaut. Leider habe ich kein besseres Foto mehr als das folgende gefunden. Der Kunststoff-Kranz (grün) ist hinten auf dem Zylinder (rot) montiert und scheint mir zur Kraftübertragung an das eigentliche Türschloss (das die Tür verriegelt) zu dienen. Ein Bowdenzug ist hier (zumindest direkt) erstmal nicht beteiligt. Ich frage mich nur, ob man den Zylinder durch Aufbohren überhaupt "drehbar" bekommt. In jeden Falle müsste man wohl vermeiden, bis zum hinteren Schlitz (blau) zu bohren, denn dieser bietet m.E. eine gute Gelegenheit, um durch die Bohrung hindurch per Schlitzschraubendreher den Zylinder zu drehen.
  7. Auch eine gute Idee! Da ja oben bereits festgestellt wurde, dass sich bei zugesperrter ZV die Türen von innen nicht öffnen lassen und damit vermutlich (@janihani?) gemeint war, dass man am Handgriff "ins Leere" zieht: Kann jemand bestätigen, dass per "ZV öffnen Knopf" an der Fahrertür die ZV geöffnet werden kann, wenn diese zuvor per Fernbedienung geschlossen wurde? Ich möchte morgen früh mit der Werkstatt das weitere Vorgehen besprechen und da helfen solche Infos natürlich ungemein. Daher vielen Dank, falls das nochmal schnell jemand (ggf. testen) und bestätigen könnte! Und natürlich auch vielen Dank für die bisherigen Antworten und Tipps!
  8. Sorry für die vielleicht blöde Frage, aber google hat mich auf die Schnelle auch nicht viel schlauer gemacht: Was ist die Geräuschkapsel? Der Unterbodenschutz? Danke für den Tipp! Hatte schon versucht herauszufinden (Forums-Suche), wo die Antenne sitzt und war der Meinung gelesen zu haben, dass die direkt "im" Steuergerät sitzt. Wobei ich auch schon am Heck des Fahrzeugs "gefunkt" habe... Hat jemand eine Idee, wie man da am besten vorgeht? Bilder vom ausgebauten Zylinder gibt's hier.
  9. Moin zusammen, seit gestern hat mich mein A2 ausgesperrt Vorgestern funktionierte noch alles wie immer und gestern stand ich dann plötzlich vor verschlossenen Türen... Er reagiert auf keinen unser zwei Funkschlüssel und zudem ist das Türschloss defekt (hatte dazu schon diesen Beitrag geschrieben, aber bisher keine Lösung). Ich glaube da darf man mal sagen: Schöne Sch****! Kurz zum StatusQuo und was schon probiert wurde: Zwei Funkschlüssel probiert, die sonst beide funktionierten und beide von allen Seiten des Fahrzeugs aus betätigt. Bei einem der Schlüssel sicherheitshalber nochmal die Batterie ersetzt (nagelneu & durchgemessen: 3,3V). Der Lichtschalter vom Abblendlicht/Standlicht steht auf AUS. In der Fahrertür blinkt die rote LED der Alarmanlage(?) ganz normal. Im Zigarettenanzünder steckt ein USB-Lader (ohne Verbraucher dran) und auch da leuchtet eine LED "normal hell" (der USB-Lader steckt da immer und zieht auch über viele Tage hinweg die Batterie nicht leer). Pannendienst der Versicherung war da, hat versucht die Tür zu öffnen (per Luftbalg den Türspalt aufgedrückt und versucht per langer Stange von innen zu öffnen), aber ohne Erfolg. Dann wurde abgeschleppt zu meiner Werkstatt und da steht er nun an der Straße. Jetzt frage ich mich: Hat die Starterbatterie den Geist aufgegeben und liefert noch genug Strom für die LEDs, aber nicht genug für das Steuergerät bzw. die ZV? Oder ist das Steuergerät selbst hinüber? Könnte es sonst noch andere Gründe für die beschriebenen Symptome geben? Um weiter zu kommen, müsste man sicherlich das Auto erstmal öffnen. Hierzu gibt es folgende Ansätze und ich wünsche mir Eure Meinung/Erfahrung dazu: Meine Werkstatt (wie schon der Pannendienst) würde versuchen per Luftbalg den Türspalt der Fahrertür aufzudrücken und per langer Stange den Türöffner von innen zu betätigen: Frage: Lässt sich die Tür bei verschlossener ZV überhaupt von innen öffnen? Oder zieht man am