MadDog
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Mich hat es nun auch erwischt. .... Gestern auf der Fahrt nach Hause, metallische Geräusche beim überfahren von Strassneunebenheiten. Dann den Wagen in der Garage Auto aufgebockt und links auf der Fahrerseite war die Feder oben aus dem Domlager gerissen und ein Stück der Feder fehlte. Tolle Sache nach 116 000 km ! Mal sehen , was der Spass kostet, ich werde beide Federn wechseln lassen, das Risiko das die andere Feder auch noch ihren Geist aufgibt ist mit zu gross. Mein Cousin der Fahrzeugtechnik studiert, wunderte sich nur der Begutschtung des Schadens, über die geringen Durchmesser der Feder. Aber er meinte nur , beim A2 ging es halt konsequent um Gewichtsreduzierung und das kann natürlich zu solchen Ausfällen kommen. Machts ja, nichts der Kunde zahlt dann schon..... Mit dem Messschieber habe ich dann einen Durchmesser der Vorderfeder von ca. 11 mm ermittelt, ein Opel Corsa B (BJ. 2000) , der noch leichter als der A2 ist hat 12 mm Durchmesser, ein Skoda Fabia 13 mm und ein Touran 14 mm. Vielleicht hat es ja auch bei den neueren Modellen eine konstruktive Änderung gegeben. Egal ich lasse mir keine “VW Originalteile “ einbauen , ich vertraue den alternativen Marken- Herstellern mehr. (Auch wenn sie auch Teile für die grossen Hersteller fertigen, aber das zu VW –Qualität und Konditionen )) 8) Wie meinen Bremsscheiben, die “AUDI Premiumscheiben “ sahen nach einem Jahr schon vergammelt aus, die neuen Scheiben , sehen nach einem Jahr noch optisch top aus, ohne Riefen und massivem Rostbfall. Was man bei diesem Fahrzeug an Sprit und CO2 Ausstoss spart , investiert man jedoch alternativ in Werkstatt - und Ersatzteilkosten.
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Reparatur Blinkgeber Nun hatte es mich auch erwischt ! Morgens 6 Uhr auf dem Weg zur Firma, erste Kreuzung und blinken...bzw. Blinkversuch .....einmal blinken, Ruhe, dann mehrmaliges aufgeregtes blinken.....Ruhe.... :-( .... Toll und nur noch 100 km Autobahn an dem Tag zu fahren ! Also, vorsichtig gefahren und Blinker manuell einmal Kontakt einmal kurz blinken usw. Ist nur aus Dauer schwierig in Rechtskurven den rechten Arm weit genug aus dem Beifahrerfenster zu halten ;-) Also, in‘s Forum geschaut.....aha, gewusst wo und wie. Vielen Dank nochmals an Netlinker für seine Ausführungen. (Glückwunsch in die Schweiz für Eueren Sieg gestern gegen Togo ) Also, zu Hause schnell ans Werk......doch schon erstes Problem die untere Ablage zu entfernen . Dann mit mittlerer Gewalt die Zierleiste um die Ablage abgezogen, dann mit dem Schraubendreher links und rechts die Arretierung eingedrückt und Ablage war raus....... Aschenbecher ausgebaut. Dann das Relais gesehen und ungläubig die Grösse meiner Hände mit der Höhe des Ablagetunnels verglichen ...... Naja, mit zwei Schraubendrehern die Bügel des Steckers eingedrückt (Sperre überwunden) und irgendwie am Stecker gezogen und ab war er. Dann Metallbügel am Plastikgehäuse niedergehalten und nach rechts rausgedrückt. Natürlich fiel es nach unten hinter den ausgebauten Aschenbecher. ;-( Ich löste den Ring am Faltenbalg vom Schalthebel (kräftig nach oben ziehen) . Dann Plastikteil am Mitteltunnel nach oben rausziehen. Dort fand ich endlich mein Relais. Nach Netlinkers Anleitung auseinandergebaut und analysiert. Da lagen sie nun vor mir meine Probleme. Schon ohne verstärkte Sehhilfe konnte man das Problem an den Relaiskontakten lokalisieren. (Was sich nach dem Ausbau und visueller Kontrolle unter dem Mikroskop bestätigte) die Kontakte waren schwarz und verbrannt. Kurzer technischer Hintergrund: Beim Betätigen des Blinkers bekommt die Relaisspule Strom . Der Anker zieht an und der Relaiskontakt wird geschlossen und es blinkt. Der