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tompeter69

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Alle erstellten Inhalte von tompeter69

  1. Beide behalten wird nichts. Irgendwie sehe ich in den letzten Tagen immer wieder A2 durch die Gegend fahren, obwohl ich da schon vorher immer drauf geachtet habe... Ein Wink des Schicksals? Ich war Samstag kurz bei ihm ( er steht ja bei meiner Werkstatt), weil meine Tochter noch ein paar Dinge im Auto hatte, die sie umpacken wollte. Ich nahm das Bordbuch mit, sah zu Hause das fast lückenlose Scheckheft...hatte dabei noch den Geruch seines Innenraums in der Nase...und nun, wo die Reparatur des Lenkgetriebes recht kostengünstig vonstatten geht und er ja noch die neuen Lambda- Sonden und den Kurbelwellensensor spendiert bekommt....im Moment bin ich beim Audi... Gruß Thomas
  2. UPDATE: Die Undichtigkeit stammt von einer durchgerosteten Überwurfschraube am Lenkgetriebe... Nun bekomme ich in den nächsten Tagen gute gebrauchte Leitungen und der Audi kann bald wieder Servo- unterstützend mitlenken. Freu mich wie Bolle. Gruß Thomas
  3. Mal ein Update. War gerade bei einem Hydraulikspezialisten und habe im die Überwurfschraube gezeigt. Kurz den Messchieber dran gehalten, ungläubiges Gesicht und dann die verwunderte Auskunft: "M11, wer baut denn so nen Scheiß!" "Audi" "Ne, klar, Verbrechervolk... Üblich sind 10er oder 12er, ich guck mal in die Kataloge..." Wie zu erwarten...nichts zu finden...die hat Audi wohl in einer geheimen Alchimistenküche gegossen und gedreht. Nun bekomme ich gute gebrauchte Leitungen inkl. der Überwurfschrauben zu einem fairen Preis. Mein Meister glücklich, weil er das Lenkgetriebe nicht ausbauen muss, ich glücklich, weil der A2 bald wieder auf die Straße kommt. Win-Win sozusagen. Gruß Thomas
  4. Diese Schraube ist es. Also das funktionsfähige Exemplar von insgesamt 2 Stück. Also die, die direkt im Lenkgetriebe sitzen. Gruß Thomas
  5. Liebe A2- Freunde, mein Schrauber hat sich heute mal um den Flüssigkeitsverlust der Servolenkung an meinem neuen A2 kümmern können. Resultat: Eine Überwurfmutter hat es dahingerafft, der Rest ist ohne Befund. Leider war seine Anfrage bei VW und seinem Haupt-Teilelieferanten vergebens und er möchte seine Zeit nicht mit der Fahndung verschwenden. Daher wende ich mich hier vertrauensvoll an Euch. Weiß hier jemand, wo man diese olle Schraube einzeln oder im Mehrfachset beziehen kann oder an wen ich mich diesbezüglich wenden könnte? Oder gibt es eine Quelle, wo man "nur" die Leitungen inkl. dieser Muttern beziehen kann. Mit hoffnungsvollen Grüßen Thomas
  6. @_Manni_ Das kann mein Abarth auch :))
  7. @heavy-metal Leerfahren, klar, die letzte Option. Soweit hat die Tochter den nie runtergefahren, meist bei halb nach Anzeige nachgetankt. Und Verbrauchsrechnungen liegen ihr halt fern :)). @Cabriofahrer Jo, das war mit ein Grund für meine Frage. Ich tanke beim Auto meist schon bei halbleer nach, weil ich nicht, wenn ich plötzlich doch mal los muss, erst einmal noch vorher zur Tanke muss.
  8. Lesefehler meinerseits. Am 26.03. 2004 war Erstzulassung. Zumindest war der Klappenwechsel 2004. Mein erster A2 war EZ im Sommer 2004 und hatte schon die Pseudo-Grill-Klappe.
