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incunabulum

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Mein A2

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    1.4 TDI (75PS)

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Leistung von incunabulum

  1. Hallo Zusammen, ich kämpfe gerade mit Wasserverlust. Bei höherer Drehzahl und Geschwindigkeit mehr. Bei geringer Last weniger. Und zwar läuft bei mir im am Ausgleichsbehälter aus der unteren seitlichen Öffnung Kühlflüssigkeit. Die genaue Stelle ist wie in diesem Thread gezeigt. Der Kühlwasserverlust tritt bereits beim Warmfahren auf. Die Kühlerschläuche sind und bleiben hierbei nachgiebig. Dies deutet meiner Meinung nach nicht auf eine defekte ZKD hin. Den Deckel des Ausgleichsbehälters habe ich getauscht. Mir stellt sich jetzt die Frage: - Wozu sind im Ausgleichsbehälter 2 Öffnungen seitlich knapp übereinander angebracht. Was ist der Unterschied zwischen einem Leck oben und unten? - Und welche weiteren Tests könnte ich noch machen? Danke, Michael
  2. Also ein Kleinwindrad inmitten einer Wohnbebauung im somit vollkommen gestörten bodennahen Windprofil ist mit das ineffizienteste was man sich vorstellen kann. Hier würde ich mir an deiner Stelle und bei deiner Motivation ernsthaft durchrechnen wie lange die Energieamortisation bei einem solchen Ding ist. Von der finanziellen Amortisation ganz zu schweigen. Akku: 20 kW oder 20 kWh? Aber um zum E-Auto-Thema zurückzukommen: Durch diese Diskussion angeregt habe ich mir mal einige Gedanken gemacht, wie ein Mobilitätspaket E-Auto für uns aussehen müsste um praktikabel zu sein. 1) 200 km Reichweite (da sind wir bald) 2) Und zwar auch im Winter, mit Klima (was zu beweisen ist, ich habe noch Zweifel) 3) Ausreichend Platz (A2-Größe für den Zweitwagen, der langfristig sowieso weg soll; min. Golf Kombi Größe als Ersatz für den 1. Wagen) 4) Leichte Anhängerkupplung (< 500 kg) für kurze Fahrten (< 20 km) in der Nähe (Grünzeug, Baumarkt) 5) Kostenloser Recovery-Service innerhalb max. 2 Stunden, so man ohne Strom liegen bleibt (wohl unnötig, aber gut für die Seele) 6) Grundlegende Lademöglichkeiten in jeder Stadt 7) Und ganz wichtig: 7.1) Mobilitätspaket mit garantierter Bereitstellung eines koventionellen Fahrzeugs bei Bestellung min. 24 h vorher 7.2) inkl. Hol- und Bringedienst (Fahrer kommt mit Kombi, nimmt E-Auto mit, und umgekehrt) 7.3) 1 * im Monat kostenlos für die ersten 3 Jahre (wiederum: gut für die Seele) 7.4) pönalisiert bei Nichterfüllung durch den Dienstleister (auch gut für die Seele) 8) und natürlich bezahlbar (was auch immer dies bei einer vollumfänglichen TCO Berechnung heissen mag). BMW scheint mit dem i3 Konzept vieles davon umzusetzen, so ich es richtig mal hier und da aufgeschnappt habe. Lademöglichkeiten etc. kommen von selbst, so dass ich mir durchaus vorstellen könnte, dass wir in 10 Jahren über diese DIskussion und müde lächelnd zurückerinnern und uns wundern, warum wir all dies als so problematisch bzw. gar unmöglich gesehen haben. Das würde ich mir wünschen.
  3. Ich glaube nein. Und selbst wenn - ich spiele jetzt mal den Advocatus Diaboli - so möchte ich niemand dazu bewegen sein Verhalten zu ändern sondern nehme hier die Rolle der schweigenden passiven Masse ein. Da ist es eher egal ob jemand meine Argumentation mag oder nicht. Er soll sie ja nicht annehmen, sondern wird durch die Masse ganz einfach gezwungen, diese zu erleben. :rolleyes: Und zu deiner Theorie, dass ein Individualverkehr auf der Straße allein ohne Knattern zu einem entspannteren Leben führen würde. Warum sollte dies sein? Wir haben doch nicht allein ein Agressionsproblem auf den Straßen. Ich finde vielmehr, dass sich das Agressionspotential, die gefahrenen Geschwindigkeiten wie auch die Geschwindigkeitsdifferenz zwischen den Fahrzeugarten über die vergangenen Jahre deutlich reduziert hat. Wir haben stattdessen, so meine Meinung, ein Problem mit der Verkehrsdichte wie auch der Intensität des Personenindividualverkehrs und Güterverkehrs auf der Straße. Desweiteren wird eine Form von Entfernungsmobilität gelebt, welche man durchaus auch in Frage stellen kann. Aber genau dies wird auch E-Mobilität, so mit Range-Extender etc. gelebt, nicht ändern können.
