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ICEMAN.

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Alle erstellten Inhalte von ICEMAN.

  1. Scheinst ähnliche Problem gehabt zu haben wie ich gestern und vorgestern. Also mein Tip: Trommel runter machen und von Helfer sowohl Fußbremse als auch Handbremse betätigen lassen und erst mal lernen was die Teile so machen, ob die Bremsseile gängig sind usw. Vor allem die Nachstellmimik entsprechend gängig machen und einstellen. Bei mir sind z.B. die Gleitpunkte aus Kunststoff auf denen die Backen auf dem Blech anliegen ziemlich verschlissen, spröde und teilweise abgebrochen. Dadurch läuft der Backen auf dem Radbremszylinder nicht mehr mittig, so dass der auch schneller verschlissen wird Gruß ICE
  2. Hallo, hab gestern bei ATU zwei St. zu je 37 EUR gekauft, im Online shop übrigens für 32EUR /St. Es sind FTE aus Alu. Die alten die ich ausgebaut hab, waren auch FTE. Also sind das möglicherweise Originalteile die ATU verkauft. Und jedenfalls günstiger als bei AUdi. Gruß ICE
  3. Hallo zusammen, danke erst mal für alle Eure Beiträge. Also ich bin jetzt ein gutes Stück weiter. Also es sieht jetzt so aus, dass gestern die Beläge noch viel zu weit von der Trommel weg waren. Ich hätte den Keil schon beim Zusammenbau so weit reinschieben sollen, dass nur wenig Spiel zwischen Belägen und Trommel da ist. Hab ich nicht gemacht, denn ich hatte mich ja auf die selbsttätige Nachstellung verlassen. Möglicherweise hat die nicht funktioniert, weil selbst bei Betätigung der Fußbremse die Beläge nicht weit genug auseinander gedrückt wurden. Oder aber, weil ein Handbremsseil nicht leichtgängig ist. Auf der rechten Seite jedenfalls wurde der Hebel von der Feder auf dem Seil nicht zurück gedrückt. Nach einigem hin und her geht der Hebel wenigstens ein paar mm zurück. Evtl. konnte so der Keil nie nachrutschen. Jetzt habe ich den Keil selbst so weit runter geschoben, dass das Spiel fast ganz raus ist. D.h. die Handbremse zieht jetzt schon ab der zweiten Raste. Die Federn sind in der Lage den Belag soweit zurück zu holen, dass ohne Betätigung nichts streift. Jetzt kommt auch die Fußbremse früher, weil die Beläge hinten schnell zum Anliegen kommen. Vorher waren die einfach zu weit weg. Also mein Tip: Die Keil selbst weit genug reinschieben und so das ganze einstellen. Das ganze kann man auch nutzen um schnell mal durch den TÜV zu kommen: Wenn die sellbsttätige Nachstellung nicht funktioniert, einfach durchs Schraubenloch nachhelfen und den Keil selbst runter ziehen und schon ist das Spiel raus. Das mit der Entlüfterei ist noch ein Thema. Gestern war ganz am Anfang vom entlüften so wenig Flüssigkeit im Behälter, damit hatte ich nicht gerechnet. Da hat es eine Zeit lang Luft angesaugt. Deshalb haben mein Sohn und ich heute eine ganze Zeit lang das System durchgepumpt. Dazu vielleicht noch eine Frage: Hat jemand Erfahrung mit dem ABS-Block? In manchen Foren ist zu lesen, dass man den quasi nie mehr entlüftet kriegt mit reinem Pumpen ohne Entlüftungsgerät. Kann das jemand bestätigen? Bei uns jedenfalls kommt keine Luft mehr an den Sätteln und Zylindern. Aber richtig knackig ist die Bremse noch nicht. Gruß ICE