  9. Der A2 meiner Tochter ( den ich ev. übernehme) ist am 26.04.2004 erstmals zugelassen worden und hat die Fahrzeug- ID. Nr: WAUZZZ8Z93N033636. Hat der schon den 42 -Liter Tank oder gab es den erst ab der geriffelten Serviceklappe? Kann man den Unterschied am Tank selbst erkennen? Oder wurde der ab einer bestimmten Fahrgestellnummer verbaut? Dank im Voraus und Gruß Thomas
  10. Nö; der E ist vorne um Klassen geräumiger, dafür hinten noch enger. Der E ist leise und komfortabel, der Abarth beides nicht, was ja auch doof wäre für so einen Brüllwürfel.
  11. @A2 HL jense Nun kannst du aber einen 500E nicht mit einem Abarth 595 vergleichen, außer beim Platzangebot. Ansonsten bin ich bei dir. Gruß Thomas
  12. @_Manni_ Nix Multiair, der Abarth ist ein 4-Zylinder-Turbo alter Schule. Den 2-Zylinder-Turbo hatte ich vorher, mit 105 PS aus 875ccm. Cooler Motor, aber eben im Alter nicht unproblematisch.. FRONTSCHEIBE A2 ? Die gibt es doch noch bei diversen Ambietern. @fasyrt Meine Frau hat ein Fiat 500E Cabrio und einen VW Käfer 1600i. Die will kein drittes Auto.... Gruß Thomas
  13. @A2 HL jense Aus früheren Konversationen mit dir ( ich interessierte mich ja mal für deinen EX- Audi A2) weiß ich ja auch, dass du neben dem A2 ein normales Alltagsfahrzeug mit Dach und vier Rädern besitzt und deine schrauberischen Fähigkeiten über den meinigen liegen. Die praktischen Vorzüge des A2 sind mir ja durchaus bewusst. Den aktuellen Austausch von Lenkgetriebe, Lambda- Sonden und Kubelwellen-Sensor lasse ich aus mehrerlei Gründen vornehmen. Bei einem Verkauf möchte ich dem Käufer mit gutem Gewissen ein funktionsfähiges Fahrzeug übergeben, was sich sicher leichter verkaufen lässt als ein "Bastlerfahrzeug". Selbst wenn ich bei einem Verkauf nicht meinen " Kaufpreis+ Reparaturkosten" erhalten werde, so wird der Erlös höher sein als ohne die Beseitigung der Mängel und einen größeren potentiellen Käuferkreis ansprechen. Bei eigener künftiger Nutzung habe ich dann eben ein Fahrzeug, welches keine aktuellen Mängel aufweist. Für mich so oder so eine Win-Win-Situation, egal, wie die Entscheidung dann ausfallen wird. @heavy-metal Was die schwer kalkulierbaren Ausfallzeiten angeht bin ich absolut bei dir. Vor allem bei Eis und Schnee brauche ich ein Auto, unter der Woche abends oder am WE könnte ich, wenn auch ungern, auf das Auto meiner Frau ausweichen. Zwischen Ende April und Mitte November wäre das für mich hingegen zu über 90% ohne Auto machbar. ------------------------------------------------------------------------ Mittlerweile bin ich fast wieder näher am Abarth. Hatte mal einen Fiat 127 75HP, für den gab es irgendwann nicht einmal mehr nen Luftfilter über FIAT zu kaufen.... Sowas nervt....
  14. @_Manni_ Die freie Werkstatt mit einem sehr vertrauensvollen Meister habe ich seit 20 Jahren. Er hat ohne Werbeaufwand Reparatur- Vorlaufzeiten von mindestens 4 Wochen. Sagt schon vieles. Kein anderer schraubt seither außer mir an meinen Fahrzeugen herum. Auch nicht bei den diversen Neuwagen, die ich zwischenzeitlich gefahren habe. Das war keine Ausrede, nur eine Feststellung. Ich scheue mich nicht, meinem Meister ein paar Scheine in die Hand zu drücken. Meine Sorge betrifft eher die Teilesituation. Habe auch schon Selbsthilfe-Werkstätten genutzt ( Fahrwerkseinbau bei einem Skoda Rapid), aber halt nur am WE für sowas Zeit. Und kann die Mietzeit schwer einschätzen. Beim Rapid wollte damals die Antriebswelle rechts ums Verrecken nicht wieder an ihren Platz. Der arme Meister half, konnte wegen mir aber nicht rechtzeitig Feierabend machen. War schon peinlich... Und was mache ich, wenn ich das Auto nicht rechtzeitig wieder fahrfähig bekomme in der Miet- Zeit? Dann wird es ungemütlich für beide Seiten... Bei Sachen, die ich häufiger gemacht habe, kann man den Zeitraum ja ungefähr einschätzen ( wenn nicht plötzliche Komplikationen auftauchen wie rundgedrehte oder abgerissene Schrauben, falsche Ersatzteile...) Habe früher viel Käfer geschraubt, aber die bleiben halt notfalls einfach aufgebockt ein paar Tage im Carport stehen, wenn es Probleme gab.
