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Mein A2
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A2 Modell
1.4 (BBY)
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Baujahr
2003
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Farbe
Lichtsilber Metallic (5B)
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Sommerfelgen
15" Alu Leichtbau geschmiedet 7-Arm
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Winterfelgen
15" Stahlräder
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Zusätzliche Felgen
15" Alu Guss 6-Arm Style
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Ausstattungspakete
Style
Advance
Winter -
Soundausstattung
Radio-CD "concert"
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Panoramaglasdach
nein
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Klimaanlage
ja
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Anhängerkupplung
nein
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Sonderaustattung
Tagfahrlicht
Dreispeichen Lenkrad
extra Lautsprecher hinten
Dachgrundträger
Multibox
Serien Sitze
geteilte Rückbank (2 Sitze)
Jackpads
beheizbare Außenspiegel
Osram Night Breaker H7-LED
Wohnort
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Wohnort
North Cothelstone Hall (bei Nether Addlethorpe) ;)
Hobbies
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Hobbies
Fahren: Auto, Mopped, Inliner, Ski...
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Leistung von heavy-metal
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Der letzte Satz ist der entscheidende. So und nicht anders waren meine o.g. Posts gemeint. Wenn mir jemand ins Auto fährt, melde ich mich gewöhnlich auch selbst bei der Versicherung des Unfallgegners und melde Schadenersatzansprüche an. Das schließt eine kurze und knappe Beschreibung des sichtbaren (!) Schadens ein, gg. mit Zusendung von Fotos. Wenn mir die Versicherung dann sagt, ich möge 2 KVAs einholen, dann mache ich das auch so. Wo soll hier das Problem sein? Problematisch ist aber immer wieder zu erkennen, ob es sich um einen Bagatellschaden handelt oder nicht. Der letzte Heckschaden an meinem A2 sah übrigens überhaupt nicht so wild aus wie auf dem Bild des Themenstarters. Diese Reparatur hat schon über EUR 1.200 gekostet. Wäre der Querträger beschädigt gewesen (und diese Möglichkeit bestand durchaus), wäre es deutlich teurer geworden. Es liegt mir, wie hoffentlich allen anderen hier auch, fern, mit einem Unfallschaden Geld verdienen zu wollen. Ich möchte meinen tatsächlichen Schaden ersetzt bekommen. Nicht mehr, nicht weniger. Und nicht nur den am Fz. Als ich vor 5 Jahren den letzten Heckschaden hatte, war ich selbstständig. Die ganze Rennerei hat dazu geführt, dass mir 2 Aufträge durch die Lappen gegangen sind. Diesen Schaden hat mir niemand ersetzt - bzw. ich hätte hier den justistischen Apparat anwerfen müssen, mit offenem Ausgang. Ist es da verwerflich, sich Nebenkosten und den Nutzungsausfall erstatten zu lassen? Noch dazu, wenn die Versicherung einem kurz zuvor noch den Schaden kleinrechnen wollte, weil ich beim KVA nicht zufällig in deren "Vertragswerkstatt" war (die mir im übrigen auch zuvor nie genannt wurde)? Ich kann bei einer solchen Vorgehensweise keinen Versuch der Bereicherung erkennen. BTW - und bevor hier weitere Missverständnisse aufkommen: Nutzungsausfall kann i.d.R. sowieso nur derjenige geltend machen, dem durch den Verzicht auf das Fz. auch tatsächlich Kosten entstanden sind. Ich habe zu Hause keinen Zweit- oder Drittwagen, den ich mal eben ersatzweise nutzen könnte. Mit dem Mopped bei Regenwetter Kundschaft zu besuchen, wo Businesskleidung "verlangt" wird, ist auch nicht so der Hit...