  4. Hallo, die Entlüfterei hat auch nicht funktioniert. Mal noch ne Frage dazu: Muss das Fahrzeug dazu auf den Rädern stehen? Kann es sein, dass der Bremstkraftverteiler die Ventile nach inten gar nicht aufgemacht hat, weil ich das ganze auf der Hebebühne (Zwei Scheren) gemacht hab?? GRrrr GRuß ICE
  5. Hallo, danke für Deine Antwort! "wenn die rückstellfeder aber den hebel der für die handbremse da ist nicht ganz zurückdrücken kann" das würde bedeuten, dass es was bringen kann, die Seile nachzuspannen, denn so würde die Vorspannung der Rückstellfeder erhöht. Oder lieg ich da falsch mit der Einschätzung...? GRuß ICE
  6. Hallo zusammen, habe Probleme mit der Handbremse, ich muss zum Tüv. Also das Problem war, dass ich den Hebel ganz hoch zoiehen konnte, und das Auto immer noch nicht sicher stehen blieb am Hang. Nun hab ich heute kpl. Beläge, Bremnstrommel und wegen Undichheit und weil die Alukolben von den Stahl-Belagträgern so abgescharrt waren auch die Radbremszylinder gewechselt, alles entlüftet, Teile gereinigt, Bremsseile geschmiert , geprüft usw. Die Fussbremse zieht jetzt hinten auch wieder erste Sahne, aber die Handbremse kommt immer noch viel zu spät und zu schwach. Die Möglichkeit die Seile nachzuspannen hab ich bis jetzt noch nicht wahrgenommen. War mir zu armselig das Vorgehen. Aber jetzt weiss ich nicht mehr weiter. Kann es sein, dass sich die Seile längen, oder etwa die Nippel abreissen, verschieben, kriechen oder so was? Anders kann ich mir das nicht mehr erklären. Der Handbremshebel wurde jetzt bestimmt auch schon 100x hoch und runter gezogen. Möglicherweise fallen die Nachstellkeile nicht runter oder werden wieder hochgedrückt. Wobei ich die Slebsthemmung getestet hab als alles noch offen war, also das hat funktioniert. Und dann noch ne böse:erstlesen: Frage an die Konstruktuere und Lieferanten von Audi: Warum gammelt am Radbremszylinder die Überwurfmutter an der Bremsleitung fest, so dass man die Leitung beim losschrauben abreisst wenn man nicht aufpasst? Also ich hatte bisher noch kein Auto wo das passiert ist. Liegt das an der der schwarzen Beschichtung der Leitungen?? Also für Hinweise bzgl. der Handbremse wäre ich echt dankbar. Würde mich echt annerven, wenn ich jetzt noch die Seile wechseln müsste oder so was. GRuß ICE
  7. wenn es ne senkkopfschraube ist könnte es sein. Bei meinem 1,4 tdi von 2001 sind aber kreuzschlitz schrauben drin. Wurde vielleicht mal umgestellt oder der vorbesitzer wars. Die Schraube hält nur die trommel auf der nabe während die räder gewechselt werden. Wenn die radscgrauben wieder dran sind ist das teil wirkungslos. ich hatte mal an einem anderen auto keinen Ersatz weil ich die alte rausmeisseln musste. Da hab ich dann einfach gar keine mehr reingeschraubt. P.S. Länge des Gewinde ca. 5mm. Alles was wesentlich länger ist wäre ich vorsichtig. Wenn es eine ist die da nicht hingehört, dann scharrt die zu lange Schraube in der Trommel rum, was evtl. gar nicht gut kommt. GRuß ICE