  15. @w126fan Der Verbrauch ist nicht schön geredet, sondern gemessen. Und bei einer jährlichen Fahrleistung von ca. 8tkm auch nicht so relevant wie bei einem Pendler.- Fahrzeug. Zudem vergleichst du hier den Verbrauch einer ( liebenswerten) Sauger- Wanderdüne mit einem doppelt so starken Turbomotor- Fahrzeug mit entsprechenden Fahrleistungen. Den Alltag und auch Freizeitfahrten bestreiten größtenteils meine Kräder mit Verbräuchen zwischen 3-4 Litern und insgesamt 15-20tkm jährlich. Dagegen ist selbst ein A2 unwirtschaftlich :). Und ja, es geht viel um Emotionen, wenn ich Fahrzeuge kaufe. Wäre das nicht so, dann wäre der Audi schon auf den einschlägigen Verkaufsportalen inseriert. Der Wertverlust meines Abarth liegt aufgrund der Wirtschaftslage und Inflation unter Berücksichtigung meines gezahlten Kaufpreises nominal bei ca. 2500 Euro auf 3,5 Jahren Nutzungsdauer, natürlich zuzüglich der Geldentwertung durch die Inflation. Gerade deshalb ist Behalten oder Nicht- Behalten eine große Frage für mich. Greife ich mit dem Behalten des A2 richtig in die Tonne, werde ich mir keinen Abarth mehr kaufen. Die Rennsemmel gibt es ja nun nur noch mit Duracell-Antrieb neu und für die letzten neuen Verbrenner werden kranke Preise aufgerufen. Gebrauchtkauf fiele für mich persönlich bei einer solchen "Rennsemmel" aus, weil man nie weiß, was der Vorbesitzer damit veranstaltet hat. Für mich war der Kauf des Abarth ein selbstgemachtes Geschenk zu meinem 50.Geburtstag, endlich machbar als die Tochter flügge wurde. Daher ist er immer gut behandelt worden. Fahre den z.B. mit Handschuhen, um das Lenkrad nicht abzunutzen, keine Kurzstrecken, er wird sorgsam warm- und kaltgefahren, steht immer Carport. Einige Dinge habe ich optimiert, so dass er wirklich " mein Abarth" ist. Eine echte Herzenssache halt. Der Audi A2 wäre das allerdings ebenso... Ich habe meinen damals viel zu früh verkauft, hauptsächlich wegen der schwarzen Farbe, mit der der Audi schon kurz nach dem Waschen wieder schmutzig aussah...Bekloppt, ich weiß. Ich war dann froh, dass meine Tochter gerne einen haben wollte. Wieder ein A2 in der Familie. War halt ein bisschen, als hätte ich ihn für mich ausgesucht. Habe ihn dann einmal fit machen lassen, den 15 Stunden lang gereinigt und optisch im Neuwagenzustand der Tochter übergeben dürfen, die geheult hat vor Glück, weil ich ihr vorher immer erzählte, sie würde einen Twingo oder Fiesta bekommen, weil die halt billiger wären und leichter zu reparieren, wenn sie als Fahranfängerin mal irgendwo hängen bliebe. Er hat sie nun immerhin 3 Jahre und 29tkm begleitet, uns mehrfach in den Sommerurlaub gebracht ( ist eben das Auto mit dem größten Kofferraum im Hause) und auf Städtereisen begleitet. Es bleibt schwierig für mich.
