
BigBartel
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ich komme an der stelle einfach nicht weiter. egal ob mit Blechstreifen oder 2 Schraubenziehern, meine Kappe bleibt fest drauf
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Aber kommt das nicht aufs gleiche raus? Also das die Kupplung immer leicht schleift? Was mich auch stört: Warum man die Schaltstellung N nicht so gewählt hat, dass er ganz normal auskuppelt und in N nicht die ganze Zeit über die Kupplung drückt und diese dadurch durchgängig einer hohen Belastung ausgesetzt ist.
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also wird die Kupplung selbst bei der Fahrt schon "vorgedrückt"? Beziehungsweise kann ich das damit vergleichen: Ich fahre in einem normalen Schalter und habe den Fuß immer leicht gedrückt auf der Kupplung, oder ist es eher wie "Ich habe den Fuß einsatzbereit über dem Kupplungspedal, drücke diese aber nicht"? Aber waren die Werte kleiner als 1,9V nicht weniger schleifen und weiter nach oben mehr schleifen?
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@Eumeltier Was mir gerade noch eingefallen ist: Ich habe auch mal während einer kürzeren Probefahrt VCDS die ganze Zeit laufen gelassen. Dabei ist mir aufgefallen, dass sowohl die vorher im Stand eingestellten Werte während der Fahrt in den seltensten Fällen erreicht wird. Eingestellt habe ich 1,89V und wenn man im Stand die Bremse getreten hat, lag der Wert bei 3,85V. In der Position N nur mit Zündung an pendelte er sogar zwischen 3,85V-4,1V. Während der Fahrt wurden diese Werte ab und zu zwar auch erreicht, aber in den meisten Fällen befand sich der Wert für die Kupplung im geschlossenen Zustand bei 1,82V-1,86V und der Wert für die geöffnete Kupplung stieg nie über 3,65V. Das Auto fährt und schaltet aber ziemlich flüssig.
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Ich habe ja das gleiche/selbe Problem und habe bei mir eben gerade mal die Werte abgelesen. Ich habe meine letzte GGE vor 100km gemacht und mein geschlossener Kupplungswert liegt schon bei 3,5%. Auch die Ventile N255, N284 und N285 habe ich überprüft. Mit 0,7A liegt N255 im Sollbereich. Die beiden anderen Ventile liegen aber mit jeweils 0,39A außerhalb des im Wiki angeschlagenen Sollbereichs. Ist das relevant? Ganz kurios wird es bei dem Poti G272 vom Wahlhebel. Dort sollte im Messwertblock 15 verschiedene Voltwerte und im Messwertblock 16 ebenfalls unter Feld 1 je nach Wahlhebelpostion verschiedene Prozentangaben stehen. Bei mir ist es jetzt aber der Fall, dass es egal ist, in welcher Position der Wahlhebel steht, da die Voltwerte und die Prozentangaben identisch bleiben. Es sind konstant 0,14V und 0%. Er weiß aber, in welcher Wahlhebelposition er sich befindet und schaltet auch. Kann mir das jemand erklären?
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Vielleicht würdest du den Fehler/die Ursache erst sehen, indem du den KNZ öffnest und dir die Potilaufbahn anguckst. Wie schon gesagt, habe ich selber auch das gleiche Problem, mit genau den gleichen Vorboten und Auswirkungen. Ich kann mir vorstellen, dass die Potilaufbahn an manchen Stellen schon so stark abgenutzt ist, sodass kein klares Signal mehr erfasst werden kann. Dadurch verstellt sich dann der Wert. Führt man jetzt eine GGE durch, erwischt man eine Stelle der Potilaufbahn, an welcher das Material noch besser ist. Das geht aber auch nur so lange gut, bis sich das ganze von Vorne abspielt. Dann im Zusammenhang mit der abgenutzten Potilaufbahn eine Bodenwelle, ein Schlagloch oder die generellen Vibrationen des 3 Zylinders und die Werte verstellen sich. Ist aber auch nur eine Überlegung von einem Student, welcher sich dem Projekt Lupo 3L gewidmet hat, die ersten 10k Kilometer mit dem Auto echt zufrieden war und so langsam überlegt, die kleine rote Kugel auf Handschalter umzubauen. Das würde dem gesamten Auto aber gerade das nehmen, was es für mich ausmacht und von seinem größeren Bruder dem Lupo 1.4 TDI unterscheidet.
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Wo bekomme ich einen neuen Faltenbalg (Staubmanschette über dem Kabel) her? Ich habe mal die Hübe des KNZ in der N-Schaltposition gezählt. Ganze 50 Hübe konnte dieser machen, bis die Pumpe erneut anlief und auch nach ungefähr 5-10 Sekunden. Was mir aber aufgefallen ist: Dieses knarzendes Geräusch aus dem Video hatte ich am Anfang gar nicht. Aber nach ungefähr 10-15 Hüben entwickelte sich dieses Geräusch und wurde vom subjektiven Hören auch immer lauter. Ist das zu vernachlässigen, oder weißt das auf eine Schwergängigkeit mit irgendwelchen Kupplungsbauteilen drauf hin?