Strom hat aber nun die Eigenschaft gern weiterzufließen auch wenn die Dunkelphase des Blinvorganges aktiv ist (Ralais fällt ab, oder Relaisspule ohne Strom) es entsteht ein Abrissfunke an den Kontakten. Wenn nun das Kontaktmaterial minderwertig oder das Ralais für den fließenden Strom zu knapp dimensioniert wurde, brennen die Kontakte im Laufe der Zeit ab , bis der Kontaktübergangswiderstand so groß ist, das kein Strom mehr fließen kann und der Blinker seine Funktion versagt. Was tun ? ...... Den Abstand der Kontakte, wie im Forum zu lesen war, halte ich persönlich nicht für die Ursache des Funktionsausfalls. Immerhin erfüllte es bei mir 4 Jahre seinen Zweck..... Also, was tun: immer nur linke Spur fahren oder ganz rechts zwischen den LKW‘s um das Blinkerrelais zu schonen ????? Das Relais wurde ausgelötet und siehe das was stand auf der Unterseite (auf dem Foto leider nicht sichtbar) in kyrillischen Buchstaben , in Übersetzung : “Russia “ Aha, jetzt baut man schon billigst Zeug aus Russland ein. Und man bezahlt dann insgesamt den Wagenpreis für (Hand) “Made in Germany“. Die Russen führten zwar den ersten bemannten Raumflug durch ...... aber da mussten man ja auch nicht blinken !!!!! Sonst wäre mit den Relais Funktionsausfall in allen Systemen......... Also, eventuell vorsichtiges reinigen der Kontakte (entfernen der Oxidschicht, Abbrandreste ), mit kleinem Schraubendreher, Glasfaserpinsel oder Wasserschleifpapier. Mit dem verbiegen der Kontakte bitte vorsichtig, denn wenn man die Kontakte zu nah aneinander bringt , reicht der Abstand der Schaltkontakte in den Dunkelphasen des Blinkens (Relais unbestromt) nicht mehr aus, den Abrissfunken (Erklärung siehe oben) zu löschen. Das kann dazu führen das ein Lichtbogen entsteht und die Kontakte verschweisst, in Folge dessen hat man Dauerlicht auf der Seite der Blinker die gerade aktiv war. Besser die Kontakte zu reinigen. Vielleicht hilft auch ein Sprühstoß Kontaktspray . (gibt’s bei Conrad , Reichelt etc.) Wie lange die Maßnahme allerdings nachwirkt, keine Ahnung , die Kontakte verschleissen trotzdem weiter. Aber wechseln kann man den ganzen Baustein immer noch. Ich entschied mich dafür das Relais zu erneuern. Auf der Platine befindet sich ein IC (Schaltkreis) der die eigentliche Taktimpulse des Blinkers erzeugt. Die Schaltung wurde so dimensioniert, das die Blinkfrequenz ca. 0.7 Hz beträgt. Die Schaltfrequenz verdoppelt sich , wenn ein Lastabfall eintritt einfacher gesagt wenn eine Blinkerbirne defekt ist. Eingesetzt wurde ein Relais aus meiner Krabbelkiste: Typ OMRON G6A –234P 12 V DC, 6 Ampere, so oder ähnlich erhältlich bei Conrad, ELV, Reichelt etc. . Kosten: ab. 2€ - 5 € . Bei Vergleichstypen bitte auf die Bauhöhe achten und die Strombelastbarkeit sollte mindestens 5 A betragen. Rechnung: Blinkerbirnen = 21 W (hinten) +21 W (vorn) + ca. 5 W (Seite +Anzeige Armaturenbrett ) = 47 Watt. P=U*I (Leistung =Spannung*Strom) daraus folgt: I =P/U ; I= 47 VA / 12 V=3.92 A also rund 4 Ampere. Aber lieber ein bisschen ausreichender dimensionieren, das sonst das gleiche passiert wie mit dem Originalrelais. (Kontaktprobleme). Platine und neues Relais verdrahtete ich mit Kupferlackdraht (da Anschlussbelegung des neuen Relais nicht der des alten Relais entspricht) und fixierte alles mit Schmelzkleber. Das neue Relais wurde mit den Anschlusskontakten nach oben eingebaut, so ließ es sich besser verdrahten und die Gefahr von Kurzschlüssen wurde gebannt. Funktionstest an Netzteil . OK. Dann....alles wieder montiert und eingebaut. Nicht schön aber : “ Form followes function“ Das größte Problem war den Stecker wieder auf den komplett eingebauten Blinkgeber zu stecken. Erst als ich wieder beide Spangen mittels Schraubendreher gleichzeitig zusammendrückte (die mechanische Sperre überwandt) und dann mit letzter Kraft gleichzeitig den Stecker zum einrasten brachte war ich kurz vorm Ausrasten. Meine ledierten Finger und Arme zeugen noch heute vom verbitterten Kampf im Schacht der Mittelkonsole. Wirklich ein prachtvoll eingebautes Teil, zu Strafe müssten die Konstrukteure bei Audi die defekten Blinkgeber der Kunden selbst , natürlich kostenlos, auswechseln. Doch den dummen Kunden kann man doch nach der Garantie schön abziehen !!!!!! Viele werden sich spätestens jetzt fragen: “Was soll das ????