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PhoenixFSI

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  1. Nachdem ich gerade eben den Spaß hatte, den Gebläseregler zu tauschen gibt es von mit noch einen kleinen Tip zur rechten oberen Schraube: Ich habe einen kleinen Ratschenkasten von Proxxon, der für kleinere Sechskantköpfe bis 13 alle möglichen Abstufungen hat. Wenn man für die Schraube eine 5.5-Nuss nimmt, geht das komplette Werkzeug perfekt durch das Alurohr in der Traverse. Durch die Nuss lässt sich die Schraube sehr gut ansetzen. Erst die Nuss auf die lange Verlängerung setzen, durchschieben, dann kurze Verlängerung und Ratsche dran. Dauert wirklich weit unter einer Minute. Die Seitenverkleidung der Einstiegsleiste habe ich ausgeklipst, es sind 3 Metallspangen. Wenn der Teppich hochgeklappt ist, kann man von der Innenraumseite mit den Fingern 3 Kunststoffnasen spüren und etwas weiter Richtung Schweller sitzten dann die 3 Spangen. spätestens wenn einem die Schraube dahinter gefallen ist, muss diese sowieso raus.
  2. Auf dem Bild in #41 sind doch auch 3 Nieten zu sehen. Was halten die denn eigentlich, den Träger am Blech oder das Blech am Träger? Kann mal jemand an einer Rohkarosse (hatte nicht jemand im Forum eine gekauft???) nachsehen, wie das gemacht ist bzw. wie die Unterbodenbleche befestigt sind? Ich vermute mal, dass das einfach so eine Art Wanne ist, die außer Wasserschutz und Beherbergung von Kleinteilen / Steuergeräten / Halterung der Auspuffblechstehbolzen sonst keine weitere Funktion hat. Wenn das so wäre, kann man es wirklich einfach nieten oder kleben und dann von außen mit Unterbodenschutz versiegeln. Durch anpunkten gewinnst du nichts im Vergleich zu einem ordentlichen Kleben / Nieten.
  3. Genau das ist mir auch passiert, als ich das NOX-Sonde getauscht habe. Erst sind beim Aufdrehen der Muttern am Hitzeschutzblech zwei von vier Stehbolzen abgeschert, und das nach 5° Drehung des Schlüssels. Hat man ja auch Zeit, zu reagieren. Dann noch als Krönung beim Einbau des NOX-Steuergeräts bzw. zudrehen der Mutter hat sich der Bolzen gleich ganz verabschiedet und ich konnte von innen auf die Straße schauen. :janeistklar:Wenn ich wenigstens schon in der Nähe von "Fest" gewesen wäre hätte ich es verstehen können, aber die Mutter war noch 15mm weit vom ersten Berührpunkt weg und ist dann samt Bolzen abgefallen. Schließe mich also der Frage an: weiß jemand eine weniger gepfuschte Lösung als mit Silikon das Loch zu verschließen?
  4. Nein, den Luftmassenmesser habe ich schon alleine ausbauen können . Ich meine schon die komplette Einlassseite bzw. soviel wie nötig, um das Tumbleklappengehäuse auszubauen, um diese Fehlkonstruktion aus Plastik wieder einzuhängen. In diesem Thread wir eben davon berichtet, dass man die Stange auch ohne Ausbau aushängen und einhängen kann. Aber das geht bei mir nicht, weil sich entweder a) der Mitnehmer generell nicht soweit bewegen lässt, wenn das Tumbleklappengehäuse montiert ist oder b) das bei mir kaputt / verkokt / versifft ist und es deshalb nicht geht. Kann da jemand was dazu sagen?
  5. Hi, klinke mich doch hier mal mit ein. Ich habe auch einen FSI, die Stange der Unterdruckdose ist ebenfalls kurz vor der Achsrundung abgebrochen. Ich wollte die Dose heute tauschen, bin aber kläglich gescheitert. Das abgebrochene Stück der alten Unterdruckdose lässt sich nicht aus dem Hebel/Mitnehmer der Tumbleklappe entfernen. Die Klappe lässt sich ohne merklichen Widerstand bewegen, aber nicht soweit, dass das abgebrochene Stück der Dose in diese Fräsung (Siehe S. 2, Bild 5, links neben dem Hebel) passen würde. Da muss es aber hin, sonst kann man es nicht aushängen geschweige denn die neue Dose / Stange einhängen, weil der Platz zum Aushängen nicht annähernd ausreicht. Der Mitnehmer lässt sich ungefähr 1.5cm bewegen, was so ziemlich dem maximalen Hub der Dose entspricht. Nun frage ich mich, ob sich der Hebel der Klappe überhaupt soweit drehen lässt? Ich kann ihn nur soweit gegen den Uhrzeigersinn drehen, wie er in Bild 5 steht. 2. Idee: Kann man den Mitnehmer demontieren, wenn man vorher das Poti demontiert und dann die Stange einhängen? (wobei sich gleich die weiteren Fragen ergeben: Wie kann man das Poti ausbauenund wie die kleine Plastikplatte zwischen Zahnriemen und Poti, die alle Schrauben des Potis verdeckt?) Hat da jemand eine Idee (Mein Kopf passt da nicht ansatzweise hin, und mit einem Spiegel habe ich da auch nichts sehen können). 3. Idee: Wie baue ich das ganze Ansaugrohr aus? Gibt es da einen pfiffigen Trick oder wie geht das?
  6. Schließt im Stecker eine Brücke beide Pins kurz, wenn dieser abgesteckt ist??? So ist das normalerweise vom Hersteller gesichert. Die Brücke hebt sich beim Aufstecken des Steckers wieder von den Pins ab.
  7. Wenn der Stecker an der dünnsten Stelle gebrochen ist (dort, wo man diesen auf die Haltegabel aufschiebt) und keine Kabel beschädigt wurden reicht es, wenn du nur das Gehäuse nachkaufst. Durch den Sekundenkleber wirst du Probleme haben, das alte Gehäuse zu demontieren. Mein Erfahrungstip (Bei mir war der Stecker beim Belagwechsel auch gebrochen und dann hatte ich es vorerst mit Sekundenkleber probiert): zerlege das alte Steckergehäuse Stück für Stück mit einem Seitenschneider und achte darauf, nicht die Dichtungsgummis, Kabel oder Pins zu beschädigen. Das neue Gehäuse lässt sich sehr einfach mit den vorhandenen Kabeln wieder zusammenbauen. Sind Kabel beschädigt, musst du den Leitungssatz mit den passenden Pins dazu nachkaufen (kurze gelbe Kabel, vorkonfektioniert) und die Verbindungsstelle sorgfältig abdichten.
  8. Wenn du den Sensor getauscht hast und dieser richtig eingebaut ist, dann ist das Problem ein zu großer Abstand zwischen Sensor und Encoderrad. Wenn das Lager zuviel Spiel hat reicht das oft schon aus und die Impulse des Sensors reißen dann bei Kurvenfahrt o.ä. ab. Ist das Encoderrad beschädigt oder der Abstandt im Vergleich zur Beifahreseite größer? Den Sensor Ohmsch durchmessen funktioniert nicht unbedingt, da es ausch schon aktive Sensoren sein können, denen dann in diesem Moment die Betriebsspannung fehlt. Weiß das jemand genau, ob das aktive oder passive Sensoren sind?
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