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Ähm - @ McFly: warum so aggressiv??? Ich habe hier den normalen (!) Weg beschrieben - und zwar den, den die gegnerische Versicherung im Normalfall vom Geschädigten erwartet. Wenn es auf dem von Dir beschriebenen Weg des "kleinen Dienstwegs" auch geht, ist es ja i.O.! Aber verlassen kann man sich darauf nicht. Und was heißt hier "Schadenmaximierungsquatsch"? Ich habe den von mir beschriebenen Weg in meiner Autofahrerkarriere 3x gehen müssen. Zuletzt - auch mit einem Heckschaden an meinem A2 - vor ca. 5 Jahren. Damals hatte ich es mit der Versicherung mit Sitz im Oberfränkischen zu tun, die lt. eigener Werbung zwar Ihre Versicherten nicht im Regen stehen lässt, dafür aber (so wie mich damals) den Geschädigten. Wenn ich aufgrund der gegebenen Umstände Kosten zu tragen habe, dann möchte ich diese ersetzt haben. Der netten Nachbarin kann es auch egal sein: sie wird für den Haftpflichtschaden einmalig (und in gleicher Weise) zurückgestuft. Egal, ob der Schaden 1.000, 10.000 oder 100.000 EUR beträgt. Es gäbe für mich eine Möglichkeit, auf all den Kleinkram zu verzichten. Nämlich dann, wenn die nette Nachbarin von vornherein den Schaden selbst und ohne Versicherung regulieren möchte. Da ich in diesem Fall die ganzen Laufereien nicht habe, fallen auch keine Kosten an, die ich in Rechnung stellen könnte. Auch einen solchen / ähnlichen Fall hatte ich schon in meiner "Karriere". Da hatte aber die Unfallgegnerin - und ohne, dass wir überhaupt nur an Nutzungsausfall / sonstige Kosten etc. gedacht oder irgendetwas in dieser Richtung vereinbart hätten - beim Überweisen des Rechnungsbetrags ein wenig aufgerundet. So, wie ich es im umgekehrten Fall auch gemacht hätte. Wie sagt man so schön: eine Hand wäscht die andere. Ich bin grundsätzlich für pragmatische und unkomplizierte Lösungen. Ich bin aber ebensowenig bereit, auf Ansprüche zu verzichten, wenn ich merke, dass mich jemand über den Tisch ziehen oder mir auch nur die Zeit stehlen will.
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Nein, so einfach ist das nicht: - Man muss der gegnerischen Versicherung die Möglichkeit einräumen, den Schaden zu begutachten. - Im Rahmen der Schadenminderungspflicht ist es i.d.R. erforderlich, sich vor Ausführung der Reparatur Kostenvoranschläge einzuholen. Macht man das nicht, geht die gegnerische Versicherung schnell dazu über, nach Vorlage der Reparaturrechnung nachträglich eine "Gegenrechnung" zu erstellen (natürlich über eine ihr angeschlossene "Vertragswerkstatt"). Was das bedeutet, bedarf wohl keines weiteren Kommentars. Außerdem ist der Schaden nicht so groß, als dass es unzumutbar wäre, mit dem vorhandenen Schaden noch eine Zeit lang weiter zu fahren. Ich würde wie folgt vorgehen: - 2 Kostenvoranschläge einholen (etwaige Kosten gehen zu Lasten des Unfallgegners - einzureichen nach erfolgter Reparatur als "sonstige Aufwendungen", zusammen mit der Telefonpauschale und, sofern kein Ersatzfahrzeug in Anspruch genommen wird, der Nutzungsausfallentschädigung) - den niedrigeren Voranschlag mit dem Hinweis, mehrere Voranschläge eingeholt zu haben, bei der Versicherung des Gegners einreichen. Dabei der Versicherung die Möglichkeit anbieten, innerhalb von 2 Wochen den Schaden zu begutachten. - Reparatur in Auftrag geben, nachdem entweder die Versicherung reagiert hat oder die 2-Wochen-Frist verstrichen ist. Bei Nichtrückmeldung der Versicherung kann eine letzte Ankündigung, die Reparatur jetzt in Auftrag zu geben, nicht schaden. Kleiner "Trick" am Rande: wenn man möchte, dass die "Wunschwerkstatt" den Schaden repariert, dann diese wg. des KVA erst an 2. Stelle aufsuchen. So kann man, wenn diese teurer sein sollte als die erste, nochmal bitten, den KVA nach unten zu korrigieren. Wenn's klappt, ist alles gut. Und wenn nicht? Siehe Kapitel "Schadenminderungspflicht". Und BTW / OT: ich würde den Schaden schnellstens reparieren lassen, denn mit Blick auf die Fotos könnte sonst jemand auf die Idee kommen zu denken, da sei einer trotz vorhandener PDC zu blöd zum Ausparken...