“ Ok, schwer zu sagen. Mein Ehrgeiz war geweckt........was gibt es sonst noch für Herausforderungen im Leben. Ach so, vielen ist das Relaisknacken zu laut. Das Relais welches ich verbaute ist verkapselt und vergossen und im eingebautem Zustand fast nicht mehr zu hören. Ich war schon dabei die Schaltung der Platine so zu verändern , das man das Blinkrelais durch einen elektronischen Schalter (Transistor, in diesem Falle einen MOSFET, einem Leistungshalbleiter zu ersetzten). Vorteil kein mechanischer Verschleiss mehr , keine verschmutzten Kontakte und vor allen Dingen lautlos !!!!! Aber, wahrscheinlich ist nicht nur eine optische Funktionskontrolle im Armaturenbrett gefordert , sonder auch eine akustische Kontrolle. Bei manchen Fabrikaten kommt das Blinksignal akustisch extra noch über einen eingebauten Piezo- Summer. (eine Art kleiner Lautsprecher) Es soll doch den Fahrer erinnern bei Tempo 220 auf der linke Spur ab und zu mal den Blinker auszuschalten......und sei es nur um das Blinkrelais zu schonen....... Ich entschied mich daher für die herkömmliche Lösung . Bis jetzt alles im Lot..... In diesem Sinne einen schönen Tag wünscht Euch Ronny.
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Zahnriemenwechsel - bei Bosch-Dienst, Seat oder Skoda ?
MadDog erstellte Thema in Verbraucherberatung
Hallo Leute, Hat schon mal jemand aus der Dieselfraktion einen Zahnriemenwechsel bei Werkstätten der Konzerntöchter des VAG Konzerns durchführen lassen ? Zumindest der 1.4 Tdi Motor wird bei beiden Herstellern verbaut und somit sollten genügend Erfahrungen damit vorhanden sein Oder gibt es Erfahrungen mit dem Bosch – Dienst, dessen Niederlassung sich zumindest in unserer lokalen Presse, als der Dieselspezialist schlechthin ausgibt ? Hintergrund ist ein in Kürze in ca. 5000 km anstehender Zahnriemenwechsel. Danke ...... -
Ich schrieb: Sorry, natürlich Unsinn....kleiner Tippfehler....Soll heissen 165 / 65 R15 !!! Danke, heavy-metal.
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Habe Originalbereifung von Dulop 175 / 60 R15 (im Sommer) ca. 82 000 km gefahren und denke ich komme noch eine Saison. Bin eigentlich sehr zufrieden. Hat jemand schon mal die auch zugelassene Dimension 165 / 60 R15 aufgezogen ? Ich würde das vielleicht beim nächsten Reifenwechsel in Angriff nehmen. 1. Sprit sparen...da schmaler 2. Preis z.B. bei Reifendirekt 175 / 60 R15 : Michelin ca. 90 €, Dunlop 74 € , Conti 77 € dagegen 165 / 60 R15 Michelin 65 € und Conti 53 €. Gibt es Erfahrungen ? P.S. Zum Thema Continental schliesse ich mich der Meinung an......keine Conti's mehr, wenn Hannover schliesst !!!!!!
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Hallo Varianti, Im Autohaus Leonhardt in Ronneburg kostete die 1. Inspektion (Termin Dezember 2003) inkl. Long Life Service, wechseln der Bremsflüssigkeit und Mobilitätsgarantie 324 € !! ....schon klar der Preis, irgenwie muss ja die Leonhardt -Gruppe ihre gesponserte "Werksmannschaft" von Wismut Aue bezahlt werden. Aber ich denke in Gera ist es auch nicht günstiger..... Zeitraum: Wagen am Donnerstag abend zum Autohaus gebracht..... Freitag Nachmittag fertig abgeholt. Arbeiten wurden zu meiner Zufriedenheit ausgeführt.