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Wenn das ruppige Schalten nach einer neuen GGE wieder beseitigt ist und butterweich schaltet, dann ist das doch auch ein Anzeichen dafür, dass das Seil noch intakt sein müsste. Also für die Zukunft schon mal die Dichtungen einfach mitbestellen, damit man auch die Garantie bekommt? Und was sagt ihr zu der Schwierigkeit des Wechsels der Potilaufbahn?
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Ist das denn von Nöten? Also woran erkenne ich, dass mein Seil auch hinüber ist? Das sehe ich auch so. Wie schnell hat er dir denn geantwortet?
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Dem habe ich gestern Mittag schon eine Mail geschrieben, aber bis jetzt kam noch keine Antwort.
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@Eumeltier Falls dich das aufmuntern sollte: Du bist nicht der einzige mit diesem Problem. Auch mein 3L (Lupo, Baujahr 2005) trat dieses Problem vor 2 Monaten auf, auch kurz vor meinem Zuhause. Danach bin ich wie du (nach erfolgreicher GGE) ohne Probleme ein Monat lang ungefähr 1500km gefahren und hatte gar keine Probleme. Doch vor 2 Wochen bemerkte ich auf der Heimfahrt von der Uni wieder dieses stärkere ein und auskuppeln. Da ich nicht mitten im Stadtverkehr liegen bleiben wollte und auch nicht meinen Laptop mit VCDS dabei hatte, hielt ich vorsichtshalber an einem Waldrandweg neben der Straße an (was sauber wie sonst auch und ohne ruckeln oder abwürgen funktionierte), stellte den kleinen in der P-Position ab und wollte nach einer kurzen Pinkelpause wieder einen Startversuch wagen, welcher im Sande verlief, da ich keine Startfreigabe bekam. Kurz am Seil gezogen und schon klickte er die Gänge ein, bis er sich im ersten Gang (entsprechend der Wahlhebelposition P) befand. Den Motor konnte ich auch starten und auch den ersten Gang hörbar in Stellung D einlegen, aber beim Drücken des Gaspedals ging nur die Drehzahl hoch und ich bewegte mich kein Stück Vorwärts, was für mich dafür spricht, dass die Kupplung die ganze Zeit gezogen/getreten war, aber nicht losgelassen/Kriechpunkt erreicht wurde. Es half auch kein erneutes Ziehen am KNZ-Seil und ein Abklemmen der Batterie. Da ich noch 50 Kilometer zu fahren hatte, musste Papa mit einem Trailer den Lupo nach Hause bringen. Dort konnte ich erneut eine GGE erfolgreich durchführen und eine Probefahrt (30 Kilometer) erfolgreich durchführen. Ich habe aber genauso wenig wie du auch Bock darauf, dass ich immer meinen Laptop mitführen muss und mit dem Gedanken fahre "Jeder gefahrene Kilometer bringt mich einen Schritt näher an den nächsten Ausfall". Da ich noch Student bin, kann ich aber auch nicht einfach auf gut Glück meinen KNZ von @Mankmil umbauen zu lassen. Ich denke aber auch, dass der KNZ an all dem Schuld ist, da ich erst im Januar diesen Jahres alles andere Kupplung, Führungshülse, Ausrücklager neu gemacht habe und ich bin seit dem gerade erst 10k Kilometer gefahren. Jedoch ist dieser Schalthebel alt geblieben, da er im Kupplungsset anders als Angeschlagen nicht dabei war und mein Kumpel seine Bühne am nächsten Tag wieder gebraucht hat. Dieser war aber auch noch gut erhalten und nur ein wenig abgerundet. Dieses Problem ging erst los, als ich aus Dänemark (zu lesen in dem oben angepinnten Beitrag) wiedergekommen bin. Vielleicht war der Elbtunnel und alles was damit einherging einfach zu viel für den gebrauchten KNZ (bei welchen ich auch nicht weiß, ob das noch der erste ist oder dieser schon mal erneuert wurde). Wäre es noch der erste, dann hat er mit einer Laufleistung von 190k Kilometern schon mehr als genug seine Milch gegeben. Für einen neuen KNZ müsste ich aber wie gesagt erstmal ein wenig sparen, bin aber auch jeden Tag (wegen des Studiums) auf meinen kleinen roten Flitzer angewiesen.
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Wie im Titel schon steht, bin ich auf der Suche nach Stopfen für Schweller und den kompletten Unterboden von meinem Lupo 3L. Die sind bei mir mittlerweile alle schon sehr porös und zerfallen. Deshalb möchte ich alle einmal erneuern.