  8. Versuch mal raus zu finden wo dein motor noch überall verbaut ist vielleicht gibts ja ein buch von dieter korp für nen vw oder so gruss Ice
  9. Ist das mit den Bilstein B6 noch quasi Serienmäßig, oder geht das schon in den Bereich Sportfahrwerk? Könnte ich z.B. hingehen, und diese WEITEC 30/00 Federn zusammen mit Bilstein B6 verwenden? Dann kommt er vorne ein wenig tiefer, oder? Gruß ICE
  10. Hallo, hatte das vor kurzem an einem VW T4. Hab dann auch die Kopfdichtung gewechselt mit Zahnriemen und noch ganz vielen Teilen mehr. Und noch 2 Spezialwerkzeuge bauen müssen. Dumm nur: die Kopfdichtung hatte gar keinen erkennbaren Schaden. Trotzdem haben wirklich über Wochen ganz viele Symptome dafür gesprochen. Hat sich im nachhinein aber als eine Verkettung von mehreren Defekten herausgestellt. Was ich damals auch nicht wusste: Es gibt z.B. einen CO2 Test auf Abgas im Kühlwasser. Man kann das Kühlsystem auch abpressen , d.h. einer Überdruckprüfung unterziehen. Welche Symptome sprechen denn bei Dir für die Diagnose ZKD? Gruß ICE
  11. Hallo zusammen, habe an meinem 2000er 1.4 TDI vorne gebrochene Federn. Möchte ich demnächst in Ordnung bringen. Ich mach das ganze selbst, bin ganz gut eingerichtet. Ich habe ganz normales Serienfahrwerk. Alles andere ist mir auch zu teuer. Welches Material könnt Ihr empfehlen? Original Audi, ATU oder sollte es ein spezieller Hersteller sein? Dämpfer würde ich nicht tauschen. Ich gehe mal davon aus, dass es so geht wie bei jedem andern Fahrzeug auch, Dämpfer oben am Dom losmachen, unten am Achsschenkel ebenfalls losmachen und ganzen Dämpfer rausholen. Dann Feder spannen, Mutter auf der Dämpferstange lösen und die Feder rausholen. Oder ist da speziell was zu beachten? Danke für Eure Hilfe! Gruß ICE
  12. Hallo zusammen, möchte mal mitteilen, was mich an der Kugel bisher am meisten nervt: Meiner hat einen Defekt am Radio (Concert) und zwar solange das Radio kalt ist (im Winter also mindestens 20km meiner Fahrstrecke), dann spinnt der Lautstärkeregler. D.h. die Lautstärke lässt sich nicht mehr kontinuierlich lauter oder leiser drehen, sondern es geht manchmal beim Versuch die Lautstärke zu ändern plötzlich auf 0 und zwei Rasten weiter rechts dann auf volle Pulle. Manchmal kriegt man es rechts rum schneller leise als links rum. Also das geht einem voll auf den Zeiger. Die Kinder haben morgens beim Aussteigen an der Schule schon einen Hörsturz. Abhilfemaßnahmen wird denke ich keiner parat haben, da müßte man wohl an dem Radio rumschrauben. Jedenfalls wenn dann das Gerät warm wird, gehts irgendwann dann wieder ganz normal. Es ist auch nur der Lautstärkeknopf betroffen, alle anderen Wippen, tasten usw. gehen ohne Probleme. So dass wars. Gruß Tinitus
  13. ICEMAN.

    Falsches Motoröl ?

    Keine Panik! Jetzt ist die Katze schon den Baum rauf wie der Schwabe auf Deutsch sagt. Wenn jetzt der Ölwechsel schon gemacht ist (mit dem richtigen Öl + Filter) dann einfach zufahren und beobachten. Evtl. kommt der Defekt ja doch woanders her.
