Das sehe ich dann mal ganz anders.
Ich finde es viel ungerechter, dass ein z.B. Vertreter oder eine ähnliche Berufsgruppe (nicht diskriminierend gemeint) mit seiner Dieselschleuder 80.000 und mehr im Jahr abreißt für vielleicht 150 oder 200 Euro Steuern zahlt und ich für mein "Spaßauto" mit dem ich ca. 1000 km im Jahr fahre, 562 Euro steuern zahlen muss.
Deshalb würde ich mir ja das Wechselkennzeichen wünschen um auch noch mein drittes Auto fahren zu können, ohne gleich wieder hunderte Euro an Steuern und versicherung zahlen zu müssen.
Gruß
svenno
PS: Die TÜV Sache würd ich einfach Lösen, in dem alle auf das Wechseleknnzeichen zugelassenen Fahrzeuge im gleichen Monat zum Tüv müssen.