Dann schaue doch mal bitte in den VW-Konfigurator. Dort findet man auch entsprechendes Material.
Und auch ein A1 kann unter 20.000€ kosten, wenn man sich aufs wesentliche beschränkt.
Wenn ich sehe, dass ein Passat Variant mit einer Ausstattung, die mir nach X Jahren auch noch gefallen soll, locker die 40.000€ Grenze durchbricht, empfinde ich das auch als arg teuer. (Ich erinnere mich, dass Dads Passat Variant Exklusive VR6 als Jahreswagen das gleiche in DM kostete!). Da aber mittlerweile die Kombis der Edelfraktion locker eine 5 oder gar eine 6 ganze vorne stehen haben, ist auch dies wieder relativ günstig.
Dass für den Garantieerhalt eine Inspektion beim Not tut ist klar. Diese trifft aber erst nach knapp 2 Jahren ein, wo die Garantiezeit eh schon abgelaufen ist.
Unser Tiguan hat uns bei der 30.000er ganze 250€ gekostet (inkl. Mobi-Garantie).
Wenn ich jetzt sehe, dass eine einfache Clubmitgliedschaft im ADAC ca. 45€ oder die Plusmitgliedschaft ca. 80€ kostet, dann kostet die Inspektion (ohne Mobi / ADAC-Leistungen) auch nur 205€ bzw. 170€.
Das ist das Geld, was eine freie Werkstatt sicherlich auch haben möchte. Da ich a) keine Möglichkeiten habe selbst zu schrauben und b) mir teils auch das technische Wissen fehlt, sehe ich diesen Preis als nicht ernsthaft teuer an.
Letzendlich muss jeder für sich entscheiden, ob es einem das Geld wert ist, einen Neuwagen zu kaufen. Da ich Neuwagen auch als Geldvebrennung sehe, ist dieser Wagen eine Ausnahme, da die Jahreswagen das kosten, was ein Neuwagen abzüglich Rabatt kostet (VW kommt mit der Lieferung der Wagen nicht hinterher).
Dass andere Leute horrendes Geld für Kameras und deren Zubehör oder teure Heimkinoanlagen ausgeben, bleibt hierbei natürlich gänzlich unberücksichtigt.
Da ich mich darüber auch nicht beschwere, find ich es immer ein wenig ungerecht, einen Neuwagenfahrer zu verurteilen. Denn ich persönlich sehe auch keinen Sinn in teueren Heimkinoanlagen oder Kameras.
So. OT-Ende.
Danke fürs Zuhören!