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Mein A2
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A2 Modell
1.4 (BBY)
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Baujahr
2001
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Bayern
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Leistung von superstone
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In der CoC von meinem BBY Benziner BJ.2002 stehen genau diese Reifengröße und die Felgendimensionen so drin. Entspricht so genau den allermeisten originalen 16 Zoll Alufelgen und die darauf montierte Reifengröße. Im Zweifel die CoC deines A2s ankucken. Soweit ich informiert bin, haben nicht alle A2 den 185 mit 50er Querschnitt explizit in der CoC stehen. Vielleicht weiß hier noch jemand was genaueres... Wenn nichts davon drin steht, dann ggf. bei einem freundlichen Prüfer vorher Mal fragen.
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Hab jetzt bei rsu online gekuckt (da stöber ich immer wenn's etwas mehr ins Detail gehen soll) und die Kombi rausgesucht: Reifen: Hankook Winter i*cept RS3 (W462) M+S 3PMSF 185/50R16 81 H Gewicht 7,19 kg Felge: Alcar 6664 (oder andere Vertreiber) 6x16 ET35 - LK5/100 ML57.1 Farbe schwarz oder silber (nicht wählbar) Gewicht 7,44 kg Ist das die Info, die vielleicht schon hilft? Ach ja... silber lackieren inkl. klarlack addiert auch noch vielleicht 100-200g pro Felge ;-)
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Will hier nichts bewerben o.ä. Also bei Zweifel bitte löschen.... Hab das Liquid Elements Eco Shield Kit mit Isopropylalk verwendet. Vorher mit 2 Exzenterkreuzgängen mit mittlerer Schleigradpolitur und zugehörigen Pads und dann mit Mircofinish und zugehörigen Pads von Koch poliert. Mache das nicht beruflich und kann damit auch nicht sagen ob andere Produkte besser sind oder nicht. Ich hab das halt verwendet. Als Nicht-Profi in dem Bereich muss ich aber klar sagen. Man braucht Vorbereitung zum einlesen. Zeit und die Lust dazu das sauber machen zu wollen 😉 Außerdem unbedingt darauf achten: Sobald die Versiegelung aufgetragen wird bleibt das darunter so wie es ist. Korrekturen bedeuten dann ein erneutes abpolieren der Versiegelung mit der Maschine. Also vorher wirklich darauf achten, dass man sauber poliert hat. Dann die polierten Flächen mit Isopropylalk entsprechen flusenfrei mit den zugehörigen Spezialtüchern reinigen. Für die Versiegelung selbst auftragen braucht man Geduld, min. 10°C, Zeit und, gute Lichtverhältnisse, Timing und Stragegie (z.b. immer zwei Teile, dann die nächsten 2 Teile) da man getimt nach dem Auftragen einer Versiegelungsschicht innerhalb von 15 min wieder mit Mircotuch die Versiegelung glatt und schlierenfrei polieren muss. Außerdem muss die Versiegelung nach der gewünschten Schichtenanzahl min. 1 Nacht/Tag bei >10°C im der Garage durchtrocknen. Nachdem ich das selbst gemacht habe weiß ich warum entsprechende Profibetriebe dafür entsprechende Preise verlangen. Da reden wir (inkl. Politur vorher) von min. 10 Arbeitsgängen pro Fläche mit der Hand mit entsprechend Krafteinsatz und teilweise akribischer Ausdauer. Polieren-abtragen-polieren-abtragen-reinigen-versiegelung-polieren-versiegelung-polieren-versiegelung-polieren, ggf. bei mehr Schichten noch mehr). Zwischendurch mit der LED Kopflampe immer auf Schlieren usw. Kontrollieren und ggf. weiter polieren, etc... Aber ich bin begeistert. Hier Mal kurz Bilder von nach 50km Fahrt im strömenden Regen auf der Bundesstraße. Einfach kurz angehalten. Und wie gesagt, ist schon über 12 Monate jetzt her, seit ich das gemacht habe..
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Kann ich gerne machen beim Wechsel von Winter- auf Sommerräder und das Ergebnis hier posten. Reifen sind Hankook 185-50R16 Hier noch ein paar "Real-Steel"- Tageslichtfotos (Fzg. ca. 50mm tiefer durch Gewindefahrwerk): Noch eine kurze Anmerkung zu einen Thema von dem ich wirklich begeistert bin: Habe im Winter 2021/22 in 2 Tagen den A2 komplett poliert mit einer Profiexzentermaschine in 2 Gängen und danach in 3 Schichten eine Keramikversiegelung aufgetragen (Lack und auch auf alle Kunstoffteile). Davon bin ich jetzt nach mehr als 12 Monaten nach dem Auftragen immer noch so begeistert! Wasser perlt immer noch so ab wie nach dem ersten Tag. Und auch die Farbtiefe und der Glanz ist wirklich beeindruckend. Fast annähernd wie bei einem Neuwagen..