Handgriff "ins Leere"? Kann das vielleicht von Euch mal kurz jemand testen (ins Auto setzten, per Fernbedienung zusperren und versuchen raus zu kommen)? Per Luftbalg den Türspalt einer hinteren Tür aufdrücken und per langer Stange das Fenster aufkurbeln: Hat das von Euch schon mal jemand erfolgreich geschafft? Könnte es sein, dass die Scheibe durch die verspannte Tür so sehr klemmt, dass man die nicht (leicht genug) bewegt bekommt? Serviceklappe und Motorhaube manuell öffnen, um die Batteriespannung zu prüfen und ggf. nachzuladen oder zu überbrücken. Ja, ich weiß, die Batterie ist im Kofferraum, aber im Motorraum müsste es ja am Anlasser und/oder der Lichtmaschine "dicke Strippen" bis zur Starterbatterie geben, die man dafür nutzen kann. Oder nicht? Wie bekommt man die Serviceklappe auf, ohne im Innenraum an die Entriegelung zu kommen? Gibt es im Motorraum, wie von mir vermutet, entsprechende Kabelklemmen etc. an denen man die Batterie messen/laden oder sogar überbrücken kann? Welche wären das? Türschloss aufbohren. Der Zylinder ist ja eh defekt. Kann man den wie einen Zylinder einer Haustür aufbohren und dann per Schraubenzieher etc. die Tür öffnen? Hat von Euch jemand Erfahrungen damit oder einen Tipp dazu, wie das gehen könnte? Scheibe einschlagen -- hierzu habe ich keine Fragen an Euch ;-) Für jegliche Antworten zu meinen Fragen oder andere Tipps und Anregungen zur beschriebenen Situation bin ich sehr dankbar! Viele Grüße Johannes
  10. Ich habe schon länger das Problem, dass sich der Schlüssel nur etwa zur Hälfte in das Schloss bzw. den Schließzylinder der Fahrertür stecken lässt. WD40 und Graphit haben keine Besserung gebracht und es fühlt sich nach einem mechanischen Problem an. Daher habe ich heute den Schließzylinder ausgebaut, um ihn zu untersuchen und nach Möglichkeit natürlich gängig zu machen. Allerding konnte ich vom Zylinder nur wenige Teile abbauen und bekomme ihn nicht weiter auseinander, als auf den folgenden Fotos zu sehen. Lässt der sich nicht weiter öffnen? Ich habe die Befürchtung, dass hier im rot markierten Teil eine Art „Krampe“ eingetrieben ist, die den Zylinder im Gehäuse hält: Kann das jemand bestätigen? Kennt jemand ähnliches? Gibt’s ne Idee, ob/wie das Teil zu öffnen ist? Danke und Gruß Johannes
  11. Danke nochmal für die super schnellen Antworten hier. Bin begeistert! @A2-Nerd: Kannst Du noch genauer erklären, welche Art von Defekt Du genau erkennst oder vermutest? Grundsätzlich gilt es wohl den Bolzen, das Gewinde im Träger und natürlich die Lagerbuchse zu überrüfen. Kennt jemand die Maße, die die Buchse haben sollte? Wenn es nicht am Bolzen/Gewinde liegt: Reicht es ggf. aus, nur die Lager (8Z0407182C) in den vorhandenen Querlenkern zu tauschen? Wenn ja: Ist davon auszugehen, dass die Lager über Hersteller hinweg kompatibel sind? Also passen die Lager von Lemförder/TRW in meine Meyle Querlenker?
  12. Auf der Bühne haben wir den Bolzen nochmal mit aller Kraft (ohne Drehmomentschlüssel) nachgezogen, bis gar nichts mehr ging. Aber das Spiel war noch immer da. Dass die Schraube nicht richtig im Gewinde sitzen könnte, hatte ich auch schon befürchtet. Es schien aber so, als wenn der Kopf vom Bolzen nur gegen den schwarzen Blech-Käfig (siehe Video, ich weiß gerade nicht, von welchem Teil der genau stammt) drückt und dieser Blech-Käfig einen definierten Platz für das Lager lässt. So würde das Lager also nicht direkt vom Bolzen "eingespannt" werden. Müsste der Blech-Käfig durch den Bolzen an das Lager herangedrückt werden? So 100% schlau bin ich aus den Teilenummern noch immer nicht geworden... Ist der Unterschied zwischen 8Z0407151J/8Z0407152J und 8Z0407151L/8Z0407152L nur Benziner (J) vs Diesel (L)?