  4. Kannst du. Gerne. Die Entwicklung dieser Schadstoffe über die letzten Jahrzehnte ist allerdings drastisch rückläufig. Somit sind wir hier auf dem besten Weg. Weiterhin - was ändert sich durch E-Mobilität? Flächenversiegelung? Nein! Zersiedelung der Landschaft? Nein! Unfälle? Nein! Lärm? Eventuell bei in Bereichen geringer Geschwindigkeit (sonst überwiegt der Reifenlärm). Sagen wir teils, teils. Schadstoffe? Lokal ja, global zu 1/6, in Zukunft mehr. E-Mobilität kann also auch nur einen kleinen Teil der Auswirkungen unseres jetztigen Lebensstil abmildern. Da sollten wir alle schon ehrlich sein. Ist E-Mobiltität somit der Weisheit letzter Schluss. Wohl nein. Eine Brückenlösung? Vielleicht. Sicher bin ich mir nicht. Oder jetzt mal provokant geantwortet: "Du bist selber doof" ist selten eine hilfreiche Argumentation so man Leute dazu überreden will sich zu ändern. Genau so klingt es aber zumindest für mich, wenn man einem Einwand mit einem "Was du machst ist allerdings ebenso falsch" beantwortet. Oder bin ich hier überempfindlich?
  5. D'Accord. Ganz sicher. Ich freue mich, dass es solche gibt. Und ich ziehe den Hut vor den Leuten, die den Elan aber vielleicht auch den Geldbeutel haben diesen Weg als erste Voranzugehen. Mir fehlt es vielleicht am letzteren aber zum Teil ob eines anderweitig ausgebuchten Lebens an ersterem. Leider, wie ich manchmal finde.
  6. Du darfst gerne rumspekulieren. Und ich habe nichts gegen E-Mobilität und sehe dort durchaus Potential. Gerade dann, wenn der immense geplante Ausbau der Windkraftanlagen Offshore in die Gänge kommt und somit Strom in Größenordnungen zur Verfügung steht. Ich habe allerdings etwas, dass viele Befürworter von E-Mobilität zwangsläufig davon ausgehen, dass jeder Benutzer freiwilligsein Verhalten an die eingeschränkten Möglichkeiten eines E-Betriebs anzupassen hat (Carsharing, Nachladen, Mietwagen, Verzicht (!)) und diese zusätzliche Belastung dann noch mit Begeisterungsstürmen zu bezeichnen hat. Und genau so klingt es hier das eine oder andere Mal. Man muss die Leute da abholen wo sie sind und ihnen Wege aufzeigen, wie sie ohne Last und Mehraufwand besser mobil sein können. Will heissen? E-Auto mit 200 km E-Reichweite bei jedem Wetter, Range-Extender, ordentlich Platz als Gebrauchter zu akzeptablem Preis? Gekauft. Sofort! Ein E-Auto ohne Platz, 130 km Reichweite (bei schönem Wetter natürlich nur) zu utopischen Kosten? Vergiss es! Da würde ich jede 3. Woche auf der Autobahn stehen bleiben. Bei letzterem sind wir heute. In 5 Jahren dürften wir uns viel eher meinem Anforderungsprofil genähert haben. Und wenn dann die Betriebssicherheit durch die Erfahrung als gewährleistet gelten mag und die Autos auch gebruacht auf dem Markt sind, so dürften wir durchaus ins Geschäft kommen.
  7. Ich glaube da ist wirklich eine Differenz zwischen Realist und Idealist. Ich wohne z. B. in einer Innenstadt - da wo man die Fahrräder in die Häuser trägt - und arbeite in einer anderen Stadt. Und ja, für den Fahrtweg will ich ein KFZ. Mit der Bahn wären es Tür zu Tür knapp 2 Stunden, mit dem Auto sind es 40 Minuten. Hier - das ist wohl der Unterschied von mir zum Idealist - will und kann ich die 2 1/2 Stunden Mehraufwand täglich nicht aufwenden. Und Car Sharing geht auch nicht bzw. rentiert sich bei täglicher Nutzung definitiv nicht. Und - bitte entschuldige - bei diesen Rahmenbedingungen, die zumindest im hiesigen Bundesland bei vielen Vorliegen, finde ich deine Argumentation vielleicht naiv, aber auf jeden Fall anstrengend. Aber wir driften wohl immer weiter vom Thema ab, so denke ich. Ich bin schon still.
  8. Du wirst dich vielleicht wundern, aber es gibt eine Unmenge an Städtern, die ihre Fahrräde jeden Abend bis in den 4. Stock hoch schleppen. Auch ich war (gezwungenermaßen) eine lange Zeit einer von diesen. Insofern sehe auch ich dies nicht als Schutzbehauptung. Und Autos leben mit einem bestimmten Vandalismusrisiko. Das sind die Bewohner dort vor Ort bereit einzugehen und wären es sicher auch bei einem E-Fahrzeug bereit. Nur bieten sich mit einem solchen Fahrzeug neue Vandalismusmöglichkeiten, die mich dann (im Gegensatz zu abgeklappten Scheibenwischern, Kratzern etc.) am nächsten Morgen gestrandet stehen lassen.