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Was heißt "bescheiden"? Meine Erfahrungen mit den Stabzündspulen waren folgende: 1. Spule: ausgefallen bei knapp unter 80 Tkm 2. Spule: ausgefallen bei ca. 120 Tkm 3. Spule: ausgefallen bei ca. 145 Tkm 4. Spule: immer noch intakt bei ca. 200 Tkm Wenn nach ü100 Tkm mal was kaputt geht (und ich 2 Zündspulen tauschen musste), halte ich das mit Verweis auf Spule 4 jetzt nicht unbedingt für einen Qualitätsmangel. Meine Audi-Werkstatt sagte mir seinerzeit jedenfalls, dass diese Dinger immer mal ausfalllen können, es sich aber bei keinem VW- / Audi-Modell besonders auffällig verhält. Und - BTW: wir machen hier (v.a. dank div. Schraubertreffs und verständlicher Anleitungen - vielen Dank dafür! ) viele Dinge quasi prophylaktisch , wogegen der weniger ambitionierte Brot-und-Butter-Golf-Fahrer mit Defekten (wie z.B. versauter Drosselklappe, fest gehender Wischermechanik...) einfach nur in die Werkstatt fährt. Insofern "taugt" der A2, zumindest in Bezug auf Fehlerhäufigkeiten, nicht mehr in jedem Fall für statistische Vergleiche. Diese "überproportionale" Zuwendung wird am Ende auch dazu führen, dass der A2 irgendwann sicher eine vergleichsweise höhere durchschnittliche Gesamtfahrleistung erzielen wird als so manches andere Modell aus dem Konzern. Zusammengefasst ist das dann aber in einem hohen Maße nicht dem Produkt, sondern seinem Besitzer geschuldet.
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@ biotonne: ich biete schonmal meine Hilfe an (ob in Legden oder in Deiner Garage) - auch wenn ich diese Aktion noch nicht gemacht habe. Das Ganze ist natürlich völlig uneigennützig, da in nicht allzu ferner Zukunft eine Überholung meines BBY sicher auch anstehen wird.
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Hmm, mein Concert-2 scheint wohl eins von der weniger zickigen Sorte zu sein... Das Ding "frisst" locker die preiswerten CD-R-Rohlinge von Aldi (Süd), entweder mit dem Windows-Media-Player (unter Win7) oder - wie früher - mit Nero gebrannt. Die Rohlinge, die ich heute noch zum Brennen nutze, sind uralt (jaja, bis man im Zeitalter von bezahlbaren USB-Sticks und SD-Karten so eine 50er-Spindel verbraucht hat...). A2-D2's Aussage zu den Dateiformaten wäre noch dahingehend zu ergänzen, dass auf der CD nur .WAV-Files drauf sein dürfen. Das .WMA-Format unterstützen viele ältere Geräte nicht. Ob das Concert WMA wiedergeben kann (also das Format, in dem der Win-MediaPlayer standardmäßig brennen will), weiß ich ad hoc nicht. Ein MP3-Adapter ist leider aber auch nicht immer die ultimative Lösung: 1. kann man MP3's nicht "seamless" abspielen (Live-Mitschnitte von Konzerten...). Und wenn man sie mit spezieller Software aneinanderreiht, haben 2. viele Adapter ein Problem, eine riesengroße Datei einzulesen, so dass der Player ebenfalls stumm bleibt. BTW: wo gibt es denn noch externe CD-Player zu kaufen, die einigermaßen kompakt sind (Höhe also max. 2 cm) und außerdem unempfindlich ggü. Erschütterungen sind?
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Ok, dann war das wohl doch die Schraube, die ich bereits "erfühlt" hatte... Ab muss die ja auf jeden Fall, denn das AGR-Ventil (das bei mir wohl Schrott ist) lässt sich ja nur ausbauen, wenn man das AGR-Rohr entsprechend "bewegen" kann. Bekommt man denn das AGR-Rohr zum Reinigen überhaupt einigermaßen problemlos raus, wenn alle Schraubverbindungen gelöst sind? Sonst lasse ich das Ding eher drin, oder ich versuche, es mit Pressluft auszublasen. Dann wohl doch eher in Legden (irgendwann im Juni?) als in der heimischen Garage. Schrauben sollten nicht das Problem sein: die liegen bereit.