  13. Danke für Eure schnellen Antworten! Dass es nur die Variante für den Beziner anstatt für den Diesel ist, kann ich mir nicht vorstellen. Dafür wackelt das viel zu sehr und das ging ja auch gleich nach den ersten Kilometern los (das Video entstand wenige Tage nach dem Einbau). Einen Riss im Gummilager kann ich im Video nicht erkennen. Vielleicht fehlt mir da aber auch der Blick/Erfahrung zu. Ich merke gerade, dass die Links in meinem Beitrag oben nicht (mehr) funktionieren. Leider finde ich nicht, wie ich den Beitrag bearbeiten kann. Es handelt sich um Meyle Artikelnummer 116 050 0098 und 116 050 0099, die Meyle (auch auf der eigenen Website) kompatibel zu 8Z0407151J/8Z0407152J angibt. Hier nochmal neue Links zu den von mir bestellen Teilen: https://www.autodoc.de/meyle/8343989 https://www.autodoc.de/meyle/8343990 Bei autodoc habe ich auch tatsächlich bestellt und dort wird mir angezeigt, dass die Teile zu meinem Modell passen würden: Allerdings habe ich gerade nochmal im Forum nach diesen Teilenummern gesucht und folgenden Beitrag gefunden, in dem die 8Z0407151J/8Z0407152J von den 8Z0407151L/8Z0407152L unterschieden werden: Habe ich tatsächlich doch die falschen Querlenker bestellt? Hätten es die 8Z0407151L/8Z0407152L sein müssen? Reicht es da ggf. trotzdem nur die Lager (8Z0407182C) zu tauschen? Welche Lager (siehe Beitrag oben von Superduke) hätten noch mit getauscht werden sollen?
  14. Moin zusammen, ich stecke leider mitten in einer größeren Leidensgeschichte mit den Querlenkern. Mein A2 ist ein 1.4 TDI mit 75PS und EZ 12/2004. Müsste also (laut Liste) ein BHC sein, hab' ich aber noch nicht kontrolliert. Verbaut waren bis vor kurzem Querlenker aus Blech, die sich unbemerkt komplett zerbröselt haben, bis bei einer starken Bremsung der rechte einfach weggeknackt ist. Zum Glück ist dabei nichts schlimmeres passiert. Die Originalteile aus Blech scheint es ja nicht mehr wirklich zu geben. Und natürlich wollte ich auch lieber haltbarere Guss-Lenker als Erstz haben. Daher hatte ich mir hier im Forum so ziemlich alles zum Thema Querlenker durchgelesen und meinte verstanden zu haben, dass bis auf die 1.2L TDIs alle anderen Motor-Varianten sowie Blech- als auch Guss-Querlenker kompatibel sind. Bestellt habe ich dann letztendlich dieses Pärchen hier von Meyle, auch wenn meine Fahrgestellnummer über der angegebenen "bis: 8Z-3-019 682" liegt: https://web2.carparts-cat.com/default.aspx?32=13359&51=14400495084&55=116+050+0098&35=144&36=273&124=273&14=1&44=273&1146=273&1105=1&10=710B1CE709A8458CAD23DF9A9D5CDBE9348001&12=140 https://web2.carparts-cat.com/default.aspx?32=13359&51=14400495085&55=116+050+0099&35=144&36=273&124=273&14=1&44=273&1146=273&1105=1&10=710B1CE709A8458CAD23DF9A9D5CDBE9348001&12=140 Eine Werkstatt hat die Dinger dann verbaut und auch nichts negatives darüber berichtet. Nach wenigen Kilometern fing es aber an zu klappern. Das Prekäre: Der Umbau meiner Querlenker war die letzte Amtshandlung dieser Werkstatt, die daraufhin wegen großen Umbauten auf dem Geläde (geplant) den Betrieb eingestellt hat. Also war ich bei der nächsten Werkstatt und auf der Bühne zeigte sich dann, dass die Lenker auf einem Bolzen großes Spiel haben. Siehe Video im Anhang. Da ich davon ausgegangen bin, dass die Lenker passend sind, stellt sich nun natürlich die Frage: Was ist da schief gelaufen? Sind die von mir bestellten Querlenker doch nicht kompatibel? Wurde bei der Montage etwas vergessen (eine Buchse etc.)? Wurde ein falscher Bolzen verwendet? Ich würde mittlerweile fast am liebsten in den sauren Apfel beißen und einfach nochmal neue Querlenker verbauen lassen. Allerdings wüsste ich gar nicht, welche ich nun bestellen sollte. Kann von Euch jemand eine Einschätzung geben, was da schief gelaufen ist? Danke im Voraus und schöne Grüße Johannes Querlenker_Spiel_auf_Bolzen.MOV
  15. 2. Stammtisch HH und Umgebung Datum: Fr. 04.11.2016 Zeit: 19Uhr Ort: SCHWERELOS - Autobahnrestaurant Harburger Schloßstrasse 22 21079 Hamburg Teilnehmerliste: Vicos_Frauchen Daniel_calibri A2-Belli + Anhang Socke Rixi (kann leider bisher nur zu 50/50 zusagen)
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