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ICEMAN.

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Alle erstellten Inhalte von ICEMAN.

  1. Hallo Klaus, danke für Deine Hilfe. Also verstanden hab ich alles was Du schreibst. Habe auch die Bremsen heute abend so eingestellt. Dabei rutschen die Keile soweit nach unten, dass die nur noch etwa 2mm weiter rutschen können dann steht der Nippel auf der Druckstange auf. Das wundert mich ziemlich, weil wie gesagt Beläge und Trommeln nagelneu sind. Die Bremswirkung der Handbremse ist immer noch schlecht, die kriege ich nicht zum Blockieren. Allerdings ist mein mittleres Bremsseil auch noch schadhaft, evtl. gibt das einfach zu stark nach. Möglicherweise müssen Trommel und Beläge noch etwas einlaufen. Gruß ICE
  2. "und der Fehler das oft die Handbremsseile zu stramm eingestellt sind. Das ist der Hauptgrund das die Nachstellkeile nicht nachrutschen." "Die Hebel an der Bremsbackke müssen aus eigener Kraft bis in die Bremsbacke zurückgehen." Genau deswegen wollte ich ja die Handbremse nicht nachstellen, weil dann lt. Aussagen mehrerer Leute das ganze nachstellen der Keile gar nicht mehr klappt. Wenn die Keile beim Verbau neuer Teile weiter oben stehen würden, dann wäre auch die Federkraft höher, so dass der Keil eher nachstellt. Also wenn ich nicht ein braver Bürger wäre würde ich mir erst mal stärkere Federn für den Nachstellkeil holen. Und durch das starke vorspannen der Handbremsseile werden die Federn auch gleich wieder zeitig lahm. Das heisst, Du bringst es damit fertig die Bremsen annähernd auf gleiche Wirkung einzustellen. Und dass der Nachsteller nicht nachstellt ist Dir im Prinzip egal, man kann ja selbst nachstellen. So sehe ich das auch. Nur leider finde ich es zum K... dass es selbst mit neuen Seilen nicht funktioniert. Ich werde nun noch neue Federn (die am Nachstellkeil ziehen) einbauen. Wenn das nicht fruchtet, hilft nur noch Beschiss für den TÜV. Also so einen Murks habe ich noch nicht erlebt. Da war die Ratsche von VW und auch BMW um Welten besser. Die hat wenigstens im gewarteten Zustand wieder funktioniert. Gruß ICE
  3. Hab die Handbremse nachgestellt nach Deinen Angaben. Jetzt wird es nach der sechsten Raste im Prinzip schwer genug was die Hebelkraft anbelangt. Bis zur Mutter auf der Gewindestange sieht man jetzt ca. 30mm Gewinde. Die Bremswirkung z.B. beim ausrollen des Fahrzeugs ist aber mehr als lausig. Noch dazu kommt, dass die Bremswirkung einseitig ist. Das betrifft aber wie es scheint auch die Fußbremse wenn man die testet. Links wird die Trommel heiß, rechts nicht mal richtig handwarm. Auch auf Schotter kommt die linke Seite mit der handbremse und rechts geht noch nichts. Der Tüv hat mich diese Woche abblitzen lassen mit links 1,7 kN und rechts 1,1 kN. Der meinte 1,1 wären zu wenig und dann noch einseitig. Dann ist es noch so, dass der Pedalweg der Fußbremse zu lang ist. Man merkt aber, dass vorne und wahrscheinlich auch hinten links die Beläge schon drücken, aber der Zylinder rechts noch Weg braucht. Das sollte ja durch den Nachsteller behoben werden. Tut es aber im Moment nicht. Eine Frage noch: Die hochgebogene Wange an der Druckstange gehört ja nach hinten/oben, also näher zur Ankerplatte hin? Bin beim Betrachten Deiner Fotos etwas durcheinander gekommen...Zeigt das Foto mit der Druckstange die der rechten Seite? Dann gehört der Keil im Bild oben hin mit dem Nippel nach hinten zeigend, oder?