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Muss mich auch leider wieder abmelden: Moppedtour über Pfingsten... @ Räubermutti: beim Bremsenwechsel helfe ich gern - wenn es denn bis zum nächsten Mal (nach dem 23.) warten kann... Durnesss möchte: Wasserkasten und Wischerarm und Wischermotor, LLK benötigt: bringt mit: Crimpzange + weiteres Werkzeug, Cola Pocoloco möchte: Anderen Hilfe Bringt mit bolussen Idler möchte: Die Stabis tauschen und ggf. das blinkende Bremslicht montieren benötigt: Hilfe von jemandem der das schon einmal gemacht hat bringt mit: diverse Säfte, Süssigkeiten, orange Gummifarbe für die Jack Pad´s / Wagenhebergummi´s heavy-metal möchte: Sitzheizung reparieren (also Fahrersitz zerlegen); Abgasanlage begutachten; Massekabel zum TFL-Schalter legen benötigt: 2. Mann für die Sitzheizung (mit "Sitzerfahrung" + Lötkenntnissen) bringt mit: DrehMos, BBY-Zündspulenabzieher, Inbus für G-Öl-Wechsel -- Getränk *Hardy* möchte: Drosselklappe reinigen, Wischerwellen schmieren, Doppeltemperarturgeber tauschen, Schalthebel tauschen, eventuell noch Ausströmer der Zwangsentlüftung erneuern, hintere Stoßstange nachformen, ach ja und Zierring Handbremshebel sowie Knopf erneuern Bringt mit: alle Materialen, Werkzeuge, Getränke und was zu Futtern. benötigt: Abzieher für die Wischerarme, eventuell Heißluftfön Räubermutti möchte: Hintere Bremsen erneuern Bringt mit: Teile benötigt: Hilfe! (Gilian ) [/color][/color] Herrkugler möchte: Garten-Fete und zum 30. NRW Schraubertreffen am 23.5.2015 machen benötigt: Nette Gäste mit Anmeldung, siehe den Beitrag #9
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Suche gerade "verzweifelt" die Schraube, die das AGR-Rohr mittig am Motor (BBY) festhält. Hat einer einen Tipp, worunter sich diese verbirgt und wie man die Schraube am besten erreichen kann? Ich habe ad hoc keine Lust, erst noch Gangbetätigung und Kühlmittelthermostatgehäuse (oder was auch immer) abzubauen... ;-)
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Auch Du hast meine Aussage / Rhetorik nicht verstanden - zumal ich auch an keiner Stelle kritisiert habe, wenn jemand ans Christkind glaubt... Aber nochmal: ich habe mir kein Urteil über den Nutzer erlauben wollen, sondern Kritik an der Art der subjektivierten Urteilsfindung nebst vorgenommener Verallgemeinerung geübt. So betrachtet, geht es auch nicht um Rechthaberei, sondern darum, was bislang empirisch bewiesen worden ist und was nicht. Welche Konsequenzen der Einzelne aus den vorliegenden Studien zieht, bleibt jedem selbst überlassen. Wenn es mit Verweis auf die ADAC-Untersuchungen offensichtlich so ist, dass die von horch 2 gelieferten Infos zu den Eigenschaften des Treibstoffes keinen signifikanten Einfluss auf den Verbrauch haben, dann ist es durchaus legitim, sich darüber zu unterhalten, ob unterschiedliche Formulierungen des Treibstoffs evt. andere Vor- oder Nachteile haben. Aber auch dann gilt das schon zuvor zum Ausdruck Gebrachte: eine Schwalbe (i.e. Einzelmeinung) macht noch keinen Sommer. Und ein möglichst repräsentativer Blindtest ist im Zuge der Untersuchungen sicher besser, als wenn die Testpersonen schon vorher wissen, welcher Sprit im Tank und jeweils zu bewerten ist.