  16. @Hansimglueck Wahre Worte? Gut, dann wäre der A2 weniger für mich geeignet... Ein paar grundlegende Dinge kann ich selbst an einem so modernen Auto erledigen, aber für spezielle Dinge fehlen halt Werkzeug, Bühne, Testgeräte ( und im Zweifelsfall auch Teile?) Da wäre ich dann auf "meinen Meister" angewiesen, was natürlich ein Kostentreiber ist. Aber selbst das wäre verschmerzbar, so lange es der Audi nicht "übertreibt". Aber da steckt man halt nicht drin...bei keinem Auto. ------------------------------------------------------------ Gestern gerade mit dem Motorrad unterwegs gewesen und insgesamt 4 Audi A2 auf der Straße gesehen, 3 davon fuhren sogar :)). Vielen Dank für euren Input bis hierher. Ich google schon immer wieder mal nach irgendwelchen Teilen, einfach um mir einen Überblick zu verschaffen, was noch geht am Markt und wo es schwierig werden könnte, was natürlich auch keinen Blick in die Zukunft ersetzen kann. Würde mein Opa noch leben, dann wäre es leichter. Dann würde ich einfach den Abarth einmotten und den Audi fahren, gerne im halbjährlichen Wechsel. Aber durch die Mietpreise für Unterstände, sofern man denn welche ergattern kann, wird das ganze dann wirklich pure Liebhaberei und Geldverschwendung. Ich muss ja nebenbei auch noch meine Alltags-Motorräder unterhalten. Bislang geht die Stimmung der Enthusiasten und Kampfschrauber hier Richtung A2, die der Realisten Richtung Abarth. Ich weiß noch immer nicht, auf welche Seite ich hüpfen soll... Gruß Thomas
  17. @_Manni_ Der Abarth ist zum Glück noch "the last generation" in Bezug auf Vernetzung. Da stellt man das Intervall noch bequem selbst zurück. @thomas73 Keine Elektronikprobleme beim A2? Hm, Mikroschalter der Türen, Komfortsteuergerät, alle möglichen Sensoren...der A2 hat schon einige mögliche Baustellen in dem Bereich. Nicht schlimm, sofern Teile noch zu erwerben sind... Und für ein Schlachtfahrzeug fehlt schlicht der Platz. @A2 Buckliger Das ist ja das Schlimme. Führe ich nen ollen Golf oder Ford Focus, dann würde sich die Frage nach dem Wechsel wohl nicht stellen. Aber der Abarth hat schon einen außerordentlich hohen "Gute- Laune- Faktor" und auch einen gewissen Kult- Status ohne von den Fix-Kosten über dem Audi zu liegen, wenn man den Wertverlust einmal ausblendet. @w126fan bei dem Verbrauch muss ich mal ein Veto einlegen. "Normal" gefahren nimmt meine kleine Knallbüchse nur unwesentlich mehr Sprit zu sich als ein A2 1.4 Und bei artgerechter Bewegung und Auslauf sind es dann meist 7,4 Liter. Aber eben auch viel schneller unterwegs.
  18. Schon deshalb ist mein Abarth ein Quasi-Nullausstatter. Einziges Extra zur Grundausstattung das große Radio mit Navi und Android-Auto. Kein Xenon, keine Klimaautomatik, kein elektrisches Glasdach, keine Parkpiepser...einfach nur ein Auto, soweit es in der heutigen Zeit nich möglich war. Soll/ sollte ja mein letzter Benziner sein und möglichst bis zur Rente durchhalten. Meine eigenen Modifikationen sorgen nicht für Systemstörungen :)).