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Sehr schön!
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Find ich auch. Gefällt mir persönlich sogar besser als gedacht, v.a. die 1'' mehr als die Standard Stahlfelge i.V. mit dem 185/50R16 Reifen. Ich hoffe mal, dass es wirklich bei rostfrei für ne Zeit bleibt. Nur guten Profi-Lack und Profi-Klarlack mit Härter-Kartusche in der Spraydose in mehreren Schichten verwendet. Innen wie außen. Die glänzen wirklich top jetzt nach dem lackieren. Mal sehen wie es mit der Haltbarkeit gegen Salzwasser aussieht :-) Wenn dann nach ein paar Monaten doch wieder aus den Ritzen die Rostsuppe rausläuft, dann werde ich ggf. wieder auf das gute, alte Brantho Korrux zurückgreifen :-)
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Hab heute neue Stahlwinterräder montiert. Dank dem T-Cross gibt es wieder eine neue Stahlfelgen zu beziehen, welche genau in den Dimensionen in der CoC meines A2 (1,4l, Benziner BBY) steht. Entspricht den gängigen 16-Zoll original Alu-Rädern von den Dimensionen und ET her. 6Jx16 ET35. Kostet ca. 35€ pro Rad. Fast ausschliesslich aber in schwarz. Deshalb hab hab ich noch In silber lackiert. Finish mit 2K Profiklarlack + Härter. Noch die passenden 185 / 50 R16 drauf und fertig. "REAL STEEL" ;-)
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Sorry: hatte ich vergessen: BBY Motor. Ölwechsel war vor 2 Tagen. Seitdem ca. 25 km gefahren. Ölsensor wurde vor ca. 1 Jahr durch einen neuen original Hella Erstausrüster Sensor erneuert. Werde morgen mal n Log dieser Werte machen bis das Öl warm gefahren ist.
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Was meiner Meinung nach bei den meisten Anleitungen für die Drosselklappenreinigung immer nicht erwähnt wird, dass eigentlich das ganze System AGR Ventil + Drosselklappe und Saugrohrdrucksensor zusammen spielt. Für den Benziner(FSI kann ich nicht genau sagen, aber für AUA und BBY auf jeden Fall) ist deshalb meine dringende Empfehlung sich (wenn man schon anfängt hier zu schrauben) etwas mehr Zeit nimmt und auch das AGR Ventil inkl. der Rohrführung zur Drosselklappe und vor allem auch den Ring unterhalb der Drosselklappe (den Ring an dem das Rohr des AGRs ankommt) auszubauen. Vor allem das kleine Loch in dem Ring unter der Drosselklappe zum AGR Rohr ist dort das Nadelöhr das sich meist zusetzt (wie von Vorgänger erwähnt). Es hilft nichts ein neues AGR einzubauen bzw. das alte zu reinigen, wenn der Gasfluss dann zur Ansaugung durch das Rohr trotzdem behindert wird. Dann werden trotzdem wieder mit hoher Wahrscheinlichkeit Fehler auftreten, wenn dort alles zugesetzt ist. Deshalb (so meine Sicht) wenn man anfängt (oder eine der genannten Komponenten defekt ist und ausgetauscht werden muss) möglichst alles in einem Zug machen. (Kostet zwar erstmal etwas mehr Zeit, in Summe aber dann doch weniger weil man nur EINMAL alles auseinander nehmen muss und dann sicher ist dass nicht doch noch irgendwo versteckt etwas verdreckt ist was im Endeffekt dann doch wieder die das Gesamtsystem erhalten beeinflusst) - AGR inkl. Rohr zur DK ausbauen. - Drosselklappe inkl. Ring unterhalb der DK ebenfalls herausnehmen. - Saugrohrdrucksensor ausbauen. DK, AGR Ventil, AGR Rohr und Ring unter der DK (dort vor allem das kleine Loch zum AGR Rohr mit kleinem Schraubenzieher o.ä. freiräumen) und alles mit DK Reiniger (z.b. Liqui Moly kann ich empfehlen) reinigen. Für den Saugrohrdrucksensor gibt es auch einen geeigneten Reiniger. Alles zusammenbauen (idealerweise überall neue Dichtungen um dann anschließend Falschluft und damit wieder Fehler zu vermeiden!) und dann unbedingt alles sauber und komplett neu anlernen. Bei den meisten wird das evtl. nichts ausmachen. Bei schwierigen Fällen aber schon. Man ist aber dann immer auf der sicheren Seite. Motor kalt und aus, Zündung an, Batteriespannung muss glaub ich über 11.5V betragen. ggf. an Ladegerät anhängen! - MSG Anpassung Kanal 00 --> Werksreset (damit werden auch über Zeit adaptierte Offsets für Druckkorrekturberechnungen mit dem noch schmutzigen System zurückgesetzt). Dann erscheinen erstmal Fehler für DK und AGR nicht angelernt im Fehlerspeicher Grundeinstellung, Kanal 60 -> Drosselklappe anlernen bis Adaption i.O. Dann Zündung für ca. 10-20 sek. aus und Schlüssel abziehen (MSG speichert Werte der DK Adaption) Zündung wieder an. Fehler löschen (Fehler AGR Grundeinstellung kommt wieder) Grundeinstellung Kanal 74 -> AGR Adaption bis ADP i..o. Dann Zündung für ca. 10-20 sek. aus und Schlüssel abziehen (MSG speichert Werte der AGR Adaption) Fehler löschen.... Motor starten und freuen :-)
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[1.4 BBY] Drosselklappe anlernen. Warum eigentlich?