  14. .... sondern bei mir ist links an der Dämpferfeder die unterste 3/4 Windung abgebrochen! Hatte untenrum alles angeschaut und nicht gefunden. Dann habe ich mal zum Test in den Stützteller vom Stoßdämpfer reingelangt und das lose Stück gefunden. Es war gerade so gebrochen, dass man den 3/4 Ring herausnehmen konnte, wäre es ungünstiger gebrochen, häte ich das Teil gar nicht auf die Schnelle entnehmen können. Jetzt muss ich nur noch neue Federn besorgen. Aber klappern tut momentan nix mehr. Kann ich nur als Tip jedem raten der Klacken und klonk und scheppern an der Vorderachse hat. Deswegen hat sich das Geräusch im Fahrgastraum auch so nah angehört. Gruß ICE
  15. Leute, ich muss schon sagen Ihr seid gut drauf! Vielen Dank für den Support, das spart mir einiges an Zeit unter der Bühne bei Affenkälte. Die neuen Gummis, die werden ja im eingebauten Zustand ständig verdrillt. Verschleißen die dadurch? Ich denke ja dass kein Schmiermittel vorgesehen ist zwischen Stabistange und Gummi? Wie kommt eigentlich der metallische Sound zustande, sind da evtl. die Kunststoffhülse und der Gummi beide weggerutscht, so dass die Stange direkt gegen Schelle/Karosse haut? Gruß ICE Update: A2 Forum Hier ist beschrieben was da wohin haut
  16. Hallo zusammen, seit heute nach der Arbeit macht meine Kugel komische Geräusche. Und zwar nur wenn man mit der Fahrerseite über Unebenheiten wie Gullydeckel fährt. Bei leichten Unebenheiten passiert nichts. Fährt man mit der rechten Seite über etwas drüber passiert auch nichts. Mit Gasgeben und Bremsen läßt sich das Geräusch auch nicht provozieren. Auch heftige Lenkbewegungen können es nicht hervorrufen. Es hört sich folgendermaßen an: klonk! Der Sound hört sich an wie wenn eine Metallstange auf eine andere drauf schlägt. Relativ unbedämpft. Wenn man genau hinhört merkt man, dass das Teil nach dem ersten Schlag noch 1-2 kleinere Schläge macht bis wieder Ruhe ist. Wobei das ganze Geräusch sicher keine viertel Sekunde dauert. Räder sind fest, hab ich vorhin unterwegs nachgezogen. Zuhause hab ich in den Motorraum geschaut ob da irgendein Anbauteil sich gelöst hat. War aber nix zu finden. An der Radaufhängung hab ich auch gerüttelt, Spiel oder sowas war keins zu entdecken. Möglicherweise ist es ein ausgeschlagenes Gelenk oder Koppelstange. Aber bei allen Fahrzeugen die ich bisher hatte, hat sich das dumpfer angehört. Es macht eben klonk! Es hört sich auch im Innenraum recht direkt an, also nicht wie wenn es von draussen käme. An der Koppelstange hab ich auch mal rumgezogen, aber bei so geringen Kräften reagiert da wahrscheinlich nichts. Vielleicht kennt jemand von Euch das Geräusch? Gruß ICE
  17. Hallo zusammen, die Antworten haben erst mal geholfen. Ich werde dann wohl einfach nen Öl-und Filterwechsel mit Castrol Edge 5W-30+Dieselfilterwechsel +das was sonst noch dazwischen kommt machen. Und dann einfach die gleiche Prozedur 1x im Jahr. Zahnriemen ist bei mir schon gemacht, da habe ich beim Kauf schon drauf geachtet. Das einzige größere Verschleißteil was mir noch einfällt ist die Kupplung. Die ist bestimmt noch die erste, und fühlt sich komisch an. Durchrutschen tut sie aber nicht. Nur halt beim anfahren ruckelt die so komisch. Aber evtl. liegts daran, das ich direkt vom 6-Zyl. 2,5 ltr. 5er BMW auf nen 3-Zyl. 1,4ltr A2 umgestiegen bin. Möglicherweise ist das also normal mit der Kupplung. Ich sollte mal Gelegenheit haben einen anderen zu fahren. Falls mir noch jemand sein Lieblingsöl empfehlen will, das könnt Ihr gerne tun. Also danke nochmal! Gruß ICE
