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gummikuh

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Alle erstellten Inhalte von gummikuh

  1. Eventuell Bremspedalschalter?! Gruß Dieter
  2. Hast du denn nun endlich mal die Nase in die Abgaswolke gehalten? Es dürfte ja nicht so schwer sein, jemand zu finden, der für dich mal den Zündschlüssel umdreht Den Blick in den Ausgleichsbehälter hab ich eindeutig empfohlen, dies nicht nur bei kaltem Motor zu tun, sondern selbigen warmlaufen zu lassen ...es gibt Risse/Undichtigkeiten die eben nur im warmen Zustand auftauchen. Sei mir nicht böse, wir versuchen dir hier einfach nur zu helfen ...warum du aber die einfachsten (und billigsten) Analysen nur halbherzig angehst oder gar nicht machst ...dafür fehlt mir irgendwie das Verständnis. Vielleicht bin ich aber einfach schon zu alt um das zu verstehen?! Damit bin ich dann raus ...Zeitverschwendung Gruß Dieter
  3. Ich will ja nicht meckern, aber wie unbeholfen kann man(n) sein?! Selbst wenn KEIN Öl im Kühlwasser ist ...die Kopfdichtung kann trotzdem hinüber sein ...und/oder eben ein Riss im Kopf. Desswegen haben wir ja alle geschrieben, dass du den Kühlwasserbehälter öffnen sollst und bei LAUFENDEM Motor nach aufsteigenden Luftbläschen Ausschau halten sollst. Du schreibst, dass dein A2 beim Start extrem "nebelt" ....ist der Nebel weiß oder schwarz? Halt doch mal deinen Rüssel in den Nebel! Kühlwasser hat einen sehr markanten Geruch bei Verdampfung ....leicht süßlich. Gruß Dieter
  4. Hallo, schraub mal den Deckel vom Kühlfüssigkeitsausgleichsbehälter ab und starte den Motor ...wenn da Luftblasen aufsteigen sollten ist's sicherlich die Kopfdichtung. Ebenso KANN (muss nicht) bei defekter Kopfdichtung Öl im Kühlwasser sein, und/oder Wasser im Öl (aber beides nur kann NICHT muss. Wichtig: nicht nur bei kaltem Motor testen, sondern warmlaufen lassen ...Undichtigkeit kommgt teilweise auch erst bei warmen Motor zum Tragen. Im Grunde würd bei deinen genannten Sympthomen tatsächlich auf Kopfdichtung tippen ...im schlimmsten Fall is es ein Riss im Kopf. Gruß Dieter
  5. Huch, wer hätte das gedacht. Ich muss dazu sagen dass ich ausm Lupo 3L -Lager komme und ich eigentlich der Meinung war, dass es da früher mehr "Gleichbau" betrieben wurde ....insofern dann sorry für meine Fehlinfos P.S. ich bin hier gelandet weil wegen tiefergehender Technikdiskussionen im Vergleich zum 3L-Lupoforum
  6. Ähm, elektr. ServoPUMPE gabs bei VW glaub ich nur beim Ecomatic-Golf. Ansonsten handelt es sich immer nur um eine elektromechanische Lenkhilfe, sprich Elektromotor (ganz ohne Hydraulik). ....eine Hydraulikpumpe findest du bei den 3L's für den Gangsteller. Druck liegt glaub ich um die 40bar (nagel mich da jetzt aber nicht fest). Ich denke aber nicht dass die für Dauerlauf vorgesehen ist. Gruß Dieter
  7. An DIE Fehlerdiagnose glaub ich eigentlich auch noch nicht so recht. Der Nockenwellensensor wird vom Steuergerät (soweit ich weiß) nur beim Anlassvorgang ausgewertet. Wenn dann vielleicht eher der Kurbelwellensensor?! Ich glaub auch eher an die bereits genannten Ursachen Relais etc. pp. Bzw. was ich auch mal hatte (sehr banal) Batteriepol war locker. Der ADAC'ler hat vermutlich die Ladespannung gemessen ...12,irgendwas an Volt lässt tatsächlich auf defekten Lichtmaschinenregler schließen, oder aber Massekabel Motor/Karosserie korrodiert ...und so ein Massefehler macht auch "herrlich" unnachvollziehbare Fehler Gruß Dieter