  4. Hi A2D2, vielen Dank für die Bilder und die unterstützenden Fragen. Bin zur Zeit etwas ahnungslos. Bremse ohne Trommel hab ich treten lassen, der Keil rutscht leider nicht. Wie weit der Keil rutscht merke ich wenn ich ihn so weit reinschiebe solange ich die neue Trommel ohne Rand noch drauf geschoben bekomme ohne dass die klemmt oder verkantet. Ich glaube dass das nicht so gehört, weil die Federkraft bei der Keilposition nicht mehr besonders groß ist und weil der Keil sich nicht nachstellt. Druckstange hab ich gesäubert aber nicht abgeschliffen. Keil hab ich so rum eingebaut, dass der Nippel des Keils zur Ankerplatte hin zeigt. Geschmiert hab ich ungefähr an den gleichen Stellen wie Du auf Deinem 3. Bild. Wenn ich die Beläge von Hand auseinander drücke rutscht der Keil auch so nach wie bei Dir im dritten Bild. Ein paar Fragen von mir: Wann rutscht der Keil im Verbau? Ich denke, dann wenn die Radbremszylinder die Beläge auseinanderdrücken. Es wird im Forum aber immer wieder berichtet, dass man bis zu 100x die Handbremse betätigen soll. Kann beim Betätigen der Handbremse der Keil nachrutschen? Ich glaub nicht, da dann ja die Druckstange unter Druck steht und den Keil einklemmt. Hat das Nachstellen am Handbremshebel im Innenraum einen Einfluss auf den Nachsteller? Dadurch wird der Hebel am Backen weiter vorgezogen. Allerdings stellt der Keil scheinbar nicht nach, wenn der Hebel am Backen nicht entlastet ist und ganz zurück fahren kann (z.B. weil die Seile klemmen). Wie passt das zusammen? Also meine Handbremse kommt trotz dem dass der Keil so weit nachgerutscht ist erst bei der 10. Raste. Heisst das, dass ich im Innenraum nachstellen sollte? GRuß ICE
  5. Also bezüglich der Beläge habe ich noch geschaut: Die ATS 444158196 scheinen die richtigen zu sein. Ø200, Breite 40. Demnach habe ich passende Teile verbaut. Warum die Keile immer noch nicht nachstellen ist mir momentan schleierhaft. Die Anleitung hier http://www.autoschrauber.de/content/000036/trommelbremse-golf-reparieren.php zeigt einige Dinge ganz gut. Enthält aber evtl. 1-2 Fehler. Und die Druckstange und die Verlegung der Federn sehen beim A2 leider anders aus. Evtl. findet man beim Audi 80 / 90 B3 passende Infos, da sind die gleichen Beläge verbaut. Gruß ICE
  6. Hallo zusammen, nachdem ich Euch in letzter Zeit permanent mit Bremsentlüften und Turbopfeifen genervt hab, hier mal etwas das anderen evtl. nützt. Die Anleitung beschränkt sich auf den Austausch der Handbremsseile + notwendige Arbeiten. Bzgl. Einstellen und Lösung des Problems, dass die Nachstellung nicht selbsttätig geschieht, habe ich nichts auf Lager, weil ich noch keine eindeutige Vorgehensweise angeben kann, wie man die Trommelbremse komplett flott macht, ausser durch tauschen sämtlicher Teile. Ein paar Anregungen dazu könnte ich selbst noch gebrauchen: - Wie weit darf ein Nachstellkeil bei neuen Trommeln und Belägen bereits nach unten rutschen. Bei mir sind