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Muss man das denn jedes Mal machen, auch wenn der Gangsteller nicht ausgebaut war und einfach mal so die GGE machen will, um den KNZ Wert anzupassen?
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Das wars jetzt? Wir müssen doch dieses Problem jetzt mit vereinten Kräften aus der Welt schaffen. Liegt es vielleicht auch an meiner VCDS China-Version? Aber dann würde ich ja mit der originalen Steuergerätdatei auch nicht ins Steuergerät rein kommen. Dies funktioniert aber ausnahmslos und fängt erst mit einer neuen geflashten Datei an Probleme zu machen. Oder könnte es auch an einem Fehler in der Verkabelung liegen? Nach meinem Verständnis hat dies ja aber erstmal nichts mit dem Steuergerät direkt zu tun (also dass sich die GRA Funktion nicht freischalten lässt).
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Komme immer noch genauso wenig mit VCDS weiter, wie vorher auch
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Checksumme ist laut VAGEDCSuite korrekt. Muss ich trotzdem die Datei nochmal erneut flashen?
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Also bei mir hat es nicht funktioniert. VCDS kommt ins Motorsteuergerät gar nicht mehr rein und schreibt dann "Zu viele Verbindungsprobleme". Dann bin ich mal ins Getriebesteuergerät rein und habe dort den Fehlerspeicher ausgelesen. Dieser warf diesen Fehler raus: 01314- Motorsteuergerät 49-00- keine Kommunikation. Seit nun einer Woche beschäftigt mich dieses Problem und ich bin kein Stückchen weiter
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Hey, ich habe jetzt genau das gleiche Problem wie du. An der Position "51B6B" stand nur C3, weshalb ich mich durchprobiert habe und durch den Tipp eines anderen Mitglieds von den A2 Freunden eine 00 an der Stelle "71CD4" gefunden habe und diese durch eine 03 ersetzt habe. Dann habe ich die Anleitung zu Ende befolgt und in VCDS steht immer noch 255 unter Messwertblock 6. Welchen Motorkennbuchstaben hast du? Mein Lupo ist Baujahr 2005 und hat den Kennbuchstaben AYZ
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Moin, Ich bin gerade dabei den Tempomatennachrüstsatz von Cum-Cartec in meinem Lupo 3 L zu verbauen. Der neue Lenkstockschalter war ziemlich zügig verbaut, aber mit der Verkabelung komme ich nicht so ganz zurecht. Wie bekomme ich das Kabel vom Innenraum zum Steuergeärt gelegt. In der Anleitung steht, dass dies durch den Gummistopfen passieren soll, durch den ebenfalls der Bowtenzug der Motorhaubenöffnung verläuft. Dort müsste ich aber irgendwie von oben mit einem Draht durchprokeln und offen, dass dieser unten im Fußraum irgendwann ankommt, da man vom Fußraum aus keine Sicht auf den Verlauf des Bowtenzugs hat.
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okay, alles klar
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Hallo, ist es möglich, die Tachoeinheit vom A2 1.2 tdi 3l in den Lupo 3L einzubauen? Ich hätte gerne die Durchschnittsgeschwindigkeitsanzeige. Außerdem interessiert es mich auch noch, ob die Öltemperatur beim Lupo 3l schon aufgezeichnet wird und ich die nur freischalten muss (VCDS, MPPS) oder ob ich mir die nur durch Nachrüsten von einem Temperaturfühler anzeigen lassen kann
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Du fährst ja sicherlich auch auf deinem Lupo/Audi A2 die Zimmermannbeläge. Kannst du da schon was bezüglich der Laufleistung sagen? Schlagen die sich da besser, als andere und kommen an die originale Laufleistung ran?
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Das habe ich mir schon gedacht und ist mir schon öfter bei anderen Teilen ausgefallen.
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Das habe ich auch so gehört. Wenn ich jetzt aber nur die Beläge wechsel, dann reicht es doch, wenn ich die Lauffläche der Trommel leicht mit Schleifpapier behandle und den minimallen Rand an der Seite beseitige. Hatte eine Diskussion mit jemanden, der bei der Alutrommel das Verfahren fährt, dass er immer nur beides (Beläge und Trommel) wechselt, da er sonst meint, dass dann beides wieder nur ein paar tausend Kilometer hält. Das sehe ich aber nicht so und würde die Trommel so lange noch fahren, bis diese dann sichtbar ,,aufgebraucht" ist
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Ich habe welche in der Bucht mit der exakt identischen Teilenummer gefunden für die Hälfte. Kann ich dann davon ausgehen, dass die nichts taugen? Hat jemand zufälligerweise einen Gutscheincode für Zimmermann?