  8. Das Silikonfett ist nicht zum Sprühen ...die Konsistenz ist wie ganz normales mineralisches Fett. Wird gerne auch im Lebensmittelbereich eingesetzt ...z.B. beim Kaffeevollautomaten. Nun hab ich auch endlich mal nach'm Rechten geschaut ...bei mir sitzt die Dichtung korrekt, aber dennoch dichtet selbige nicht 100% am weißen "Zylinder" ab. Wenn ich dich richtig verstanden habe, bekommt man die Dichtung im eingebauten Zustand auch nicht runter bzw. wieder drauf, ohne den BKV zu zerlegen?! Ich hab selbige nun mal abgeschmiert, mal schauen ob das wenigstens ein bisschen was bringt. Klaro, ne abgenutzte Dichtung dichtet das beste Fett der Welt nicht mehr ab Gruß Dieter
  9. Hm, Teflonfett hab ich zwar auch noch rumliegen, allerdings bin ich mir da nicht 100% sicher im Bezug auf Materialunverträglichkeiten. Ich denke, mit Silikonfett kann man da nicht viel falsch machen. Es geht ja hier im Prinzip ums "Mobilisieren" von Kunststoff/Dichtungen Gruß Dieter
  10. @Ente ...bin leider noch nicht dazu gekommen mein Sorgenkind zu sezzieren. Aber jetzt wo du es sagst versteh ich das System noch ein wenig mehr ...der weiße Zylinder bewegt sich ja bei Bremsbetätigung in Richtung Hauptbremszylinder ...du hast Recht, das muss auch meine Problemstelle sein, denn pfeifen tuts nur in ner bestimmten Bremsbedalposition. Silikonfett sollte vermutlich auch taugen?! Na, wie auch immer ...ich werds probieren und Erfolgsmeldung durchgeben. So ganz nebenbei vermute ich dann bei mir zusätzlich ein defektes Rückschlagventil zwischen BKV und Unterdruckpumpe, denn der Unterdruck im BKV fällt sofort nach "Motor aus" ab, ohne dass am BKV eine hörbar Leckstelle herrscht. Vermutlich ist meine Vorbesitzerin so schon ne halbe Ewigkeiten umhergefahren. Wirklich klasse dass du dir die Arbeit gemacht hast! So spart mir das vielleicht den doch recht zeitaufwenigen Ausbau. Ich hätt die "Bastler" eigentlich eher im Lupoforum vermutet, keinesfalls im A2-Forum ...aber so kann man sich irren ...hier gefällt's mir, hier bleib ich! Gruß Dieter
  11. Mensch Ente ...viiieeeelen herzlichen Dank für deine Dokumentation. Ich muss dazu sagen dass ich nen Lupo 3L mit zischendem BKV habe ...Google hat mich hierher geführt. Ich hab diesen jenigen welchen (sehr teuren) BKV mit dem ESP-Gedöhns. Der meinige zischt nur in ganz bestimmter Bremspedalposition, und hält den Unterdruck nur kurze Zeit, sprich Motor aus, und Bremspedal verhärtet quasi bereits beim ersten Druck. Hab mir deine Bilder nun ne halbe Stunde angesehen und jetzt versteh ich endlich die Wirkweise. Eigentlich dachte ich bislang immer, dass der Unterdruck nur zwischen Membran und Hauptbremszylinder herrscht ...aber nein, im Grunde steht der komplette BKV unter Unterdruck. Erst beim Betätigen des Bremspedals wird die vordere "Kammer" von der hinteren über den Gummikolben der auf der Druckstange sitzt (vom Bremspedal kommend) getrennt, womit die Membran dann Kraft nach vorne ausüben kann. Deswegen auch die Feder auf der Druckstange ...nachdem die beiden Kammern voneinander getrennt sind (also der Kolben auf seiner Dichtfläche aufliegt) wird die Feder einfach nur weiter vorgespannt, eben linear zum Druckstangenweg. Wie du schon geschrieben hast ...dein Hauptproblem war scheinbar tatsächlich die nicht ordentlich sitzende Dichtung unter dem Faltenbalg ...und genau das wird auch bei mir der Fall sein?! Werd ich morgen gleich mal nachschauen. Wobei ich auch noch das Rückschlagventil zwischen Unterdruckpumpe und BKV testen muss. Ich hab nun auch Hoffnung dass man hier Teile des Innenlebens zwischen den unterschiedlichen BKV's quertauschen kann. Man, du hast mich grad echt happy gemacht, denn mein BKV ist gebraucht so gar nicht aufzutreiben und neu kost der irgendwas um die 600Euro ...und da hab ich grad so gar keine Lust drauf Gruß Dieter
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