  9. Ich glaube du solltest mal in einer Stadt dich genauer umsehen. Garagen werden vielmals in Innenstadtgebieten geradezu vererbt. Somit ist in den meisten Städten nicht die Frage, wie viel eine Garage kostet sondern eher ob man überhaupt in 2 - 5 km Entfernung von der eigenen Wohnung eine findet. Und wer mag schon eine Garage in 2 km Entfernung... Daher sehe ich im Innenstadtbereich nahezu kein Potential für das Laden von E-Fahrzeugen. Dazu kommt natürlich gerade in der Anfangszeit das Spasspotential der Nachtschwärmer. Macht es im Suff doch bestimt Spass mal eben 20 Autos vom Strom zu trennen. Auch die Innovationsfreudigkeit und Investitionsfreudigkeit von normalen Firmen ausserhalb des Öko- und Hightechsektors sehe ich anders. Dort zählt der harte Euro. Ein Solarcarport oder priviligierte Parkplätze für E-Fahrzeuge errichtet auf Kosten der Firma etc. werden noch lange auf sich warten lassen.
  10. Der entscheidende Punkt ist doch "frühenstens 2017". Da kann man das angekündigte noch 3 mal zurücknehmen und wiederbeleben etc. Auch würde ich jetzt nicht behaupten, dass der A1 einen großen Kofferraum hat. Und wenn dann noch ein Plugin-Hybrid kommt, so müssen die Akkus ja auch untergebracht werden. Aber wir werden sehen und vielleicht kann Audi ja wieder überraschen. Aber dazu müsste erstmal der A3 e-tron kommen.
  11. Das Camouflage-Blau ist genau das Blau, welches BMW bei den i Modellen verwendet. Dito der "Hybrid Test Vehicle" Slogan. Ob da Audi genau das gleiche auf seine Testwägen klebt?
  12. Kleine Stückzahl = 50. In Worten: Fünfzig. Mut sieht anders aus. Und bei dieser Größenordnung von Serie zu sprechen halte ich doch für mehr als nur ein bisschen vermessen. Quelle: Autobild.
  13. Tja, jetzt hat es unsere Kugel auch erwischt. Angefangen hat es bei nasskaltem Schmuddelwetter, Schnee und Eis mit dem üblichen Tannenbaum (ABS, ESP, Ausrufezeichen), wobei zumindest das Ausrufezeichen nach einem Neustart nicht wieder erschien. ABS und ESP-Leuchte blieben jeweils länger an, erloschen allerdings bei stärkerem Druck auf die Bremse. Dies könnte die hier geäußerte Theorie, dass ein Bremsdruckschalter die Ursache sein könnte, erhärten. Dann war eine Weile ruhe. Inzwischen ist der Dreiklang aus ABS, ESP + rotem Ausrufezeichen dauerhaft an. Nach spätestens 10 m Fahrt piept es 3 *. ABS und ESP sind deaktiviert. Definitiv kein Zustand bei dem Wetter. Was habe ich bereit gemacht: - Fehlerspeicher mehrmals ausgelesen. Diverse Fehler kommen vor, sind aber nach Löschen und diversen Kilometern Fahrt weg. z. B. Lenkwinkelsensor, Brake Solenoid Irgendwas, kein Kontakt zu ABS/ESP Gerät. Aber eben alles nur gelegentlich; keine permanenten Fehler. - Abflussschlauch unter Scheibenwischer gereinigt. Dieser war verstopft, so dass das Wasser von dort auf den BKV tropfte - Alle Stecker am BKV abgezogen und mit Kontaktspray behandelt - Kabel in Radhäusern optisch geprüft und für gut befunden Inzwischen ist es so, dass mein billig VAG-COM meint es wäre kein Fehler im Fehlerspeicher. STG No. 3 (ABS/ESP) kann aber nicht ausgelesen werden. Die entsprechenden Tricks (Latency etc.) helfen nicht. Ob dem schon immer so war? Keine Ahnung, um ehrlich zu sein. Am WoE werde ich versuchen, den Fehlerspeicher mit einem offiziellen Gerät auslesen zu lassen. Vielleicht bringt mich dies weiter. Dennoch vorher als Frage: Was könnte man noch testen bzw. ausprobieren?
  14. Da bleibt nur die Frage, wie gut die Langzeiterfahrung mit dem Gerät ist und vor allem inwiefern die Freisprecheinrichtung etwas taugt. Zumindest beim Vorgänger Toronto 400 BT bewegte sich letztere auch im Stand bei abgesteltem Motor irgendwo zwischen Gulli und Wasserfall.
  15. Ich kenne auch jemand, der so fährt. Einparken, Anfahren am Berg etc... alles ohne Gas bei Leerlaufdrehzahl oder darunter. Ein Fuß auf der Kupplung, einer auf der Bremse. Egal ob es da einen Bordstein hoch geht oder nicht. Erstaunlich allerdings, dass der TDI dass ohne Abstellen mitmacht. Da macht der Audi just diese Geräusche. Allerdings sehe ich dies nicht als Fehler am Auto sondern eher als falsche Bedienung. Kurz vor dem Abwürgen läuft der Motor eben nicht mehr rund sondern ruckelt mehr als zu fahren. Vielleicht ist ja das gemeint?
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