  19. @_Manni_ "Solche Autos" habe ich einige besessen: Gebraucht gekauft im unteren Preis-Segment, sogar im untersten ( Käfer für 700DM, Seat Marbella für 650 Euro). Liefen zumindest während der Haltedauer ohne echte große Probleme. Größte Krücke hingegen war ein nagelneuer VW Fox TDI, der wegen dauernder Störungen an der Elektronik nach 7 Monaten veräußert wurde. Da steckt man in keinem Fahzeug drin. Bester Beweis für Nachhaltigkeit ist mein alter ehemaliger W124 200D. Gekauft für 3.800 Euro, damals 23 Jahre jung und nachgewiesene 33tkm gelaufen, Reifen neu und Bremsen komplett neu gemacht, 40tkm in 2 Jahren gefahren und verkauft an einen Menschen, der über den Verkauf zu einem Freund geworden ist. Als der Mercedes 30 wurde, hat Peter das komplette Fahrwerk neu buchsen lassen und einiges mehr, Rechnung damals knapp über 3.000 Euro. Außer normaler Wartung und guter Pflege keine weiteren Reparaturen. Mittlerweile hat die Wanderdüne 250tkm gelaufen und ist nach wie vor absolut rostfrei ( Baujahr 1986) Wie sagt er immer so schön: " Den fahre ich bis ich tot umfalle." Bisher waren meine Neuwagen immer die mit dem schlechtesten finanziellen Gesamtergebnis, oft auch bedingt durch die recht kurze Haltedauer. Der Abarth würde da eine rühmliche Ausnahme machen. @heavy-metal Ja, da bin ich bei Dir. Der Abarth hat erst 27tkm gelaufen, keinerlei Mängel, der Teile-Nachschub ist erst einmal gesichert für ein paar Jahre. Der Motor ist ein echter Dauerläufer und verbraucht bei ziviler Fahrweise nicht mal viel mehr als der Audi. Aber Standschäden kann es auch bei ihm geben, da steckt man nicht drin. Und ein E-Auto kommt mir nicht ins Carport. Ich halte die Dinger in vielen Bereichen für ein technisch wie auch finanziell unkalkulierbares Risiko. Meine Frau probiert es ja gerade aus mit ihrem Fiat 500E Cabrio. In einigen Jahren wird man dann sehen wie das Abenteuer ausgeht.
  20. @heavy-metal Meine Kommentare sollten keinesfalls hämisch rüberkommen. Wenn du es so aufgefasst hast, dann bitte ich dies zu entschuldigen. Aber jenseits der A-Frage ( Abarth oder A2) gibt es für mich keine denkbaren Alternativen. Entweder bleiben der Eine oder Andere. Punkt. Beide für mich Herzensangelegenheiten, beide haben Vor-als auch Nachteile. Meine größte Sorge sind eben nicht mögliche Reparaturen, sondern hauptsächlich die künftige und gar schon derzeitige Verfügbarkeit von E-Teilen. Wenn ich da keine Sorgen hätte, dann läge die Priorität klar beim A2. @Jevo Auch in den letzten 3 Jahren hat der Audi oft Wochen oder gar Monate gestanden, da meine'Tochter am Studienort oft auf zwei Rädern unterwegs ist oder mit dem Zug nach Hause kommt. Hat der A2 bislang klaglos weggesteckt. Nickligkeiten seit Kauf auf 30tkm: -Öffner Tankklappe - Kontrollfühler Kühlwasser defekt - Das fast schon serienmäßige MKL-Auffleuchten( sporadisch) Seit einiger Zeit gelegentliche Motorruckler, die jetzt mit frischem Kurbelwellensensor und 2 neuen Lamdasonden der Vergangenheit angehören sollten. Und eben das Lenkgetriebe, welches ebenfalls erneuert wird. Zahnriemen, Reifen und WaPu 2020 neu, zum letzten Tüv vorne neue Bremsschläuche, vor ein paar Wochen Bremsen vorne neu, also Scheiben und Beläge sowie Inspektion ( knapp 600km her). Bis letztes Jahr jährliche Inspektionen, die ersten 10 oder12 Jahre sogar bei Audi. Alles soweit belegbar. Er ist halt keine Bastelbude, kam als TZ zur Erstbesitzerin, die ihn bis zum Kauf für meine Tochter schlanke 100tkm bewegt hat. Hätte ich das Gefühl, er würde bald die Reifen von sich strecken, dann würde ich mich gar nicht mit der Entscheidung herumquälen. Dann käme er halt weg....