die Dinger bereits zu 70% des möglichen Weges durchgerutscht, wenn man gleichzeitig dafür sorgen will, dass der Bremshebel am Backen wieder ganz zurück geht (kaschieren durch Nachstellen im Innenraum gilt nicht!). Da kann was nicht stimmen! Kann die Druckstange verschleißen, so dass der Nachstellkeil zu weit runter rutscht? - Wenn der Keil bereits so weit durchgerutscht ist, dann ist die Federkraft die ihn zieht entsprechend verringert (Zugfeder). Also rutscht der bald wieder nicht nach. Demzufolge hätte man gerne einen Keil, der höchstens 1/3 des möglichen Weges gerutscht ist, wenn die Bremse nach Teiletausch wieder zusammengebaut wird. Ist bei meinen Teilen nicht so, aber ich habe ja auch keinen Teilesatz genommen, wo die ganzen Federn und Stangen neu sind. Sollte man das ganze Zeug ebenfalls tauschen? Das wurde erst vor 2,5 Jahren getauscht. Man kann doch nicht alle 2 Jahre die Trommelbremse erneuern??? Wenn der Keil nicht nachrutscht, kann das direkt nach der Reparatur dazu führen, dass die Fußbremse einen riesen Leerweg hat, und die Radbremszylinder die Beläge gar nicht bis an die Trommel hin gedrückt bekommen. Nachrutschen tun die Keile dann aber auch nicht, da die Druckstange nicht entlastet wird... - Wird die Feder die den Keil runter zieht mit der Zeit zu lahm? Also wie zum Geier bekommt man diese blöde Bremse wieder zum nachstellen? Oder hat man mir Beläge verkauft, die nicht passen? Meine Trommeln haben das Verschleißmaß 201,5mm, ist das ein gängies Maß beim A2 ?? Also eine separate Anleitung zu dem Thema rund um die Nachstellung wäre eine tolle Sache! Gruß ICE Handbremsseile austauschen.pdf
  7. Bei mir rostet ein Seil genau an der im Bild gezeigten Stelle. Die Hälfte der Einzeldrähte ist mittlerweile durchgerostet. Mein A2 ist aber hier in Suddeutschland viel im Salz bewegt worden. Das hat den Fraß bestimmt beschleunigt. Von der Fahrbahn wird die Verbindungsstelle ja schön angesaut. Aber heute kommen die Seile eh raus, weil die Bowdenzughülle auf einer Seite gebrochen ist, und das Seil gar nicht mehr richtig läuft --> Knäuelbildung. Übrigens ist von der Kunststoffbeschichtung da nichts mehr zu sehen. Bei neuen Zügen ist das Seil aber ummantelt. Wurde da mal was geändert, oder löst sich die Beschichtung auf?? Gruß ICE
  8. Update: Was viele von Euch vermutet haben hat sich mittlerweile bestätigt, auf einer Seite ist das Handbremsseil so unbeweglich, dass die Nachstellung nicht geht und auch die Wirkung der Fußbremse einseitig ist. ( Durch das kurzfristige manuelle Einstellen der Keile habe ich leider keine gleichmäßige EInstellung hingekriegt). Ursache des defekten Seils ist eine gebrochene Hülle. Da haben sich die Enden ineinander geschoben und verkeilt und dabei wird das Seil geklemmt (man sieht so einen Knäuel in der Nähe des Hinterrades). Der Austausch ist aber ohnehin fällig, da dort wo sich beide Seile treffen (etwa unter der Rücksitzbank) ist eines so stark korrodiert, dass nur noch die Hälfte der Drähte trägt. Immerhin kosten die Seile wenig Geld. Vielleicht taugen die auch deswegen nix? Also so oft werden die jetzt auch nicht bewegt... GRuß ICE