  18. Hallo zusammen, bei mir steht wieder ein großer Ölservice an (120tkm). Bisher hat mein 75PS TDI immer am Longlife Programm teilgenommen. Ich bin Selbstschrauber. Die Ölpreise schrecken mich nicht ab, ich würde ein Longlife III Öl bei ebay besorgen. Öfters mal Öl- und Filterwechsel macht mir auch nichts aus. Aber was ist denn das beste für den Wagen? Kann ich einfach so auf Intervalle von 25tkm oder 30tkm umsteigen. Mit welchem Öl könnte ich dann fahren? Welche Viskosität ist denn nun die optimale? (5W-30 oder...) Kann man evtl. später wieder auf Longlife umsteigen oder geht das dann nicht mehr? Sind die Ölfilter in beiden Fällen gleich? Bin trotz der vielen Beiträge die es hier im Forum schon gibt noch ahnungslos, was ich jetzt am besten machen soll... Gruß ICE
  19. Hi, ich glaube 1% Silizium ist noch nicht so schlimm, aber der Billig-Druckguss hat davon 9(%). Und das macht ihn dann etwas spröd. Hab momentan nicht den Überblick, ob die Stabilität von der Tür mit dem Teil unter dem Spiegel was zu tun hat. Falls nicht, dann ist es wahrscheinlich wie Du sagst eher Standard-Guss mit viel Silizium und viel Kupfer (=korrosionsanfällig). Von daher könnte man davon ausgehen, dass nicht jedes Gussteil an dem Auto gleich stark zu Korrosion neigt. Ach ja noch wegen der Zündapp, also ich hab ne Sport Combinette Bj. 67. Da sind die Seitendeckel aus Alu, und der hintere Teil vom Rahmen auch. Das hatten die damals scheinbar schon ganz gut drauf. Zink-Druckguss ist normalerweise am Gewicht erkennbar, das ist sackeschwer, und wird wegen der bescheidenen Festigkeit meist in noch größeren Wandstärken verarbeitet. Das einzige was bei GD-Zn einigermaßen Wert hat ist die Gußhaut, die ist aber nicht besonders dick. Gruß ICE
  20. Hi, danke für die Tips. Die Blindnietmuttern werden wenn man es so machen würde in den Aggregateträger eingesetzt. Das sind im Prinzip Hülsen mit metrischem Gewinde innen drin, die auf einem Teil der Länge einen definiert dünnen Querschnitt haben. Mit einem speziellen Einnietwerkzeug wird dann die Hülse axial so gestaucht, dass ein größerer Kragen auf der Rückseite entsteht (ideal zur Befestigung in Hohlprofilen). Naja ist evtl. ein anderes Thema. Mit den Alublechen hast Du natürlich recht. Meine Blechschere freut sich schon.... Gruß ICE
  21. Hi famore, Deine Unterboden-Optimierungen habe ich mir schon angeschaut. Zufällig bastle ich hin und wieder mit GFK rum. Hab mir schon überlegt, die Abdeckungen selbst zu machen, wenn es was bringt. Wie ist da die Strategie, versucht man den Unterboden komplett eben und "zu" zumachen, oder überbrückt man nur die größten Mulden, wo es Strömungsabrisse und Wirbel drin gibt? Für das Nachrüsten des Unterbodenspoilers würde ich gerne Alu-Blindnietmuttern nehmen, siehst Du da irgendwelche Probleme? Gruß ICE
  22. Danke für die Antwort erst mal, meine Kugel ist von 03/2001. Das mit dem LLK war natürlich so gemeint, dass man wohl gerade den nicht von der Kühlluftzufuhr abtrennt. Ich hätte noch ne andere Frage: Wenn ich im Teillastbetrieb langsam das Gas reduziere (natürlich um Sprit zu sparen) bleibt der Momentanverbrauch längere Zeit z.B. bei 4,8 hängen, und fällt dann schlagartig auf z.B. 2,8. Wird da der Turbo abgeschaltet oder so etwas in der Art, oder liegt das nur daran, dass das FIS so lahm die Werte aktualisiert? Und noch ne Frage: Was bewirkt der ECON-Modus bei der Heizung/Klima Steuerung eigentlich? Kostet es Sprit, wenn ich lediglich warme Luft (=wärmer als Umgebungsluft) haben möchte? Ich möchte im Sommer eigentlich nur die kältestmögliche Luft aber ohne das die Klimaanlage arbeiten muss... Meine Fragen sind bestimmt bescheuert, aber mittels der Suche hab ich noch keine direkten Antworten gefunden GRuß ICE