  21. @heavy-metal Die von dir aufgeführten Alternativen sind für mich eben leider nicht zielführend. Mir ging/geht es nur um die Entscheidung: Abarth vs. A2 Ich habe ja auch noch Zeit, den A2 werde ich frühestens in 4 Wochen wieder auf dem Hof haben. Genug Zeit also, um weiter über der endgültigen Entscheidungfindung zu brüten. Vielen Dank für alle bisherigen Beiträge. Gerne mehr davon, egal in welche Richtung...also Abarth oder A2. Gruß Thomas
  22. @ostseeman .....dann kriegst du aber wahrscheinlich keinen Sprit mehr :)
  23. @FSI-Treiber @FSI-Treiber Das glaube ich, der V8 D11 ist schon wirklich berüchtigt, was die schlechte Teileversorgung angeht. Schon pervers, wenn man bedenkt, dass es sich bei dem Gerät um ein Premium-Fahrzeug handelt, welches neu ja richtige Geld gekostet hat. Mercedes hält seine alten Schiffe wenigstens am Laufen, was wirklich wichtige Komponenten angeht. Klar, der A2 der Familie hat theoretisch schon durch die Abwesenheit vieler Extras eine etwas größere Chance die nächsten Jahre mit weniger Defekten durchzustehen als ein FSI mit voller Hütte. Bin halt mit einem Carport "gesegnet" als "Schrauberhalle" und verfüge über Wagenheber und Auffahrrampen. Mehr halt nicht. Da machte es schon keinen Spaß die Motorabdeckung abzunehmen und nervt schon, wenn nur mal das Rad und die Radhausschale demontiert werden müssen, um dann zum Beispiel an die Servo-Pumpe zu kommen zwecks Austausch, wenn der Wagen nur noch auf dem Heber steht.... Für Fahrwerks- Arbeiten fehlen mir die Abzieher, für Kalibrierungen die Software, alles Dinge, die ich dann halt gegen Bezahlung abgeben muss. Das stört mich auch gar nicht, so lange das Teil dann wieder läuft. Normale Inspektionsarbeiten, Bremsen vorne und Stabigummis habe ich am A2 dieses Jahr selbst erledigt, ist ja auch kein Hexenwerk. Nur wenn es an die Eingeweide geht, dann ist halt recht schnell bei mir Schluss, mangels geeignetem Werkzeug, einer anständigen Bühne und irgendwann geht dann auch das Wissen aus :)) @Jevo wie gesagt, bis auf die Teile- Problematiken sehe ich auch keinen Grund, warum der A2 nicht noch lange Zeit seinen Dienst tun sollte und der Wiederverkauf in einigen Jahren ist so schwer vorhersehbar wie der nächste Schneesturm. Nur selbst dann wäre der mögliche monetäre Verlust eben geringer als mit dem Abarth. Bin gestern mal an der Werkstatt vorbeigefahren, wo der Audi nun die nächsten Wochen auf seine Reparatur warten wird... und war wieder schockverliebt. Er ist für mich eben eines der besten Autos, die je vom Band gerollt sind, selbst wenn man den ganz nüchtern betrachtet. Welcher andere Kleinwagen dieses Formats bietet so viel Platz, Flexibilität und Komfort und dabei ein echtes Wohlfühlambiente im Innenraum ( immerhin hat der Silberfisch ein Lederlenkrad, , Klimaautomatik, Chrom um die Instrumente und sogar ein CD- Radio, welches nun sogar meine Spotify- Musik abspielen kann. Das Navi liegt im Handschuhfach und wird zur Not eben an die Scheibe gepappt. Mir reicht das.)