  9. Vielleicht Lichtmaschine + Radio + Masseschleife..... Nee im Ernst, so hat es bei mir nie gepfiffen. Aber geiles Video! Aber vielleicht nochmal die Frage: Der Ladedruck wird vom Motor-Steuergerät erfasst, oder? Gruß ICE
  10. Also bevor ich Ärger bekomme: Zitat von A2TDI: " Der GT 12 Lader im A2 1.4 TDI dreht deutlich über 250.000 Touren. Einige Chipgetunte Exemplare dürften auch fast an 300.000 Touren heranreichen. Vielleicht ist den TDIlern schon mal aufgefallen, daß der A2 Lader weniger "laut" pfeift, als die Lader der 1.9TDI's. Das liegt daran, daß die Pfeiffrequenz durch die Drehzahl so hoch ist, daß sie durch das menschliche Ohr bald nicht mehr wahrgenommen werden kann. " Also ab einer Schaufelzahl von etwa 4 sollte keiner mehr was hören vom Drehklang bzw. BPF oder wie man es nennen will. Ich bleibe bei der Meinung, dass die Unwucht des Laders im Bereich 3-5 kHz Töne produzieren kann, evtl. unter Mithilfe von angeregten Teilen (Gehäuse, Rotor, flatternde Schaufel) Aber ich glaube interessanter ist folgendes: Das Fahrzeug kontrolliert den Ladedruck, stimmt das? Wenn dem so ist, denn müsste es eine Fehlereintrag diesbezüglich geben. Davon sehe ich nichts. Und die Leistungsreduktion wird teilweise als dramatisch beschreiben. Also davon ist meine Gurke weit entfernt. Von daher geht er wahrscheinlich noch. Gruß ICE
  11. Ist die Unwucht des Rotors genau Null? Mit der Schaufelzahl hast Du allerdings auch recht! Die gibt auch einen Peak im Spektrum. Weißt Du zufällig, wie groß die Schaufelzahl ist? Gruß ICE
  12. Unglaublich! Nach so einer Info von jemandem wie Dir suche ich schon seit drei Wochen!! Also die Möglichkeit die (ich glaube) ABS-Pumpe anzusteuern hatte ich damals nicht. Mittlerweile habe ich ein (billiges) Diagnosekabel und die freie Version von VAGCOM (409..). Folgende Fragen würde ich gerne an Dich stellen: - Geht das mit der nicht aktivierten Version ? - Muss man während die Pumpe angesteuert wird gleichzeitig entlüften, sprich an einem Bremssattel offen haben und blasenfreie Bremsflüssigkeit aus dem Behälter nachliefern, oder kann man das getrennt voneinander machen? Edit: Habe auch WBH-Diag. Geht es evtl. damit? GRuß ICE
  13. Wow! OK, damit das Chaos nicht zu groß wird: Ich hol mir nen Bremslichtschalter und checke die Birnen und Kabelverbindungen und Stecke zu allen genannten Schaltern und Sensoren. Wenn das alles nicht fruchtet, dann kommen die Drucksensoren in Frage. Gibt es schon einen Fehler, wenn nur einer der beiden kein plausibles Signal mehr bringt? Gruß ICE
  14. Sind die in den Hauptbremszylinder eingeschraubt? GRuß ICE und danke!
  15. Hier die Beschreibung des Fehlers von Rosstech: http://wiki.ross-tech.com/wiki/index.php/16955/P0571/001393 Werde mal Birnen checken...