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Ich muss mich korrigieren: Auch im Phaeton und im Touareg mit 10 Zylinder TDi , wird die Pumpe -Düse Technologie verwendet. VW und Pumpe -Düse Wobei Audi im neuen 3.0 Liter TDI (im A6 und A8) auf Common Rail Technik der 3. Generation setzt. d.h. Dieseleinspritzung mit Piezo-Inline-Injektoren von Bosch. Ich bin ja mal gespannt, was nun wirklich kommt, denn die ganzen Mototen inkl. Einspritzung , Elektronik und Mechanik müssen ja komplett eingestampft und neu konstruiert werden. und die Abhängigkeit vom Zulieferer Bosch scheint dann ja wieder gegeben lt. Berliner Zeitung vom 15.10.2005: "Pumpe-Düse am Ende Im VW-Konzern wird eine neue Vierzylinder-Dieselmotoren-Familie entwickelt, bei der nicht mehr die Pumpe-Düse-Technologie, sondern Common-Rail-Einspritzung zum Einsatz kommt. Der erste Motor, ein Zwei-Liter-TDI, soll 2007 im neuen Audi A4 eingesetzt werden. Aktuelle Pumpe-Düse-Motoren gibt es noch bis 2012."
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Siemens – VDO und VW gründeten ein gemeinsames Unternehmen die VW –Mechatronic in Stollberg (Sachsen) . Dort werden Pumpe – Düse Teile für den VW – Konzern gefertigt. Mit der eigenen Fertigung wollte man wahrscheinlich die Abhängigkeit von Bosch verringern , die alle Pumpe – Düse Teile bis zu diesem Zeitpunkt fertigten. Es wurden Ende 2004 auch Versuche mir Piezo Pumpe – Düse Elementen gefahren. Mehr dazu: Siemens-VDO Presse Kleine Korrektur, die (eine) VW- Motorenfertigung befindet sich in Chemnitz und hat nichts mit der gestoppten Investition in Stollberg zu tun. Meines Wissens waren die 6 und 8 Zylinder Dieselmotoren immer Common Rail......das hätte wohl sonst kein Zahnriemen ausgehalten... Leider ein Schwachpunkt bei Pumpe -Düse
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...schön , das das Thema Biodiesel noch nicht ganz verschwunden ist.... Also, ich habe mittlerweile 66 000 km auf der Uhr. Ich tanke seit ich den A2 fahre regelmässig Biodiesel und fosillen Diesel im Wechsel. In letzter Zeit überwiegt der Anteil der Biodieselbetankung. Seit dem keine Probleme....... Dieselfilter wurde turnusgemäss bei ca. 40 000 km gewechselt . Der Wagen läuft mit Bio etwas leiser und einen eklatanten Mehrverbrauch gibt es bei mir nicht. (Fahrstrecke jeden Tag ca. 100km) Verbrauch z.Z. mit 175 'er Reifen 4.1-4.3 Liter. ....egal welche Betankung. Also, ich kann Biodiesel nur empfehlen.....weniger Russ, weniger Lärm und die Landwirtschaft profitiert auch davon.
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Habe an meinem Wagen das gleiche Phänomen: rotsbraune Pünktchen auf dem Lack. Die Verfärbungen lassen sich abkratzen. Als denkbare Ursache könnte durchaus das Streusalz im Winter herhalten. Vielleicht gehen das NaCl ,MgCl 2 und CaCl2 und verschiedene Zusätze im Streusalz irgendwelche Verbindungen mit den wasserlöslichen Autolacken ein.....keine Ahnung. Schön sieht es nicht aus.....und ob der Lack das auf Dauer ohne bleibende Schäden aushält, ist eine andere Frage...... Aber wenigstens habe ich die Gewissheit, mit diesem Problem kein Einzelfall zu sein.
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Das Problem der Feinstpartikel muss auch global gelöst werden, denn Feinstäube kennen keine Ländergrenzen. Unklar ist mir immer die Festlegung der Grenzwerte, woran messen die sich ? Gibt es wirklich verlässliche Dauerstudien zu den immer wieder genannten Todesfällen ? Meines Erachtens einigt man sich in der EU immer auf den kleinsten gemeinsamen Nenner um einen Konsens zu bilden, also Zweifel sind angesagt. Zu Dieseln mit Euro 4 kann ich nur fragen : was sind das für schwarze Wolken die beim Beschleunigen aus dem Auspuff kommen ? Also Euro 4 ohne Partikelfilter halte ich in diesem Fall für wirkungslos. Da vermindere ich mit Euro 3 die Russpartikel um mehr als 50 % nur in dem ich oft Biodiesel fahre. Habe heute eine interessante Meinung gelesen: Vor 4 Wochen wurde die Gegend um Mainz mehrere Tage komplett gesperrt (Besuch von Bush). Und es wurde während dieser Tage keine Minderung der Belastung mit Feistäuben gemessen.....und nun ????