  24. @ostseeman Der A2 ist als Benziner sowas von hygge Und nein, die Zeiten, als ich mit dem Motorrad zur Arbeit gerutscht bin, die sind vorbei. Dafür wäre mir die Enfield auch zu schade. Und das andere Dreckwetter erledigt ein 300er Roller, für den leichten Kick beim Beschleunigen gibt es da noch ne NC750 DCT. @Jevo wäre schön wenn es dafür ne Garantie gäbe... @heavy-metal Jo, ich halte nichts von dem Elektro-Plunder und Car-Sharing ist in meinem 2000 Seelen-Dorf noch nicht on vogue :)) Und ja, jedes Auto verbrennt Geld, wobei der Abarth aufgrund meines damaligen Kaufpreises äußerst wertstabil ist und innerhalb seines "Freundeskreises" bleiben wird, solange noch Sprit aus den Zapfhähnen läuft und die letzten Verbrenner- Abarth absurd teuer verkauft wurden. Ein Mietauto beschneidet mich in meinem Wunsch nach spontaner Mobilität und für einen Tag "Mietwagen" zahle ich locker 3 Monate die Versicherung für den A2. Für mich keine Option. Habe gerne "was eigenes". Daher würde ich auch im Leben kein Leasing- Fahrzeug fahren ( Werkstatt und Inspektionsbindung etc. Bei einer monatlichen Leasingrate von 200 Euro z.B. wäre der A2 nach 2 Jahren bezahlt. Beim Leasing hätte ich dann einfach kein Auto mehr....Privates Leasing ist für mich etwas für Leute, die den Nachbarn vorführen wollen, was sie sich eigentlich gar nicht leisten können. Vom möglichen Ärger bei der Rückgabe mal ganz abgesehen, wo jeder kleine Kratzer teure Reparaturen nach sich ziehen kann. Nee, ich fahre ungerne Autos, die eigentlich nicht mir gehören.... Gruß Thomas
  25. @ostseeman Gruß nach Kappeln. Entschleunigung kenne ich. Habe im Stall ja auch u.a. ein 20 PS- Motorrad stehen :) Hauptproblem beim A2 sehe ich halt eher in der künftigen Ersatzteilversorgung. Sicher, vieles ist "Stangenware" aus dem VAG- Konzern, anderes aber eben nicht ( geht schon beim Kühlwasserbehälter los und eben weiter bei Querlenkern, Scheibenwischergelenk (das gar nicht mehr zu kaufen gibt), Auspuff in guter Qualität, Steuergeräte... @Jevo Hydraulik-Behälter ist leer, was ziemlich schnell passiert ist. Daher schließe ich eine defekte Dichtung eigentlich aus. Klar, der mögliche Wertverlust des Audi beträgt derzeit max. Einkaufspreis +Reparatur = 4.700 Euro. Weitere Investitionen schließe ich bei einem 19 Jahre alten Auto natürlich nicht aus und klar, für einiges muss ich halt meinen Meister beauftragen. Mein Bauch...eigentlich für den A2. Hab damals lange für die Tochter nach ihm gesucht, er war ihr erstes Auto, sie hängt auch nach wie vor an ihm und würde sich freuen, wenn er bleiben darf. Ich selbst fahre dieses komfortable Raumwunder auch nach wie vor gerne, es hängen Erinnerungen an gemeinsame Urlaube dran... Sehr emotional halt... Und er ist halt eben auch noch richtig gut erhalten und ansonsten technisch ( nach der Reparatur) "gefühlt" wieder fit für viele Kilometer. Der Abarth ist toll, habe da einiges nach meinen Wünschen umgebaut und investiert, aber zum Rumstehen ist er mir eigentlich zu schade....und verliert dabei eben trotzdem an Wert... @FSI-Treiber Der A2 ist nicht gerade der Top-Seller gewesen, einige modellspezifische Sachen bekommt man schon jetzt nicht mehr einfach mal bestellt und selbst Audi sortiert offensichtlich immer mehr Teile aus oder produziert diese nicht nach. DAS ist für mich eigentlich das größte Problem. @heavy-metal Der A2 wird kein Daily- Driver sein, Standzeiten sind einkalkuliert. Zu 90% erledige ich meine Fahrten mit dem Motorrad/ Roller und somit um Welten nachhaltiger, als es eine 30 Teuro -E- Schubse jemals tun könnte ( Materialeinsatz, Verkehrsfläche, Problem der Entsorgung). Nichts verbrennt nachhaltiger mein Geld als ein teures E-Auto, welches ich vielleicht 8tkm im Jahr bewege.... Bei mir wäre der A2 kein Schönwetterfahrzeug, sondern eher die Winter- Notlösung bei Eis und Schnee und für Transport-Aufgaben jenseits der Zweirad-Kapazitäten zuständig. ------------------------------------------------------------------------ Was mir halt echte Bauchschmerzen macht ist der Gedanke, dass der Audi irgendwann wegen nicht lieferbarer Ersatzteile zur fast unverkäuflichen Immobile verkommt. Sehe ich das zu schwarz? Oder eher realistisch? Was gibt es denn jetzt schon nicht mehr außer dem Tüv- relevanten Wischergestänge, was den Betrieb verhindern könnte? Gruß Thomas
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