  16. Ja, stimmt. Um meinen Turbo mache ich mir auch keine Sorgen mehr im Moment. Lieber hätte ich gerne den Fehler mit dem Bremslichtschalter weg. Aber wie gesagt, trotz der Fehlermeldung scheint es nicht am Schalter zu liegen, sondern an dem zweiten Signal, mit dem das Bremsensteuergerät logisch vergleicht. A2D2´s Anleitung: https://a2-freun.de/forum/showthread.php?t=32528 Auszug daraus: "Wie kommen die Fehlerspeichereinträge zu stande? Tritt man das Bremspedal kann es passieren, dass durch die Hebelwirkung des Pedals bereits Druck im Bremssystem aufgebaut wird. Dieser Druckanstieg wird vom Bremsdruckgeber registrier und an das Bremsensteuergerät weiter gegeben. Da aber der Bremslichtschalter wegen schlechter Kontakte noch nicht geschlossen ist, obwohl das Pedal getreten wurde geht die Elektronik entweder davon aus, dass der Bremsdruckgeber G201 einen unplausiblen Wert liefert oder aber der Bremslichtschalter defekt ist." Ich könnte mir jetzt höchstens um sicher zu gehen einen neuen Bremslichtschalter holen. Aber wozu: Beim Durchmessen kam raus das das Teil eigentlich OK sein müßte. Kann höchstens sein das der Schalter prellt oder sowas, was ich nicht mitbekomme mit dem Multimeter (Durchgangsprüfung) GRuß ICE
  17. Zitat von mir 1 Posting weiter oben: "Diagnosekabel mit VAGCOM meldete bremslichtschalter unplausibles signal 16955." --> Fehlerspeicher hab ich ausgelesen. Dann Bremslichtschalter gereinigt und getestet und wieder eingebaut. Fehlermeldung bleibt aber. Lacht Euch ruhig kaputt mit dem Turbo-Auslaufgeräusch. Meinen hat man bis vor kurzem gehört. Ist das eigentlich ein VTG-Lader? Gruß ICE
  18. Melde mich zurück zur Befragung der Kristallkugel! Diagnosekabel mit VAGCOM meldete bremslichtschalter unplausibles signal 16955. Hab dann nach A2D2´s Anleitung (Vielen Dank!) den Schalter gereinigt und neu justiert. Aber: Der Fehler kommt nach dem löschen immer wieder! Bremslicht geht. Also ich geh davon aus, dass der Schalter funktioniert. Durchmessen mit Multimeter hat jedenfalls die Funktion von Pin 1-Pin 4 so bestätigt wie A2D2 es in der Anleitung schreibt. Nach A2D2´s Anleitung kommt möglicherweise die Fehlermeldung durch Bremsdruck zustande, der erkannt wird, ohne dass ich das Pedal drücke. Die Gelbe Leuchte von der Motorsteuerung fängt nach dem Motorstart übrigens auch an zu blinken ohne dass das Bremspedal jemals gedrückt wird. Nun hatte ich ja letzte Woche das Glück dass mir beim Entlüften der hinteren Bremsen (Radbremszylinder getauscht) der Vorratsbehälter der Bremsflüssigkeit leer wurde. Daraufhin gab es eine ziemliche Entlüftungsaktion. Nun ist die Bremse aber wieder OK, zumindest spürt man nichts mehr von Restluft und die Bremswirkung ist sehr gut. ABS funktioniert auch soweit. Hat jemand ne Idee, was ich als nächstes tun könnte? Wo sitzt denn der "Bremsdrucksensor"? Kann der kaputt gehen? Wo könnte das Drucksignal herkommen? Gruß ICE
  19. Also richtig spritzig geht er zur Zeit nicht ab. Vor allem bei genau 2000 1/min kam früher glaube ich etwas mehr. Aber das kann natürlich täuschen. Zum Thema hören: Also 300.000 1/min gibt ne Frequenz von 5 kHz. Das kann man hören. Ausserdem geht die Drehzahl im Auslauf langsam nach unten. Also entweder habe ich das absolute Gehör, oder er war schon immer etwas anders als die anderen Lader, oder Nachtaktiver, Deiner dreht sich nicht mehr! Bin lediglich vor kurzem etwas grob mit ihm umgegangen. Bei Testfahrten (bremsenreparatur) teilweise im halbwarmen Zustand etwas heftig beschleunigt und gebremst usw. Mehr aber nicht. Bj 2001 143 TKM (gerade mal) Gruß ICE