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Mein Thread ist nun schon 1.5 Jahre alt und was tat sich........nichts. ! Das Gesetz zur Einhaltung der Grenzwerte für die Luftemission wurde schon im April 1999 verabschiedet. Im Jahr 2002 wurde des Bundesemissionsschutzgesetz geändert und damit EU- Recht zur Grundlage gemacht. Also, man hat in den über 6 Jahren Übergangszeit nicht gehandelt. !!! Und jetzt wird mit Konsequenzen rechnen müssen, Fahrverbote , Strafanzeigen etc. Der Dumme ist wieder mal der Autofahrer , speziell die Diesel-Fraktion. Man wird ja förmlich kriminalisiert und fühlt sich schon als potentieller Serienkiller...... In diesem Falle hilft wohl nur der Zwang des Gesetzgebers, es verstrich schon zu lange wertvolle Zeit. ! Die Frage ist nur wann kommt der Russfilter für den A2 zum nachrüsten . An die geplante Steuerermässigung für den nachträglichen Einbau glaube ich persönlich nicht, Bund und Länder streiten z.Z. gerade über deren Finanzierung. ..... und pleite sind beide.......!!!! Danke auch speziell an VW und Audi, die die Entwicklung des Partikelfilters trefflich verzögerten. Aber, hat man sich schon mal überlegt wie man gegen alle Ursachen der Feinstäube vorgeht ? Dieselruss soll nur zu einem Drittel an der Emission schuld sein, weitere Quellen : die Industrie , und man glaubt es kaum: der Russ der Benzinverbrennungsmotoren. Und was wird mit den LKW's , Bussen etc. und was ist mit den tausenden Fahrzeugen der "befreundeten Länder" der Osterweiterung die täglich unsere Autobahnen überfüllen ?????
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Die Motoren des A2 werden sicherlich (noch) nicht in Ungarn gebaut sondern im Motorenwerk von VW in Chemnitz. Obwohl sonst fast alle Audi -Motoren, die nicht aus dem Baukasten von VW kommen, in Ungarn gefertigt werden. Hier mal die Bestandteile mit Herkunft meines A2's: Filter: Innenraumfilter / Luftfilter: Spanien Aussenspiegel: Teile aus Frankreich und Holland Gepäckraumabdeckung: Tschechien Knöpfe, Leiterplatte und Schalter elektrische Spiegelverstellung :Italien Winkel Befestigung Heckklappe: Österreich Wärmeschutzbleche am Unterboden: Schweiz Komfortsteuermodul (von Fa. Temic) : Ungarn Aber ich habe auch etwas Deutsches am A2 entdeckt, das Motorsteuermodul von Bosch Deutschland , Räder und Reifen sind "Made in Germany" und natürlich der fürstliche Preis des Audi -Boliden. Wie ist der aktuelle Media -Markt Slogan: " Lasst euch nicht verarschen"
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Die Motoren des A2 werden sicherlich (noch) nicht in Ungarn gebaut sondern im Motorenwerk von VW in Chemnitz. Obwohl sonst fast alle Audi -Motoren, die nicht aus dem Baukasten von VW kommen, in Ungarn gefertigt werden. Hier mal die Bestandteile mit Herkunft meines A2's: Filter: Innenraumfilter / Luftfilter: Spanien Aussenspiegel: Teile aus Frankreich und Holland Gepäckraumabdeckung: Tschechien Knöpfe, Leiterplatte und Schalter elektrische Spiegelverstellung :Italien Winkel Befestigung Heckklappe: Österreich Wärmeschutzbleche am Unterboden: Schweiz Komfortsteuermodul (von Fa. Temic) : Ungarn Aber ich habe auch etwas Deutsches am A2 entdeckt, das Motorsteuermodul von Bosch Deutschland , Räder und Reifen sind "Made in Germany" und natürlich der fürstliche Preis des Audi -Boliden. Wie ist der aktuelle Media -Markt Slogan: " Lasst euch nicht verarschen"