superstone antwortete auf gisli's Thema in Technik
Was meiner Meinung nach bei den meisten Anleitungen für die Drosselklappe immer nicht erwähnt wird, dass eigentlich das ganze System AGR Ventil + Drosselklappe und Saugrohrdrucksensor zusammen spielt. Für den Benziner ist deshalb meine dringende Empfehlung sich (wenn man schon anfängt hier zu schrauben) etwas mehr Zeit nimmt und auch das AGR Ventil inkl. der Rohrführung zur Drosselklappe und vor allem auch den Ring unterhalb der Drosselklappe (den Ring an dem das Rohr des AGRs ankommt) auszubauen. Vor allem das kleine Loch in dem Ring unter der Drosselklappe zum AGR Rohr ist dort das Nadelöhr das sich meist zusetzt. Es hilft nichts ein neues AGR einzubauen bzw. das alte zu reinigen, wenn der Gasfluss dann zum Ansaugung durch das Rohr behindert wird. Dann werden trotzdem wieder mit hoher Wahrscheinlichkeit Fehler auftreten, wenn dort alles zugesetzt ist. Deshalb: - AGR inkl. Rohr zur DK ausbauen - Drosselklappe inkl. Ring unterhalb der DK ebenfalls herausnehmen. - Saugrohrdrucksensor ausbauen. DK, AGR Ventil, AGR Rohr und Ring unter der DK (dort vor allem das kleine Loch zum AGR Rohr mit kleinem Schraubenzieher o.ä. freiräumen) und alles mit DK Reiniger (z.b. Liqui Moly kann ich empfehlen) reinigen. Für den Saugrohrdrucksensor gibt es auch einen geeigneten Reiniger. Alles zusammenbauen (idealerweise überall neue Dichtungen!) und dann unbedingt alles sauber und komplett neu anleren. Bei den meisten wird das evtl. nichts ausmachen. Bei schwierigen Fällen aber schon. Man ist aber dann immer auf der sicheren Seite. Motor kalt und aus, Zündung an, Batteriespannung muss glaub ich über 11.5V betragen. ggf. an Ladegerät anhängen! - MSG Anpassung Kanal 00 --> Werksreset (damit werden auch über Zeit adaptierte Offsets für Druckkorrekturberechnungen mit dem noch schmutzigen System zurückgesetzt). Dann erscheinen erstmal Fehler für DK und AGR nicht angelernt im Fehlerspeicher Grundeinstellung, Kanal 60 -> Drosselklappe anlernen bis Adaption i.O. Dann Zündung für ca. 10-20 sek. aus und Schlüssel abziehen (MSG speichert Werte der DK Adaption) Zündung wieder an. Fehler löschen (AGR Grundeinstellung kommt wieder) Grundeinstellung Kanal 74 -> AGR Adaption bis ADP i..o. Dann Zündung für ca. 10-20 sek. aus und Schlüssel abziehen (MSG speichert Werte der AGR Adaption) Fehler löschen.... Motor starten und freuen :-) -
Ich würde gerne den "Überblick" nochmal korrigieren, wenn ich könnte. Der Punkt mit ZMS beim Diesel ist so definitiv nicht korrekt. Auch zwei/ drei andere Dinge so wohl etwas übertrieben dargestellt. (Steuer / Versicherung, Wartungsaufwand).
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Danke auch nochmal für die Rückinfo von Superduke und Nagah. Wieder etwas gelernt und ich entschuldige mich nochmals nachdrücklich für o.g. ZMS Pauschalisierung zum Diesel.