  20. Hallo zusammen, heut ist mir aufgefallen, dass ich das hochfrequente Auslaufgeräusch vom Turbolader nach dem Abstellen des Motors und aussteigen nicht mehr höre (Pfeifen). Ausserdem blinkt die Störungsanzeige der Motorsteuerung (bei meinem 75PS TDI eine Glühwendel in Gelb). Fragen: -Ist das Teil nun am Allerwertesten? -Kann man den selbst flicken, sprich neu lagern usw. Gruß ICE
  21. Hallo Nachtaktiver, danke für Deinen Beitrag. Es ist momentan so, dass die Handbremse eigentlich schon weder iO ist, sie zieht nur noch etwas schlecht, aber die Beläge sind auch nich nicht eingeschliffen. Die Keile hatte ich ja von Hand runtergestellt, weil es automatisch nicht ging und eines der Handbremsseile relativ schwer läuft und von der Feder kaum zurück gezogen wird. Mit dem Entlüftungsthema hatte ich es ungeschickt angestellt. Gehört eigentlich nicht mehr in diesen Thread. Weißt Du zufällig, wie man das A2 Bremssystem entlüftet, wenn man über den Vorratsbehälter beim Pumpen luft reingezogen hat? Also ich habe gefühlsmäßig noch etwas Restluft irgendwo, aber an den Nippeln kommt keine mehr. Interessant vielleicht noch zur Diskussion: Hat frische Bremsflüssigkeit ein gewisses Potential, kleine Luftbläschen mit der Zeit aufzunehmen? Bei entgastem Kühlwasser ist das z.B. so. Gruß ICE
  22. welcher Sensor ist für die Motorsteuerung zuständig? An meinem 1.4 TDi wurde bei der AU vom Testgerät ein Sensorfehler gemeldet. Die Temperaturanzeige im Instrument zeigt aber vernünftige Werte an. Seit neulich blinkt nun auch die Glühanzeige, sprich es wurden Fehler erkannt (von welchem Steuergerät und Sensor auch immer). Kann ein defekter Temperaturgeber dazu führen dass die gelbe Vorglüh- Lampe beim Diesel blinkt? Würde man das mit einem Diagnosekabel herausfinden? Gruß ICE
  23. Hallo und danke für Deinen Mut machenden Beitrag! Also ist der runde Becher auf dem ABS-Block die Pumpe. Hatte schon Hinweise darauf gefunden: Audi A2 ABS Pump ECU Repairs Reicht e die Zündung einzuschalten, oder muss der Motor dazu laufen? Man liest teilweise, dass sogar Probefahrten mit ABS-Eingriff notwendig seien. Oder kann man das Vorgehen von den hier gelisteten Fahrzeugen übernehmen? : http://www.auto-intern.de/dateien/dokumente/ABS-Bremsentlueftung.pdf Naja, werde morgen mal lauschen, ob bei Zündung ein irgendwas besser wird. Gruß ICE
  24. Hallo, im Prinzip hast Du recht. Aber ich würde gerne wissen an was es liegt und wie man es richtig macht. An die bremsen muss man nämlich immer wieder ran (meistens für den TÜV). Also mit der normalen Pump-Methode krieg ich keine Luft mehr raus. Ich habe übrigens bei der Prozedur die Zündung aus. Aber ich weiss auch nichts davon, dass der A2 eine unterstützende Pumpe hat, die evtl. eingeschaltet werden muss. Oder muss man den Motor zum entlüften laufen lassen? Übrigens gibt es ne Menge Leute die behaupten, dass man ABS-Systeme (bis auf Exoten z.B. am Golf II u.ä.) ebenfalls mit den ganz normalen Methoden entlüften kann. Also das Verhalten ist mittlerweile so: Wenn man im Stand (Motor läuft nicht) auf die Fußbremse tritt, dann wird die nach 1x pumpen hart und baut ganz oben schon Druck auf. Wenn man nun den Motor laufen lässt und das Pedal drückt, dann sinkt es bis zur Hälfte ein. Wenn man den Motor wieder abstellt, dann wird die Bremse wieder nach 1x durchdrücken ganz hart. Wenn man während der Motor läuft mehrfach das Pedal tritt, wird die Bremse trotzdem nicht härter. Also wo könnte da Luft sein ? Irgendwas öffnet bei laufendem Motor und schließt, wenn man ihn abstellt. Da scheint die Luft drin zu sein. Vielleicht kann jemand von Euch mit dieser Beschreibung was anfangen. Ich schau derweil mal in den Unterlagen von meinen ehemaligen Fahrzeugen mit abs, wie die Bremsanlage aufgebaut sein könnte. Gruß ICE
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