  23. Also mal abseits der Chemie etwas zu den genannten Metallen: - Zink-Druckguss: Wenn ein Autohersteller sowas an einem Leichtbaufahrzeug verwendet stimmt was nicht: Die Dichte liegt bei ca. 7g/cm³, die Festigkeit ist vor allem bei erhöhten Temperaturen geradezu destraströs, das Zeug kriecht und fliesst und taugt für tragende Zwecke gar nicht. Höchstens Lagerschilde in billigen Bürstenmototen sind aus dem Zeug. Alu-Druckguss: Die Korrosionsanfälligkeit kommt hauptsächlich durch den Cu-Gehalt der Legierung. Z.B. die Allerweltslegierung AlSi9Cu3 (226) korrodiert ganz gerne. Diese Legierungen sind aber auch die billigsten, scheinbar bekommt man aus dem Recycling-Alu das Kupfer nicht mehr richtig raus, wie beim Stahl. Am A2 wurden scheinbar aber die hochfesten aushärtbaren (warm oder kalt weiss ich grad nicht) Legierungen verwendet, Stichwort MagSiMal59. Daraus sind wohl die Knotenpunkte. Denn mit Guss-Alu-Sorten mit den hohen Silizium Gehalten wäre das Auto wohl nie an die Zulassungen gekommen, die Bruchdehnungen bei solchen Legierungen sinkt auf 1-2%, d.h. absolut spröde und daher für Crash-Energieabsorption usw. nicht zu gebrauchen. Zu dem weissen Pulver sagte man zu Zündapp-Zeiten übrigens noch "Alufraß". Der kommt lt. Erinnerung an meine Moped-Zeiten aber nur in Zusammenspiel mit Schwefel (saurer Regen?) vor. Sah aber echt häßlich aus:eek:. Falls jemand weiss, ob solche Hohlraumkonservierungen wie Mike Sanders und Fluid-Film (Flutschi) am A2 benutzt werden dürfen, das wäre noch interessant zu wissen? Gruß ICE
  24. Hallo zusammen, momentan verbraucht mein 75PS Teil 4.5 l/100 lt. FIS. Wegen mir dürfte das aber noch etwas weniger sein, vor allem weil mein Fahrstil schon total verbrauchsoptimiert ist. Die Aerodynamik sehe ich bei mir noch nicht als allzu wichtig an, da ich so gut wie nie schneller als 110 fahre. (Landstraße erlaubt nicht mehr). Den bluemotion 3L thread kenn ich schon, allerdings möchte ich nicht schon wieder die 300 Antworten durchlesen. Den Unterboden-Spoiler würde ich mir evtl. noch montieren. Meine spezielle Frage dreht sich vor allem um die Kaltlaufphase. Da ich auf dem Weg zur Arbeit nur 26km habe, gehe ich davon aus, dass ich etwa 1/3 der Wegstrecke nicht im optimal warmen Zustand unterwegs bin. Wie kann man dafür sorgen, dass der Motor schneller warm wird? Ich habe mal was von den Lufteinlässen an der Frontschürze gelesen. Nutzt es was, wenn man die verschließt? Wie geht man da am besten vor? Ist da noch der Ladeluftkühler zu berücksichtigen? Hat der A2 auch 2 Kühlkreise? Nutzt es was, den Wärmetauscher teilweise abzudecken? Meine Motordrehzahl ist auf ca. 950 /min kann man die für wenig Geld absenken? Fragen über Fragen. Bin mal auf Antworten gespannt! Gruß ICE
  25. Zum Schluss habe ich nur noch die Kontakte bearbeitet die direkt an den Displaytreiber-Baustein angrenzen. Und zwar von der Rückseite her. Da kommt man nur dran, wenn man das Display ganz weit zur Seite umschlägt, an der Stange für die Datum/Uhreinstellung vorbei. Die viert-letzte Abbildung zeigt die Stelle. Von der Vorderseite her habe ich es davor versucht (auf dem blauen Folienbereich) das war aber nicht ganz so erfolgreich. Von der Rückseite kriegt man die Wärme glaube ich besser rein. Gruß ICE
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