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Durnesss möchte: Wasserkasten und Wischerarm und Wischermotor, LLK benötigt: bringt mit: Crimpzange + weiteres Werkzeug, Cola Pocoloco möchte: Anderen Hilfe Bringt mit bolussen Idler möchte: Die Stabis tauschen und ggf. das blinkende Bremslicht montieren benötigt: Hilfe von jemandem der das schon einmal gemacht hat bringt mit: diverse Säfte, Süssigkeiten heavy-metal möchte: Sitzheizung reparieren (also Fahrersitz zerlegen); Abgasanlage begutachten; Massekabel zum TFL-Schalter legen benötigt: 2. Mann für die Sitzheizung (mit "Sitzerfahrung" + Lötkenntnissen) bringt mit: DrehMos, BBY-Zündspulenabzieher, Inbus für G-Öl-Wechsel -- Getränk
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@ Mehrschwein: entweder hast Du meinen Beitrag nicht verstanden - oder Du willst ihn nicht verstehen. Beim nochmaligen Lesen wird Dir hoffentlich auffallen, dass ich genau den Punkt, dass eine Stichprobe bzw. eine Einzelmeinung kein Gesamturteil zulassen kann, kritisiert habe. Der ADAC hat (wie auch andere) die Untersuchung seinerzeit auf eine möglichst breite Basis gestellt. Insofern hat er (wie auch andere) Deinen Wunsch nach einer möglichst breiten statistischen (auch randomisierten) Grundgesamtheit doch erfüllt! Unterstellt man dem ADAC jedoch eine gewisse "Industrielastigkeit", dann hätte von ihm das Urteil, dass der hyperteure Sprit nix bringt, sicher so nie gefällt werden dürfen. Oder anders: man hätte seinem "strategischen Partner" (Fa. Shell) nach dem Munde reden müssen. Hat man aber nicht... Den ADAC im Nachhinein, oder auch von Vorneherein, aus dem Kreis derer auszuschließen, die sich um eine Objektivität in der Sache bemühen, nur weil dessen Meinung - vielleicht - nicht mit der eigenen übereinstimmt, ist ebenfalls eine sehr subjektive (um nicht zu sagen: unwissenschaftliche) Herangehensweise. Und zuletzt: mir zu unterstellen, ich würde alle, die sich Schampus in den Tank gießen, als Deppen darstellen, ist schlechter Diskussionsstil. Ich habe es doch schon zuvor angedeutet: Du kannst tanken, was Du willst. Es ist mir egal. Die Betrachtung, ob V-Power was bringt oder nicht, ist ähnlich sinnfrei wie die Threads, in denen diskutiert wird, ob nun Castrol oder Rheinol bei gleichen Spezifikationen das "bessere" Motoröl herstellt. Du scheinst an V-Power zu glauben, andere glauben an das Christkind. Und es gibt Leute, die an beides nicht glauben. Jedem das Seine!
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Naja, "richtig" ist eine Entscheidung immer dann, wenn dessen Träger damit glücklich wird... Aber da liegt ja schon der Hund begraben: die meisten Entscheidungen werden eher subjektiv gefällt. Denn objektiv ist ja nicht viel dran am dem ganzen Ultimate-iven V-Power-Geschwafel. Das haben zumindest div. Verbraucherverbände herausgefunden - einschl. ADAC. Bevor jetzt einer die Reputation des ADAC in Zweifel zieht: das ist bekanntlich der Laden, der zuletzt wg. Manipulationen zu Recht am Pranger stand - aber eben auch der, dem eine gewisse Nähe zum Shell-Konzern nachgesagt wird (vgl. Tankrabatt für ADAC-Mitglieder ), sich aber von dem Argument der besseren Spritqualität deutlich distanziert hat. Ok, man mag dem Champagnersprit evt. andere Vorzüge abgewinnen wollen. Spätestens aber das Argument, damit würde der Motor länger halten, ist absurd. Denn um hierzu eine einigermaßen qualifizierte Aussage treffen zu müssen, müsste derjenige, der diese Behauptung aufstellt, im Selbstversuch 2 identische Fahrzeuge haben, die unter identischen Einsatzbedingungen, einmal mit und einmal ohne Allchimistenbrühe, betrieben werden. Aber selbst dieser Test hätte statistisch wenig Aussagekraft. Davon abgesehen, lassen sich sicher mindestens ebenso viele Langläufer-Motoren, die nur mit Standard-DIN/ISO/EN-Sprit betankt wurden, finden. Genau so, wie es sicher Motoren gibt, die mit Ultimate oder V-Power frühzeitig verreckt sind. Wie schon gesagt: tankt, was Ihr wollt (es ist mir auch egal). Von irgendwas müssen die Mineralölkonzerne ja leben. Und wenn es diejenigen sind, die bereit sind, für ein nahezu identisches Produkt einen Mehrpreis im 2-stelligen Cent-Bereich auszugeben. Wenn ich meinen A2 mal so betrachte - ok, ist ein Benziner... - der nahe 200 Tkm quasi problemlos gelaufen ist, dann habe ich sicher nichts falsch gemacht, indem ich ihn zwar nicht ausschließlich mit dem preisgünstigsten Sprit befeuert habe, aber ebensowenig stets zum teuersten aller Spritsorten gegriffen habe.
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Nein. Bei V3 leuchten lt. Animation auf der Z.I.B.-HP die Bremslichter wie gehabt dauerhaft. Nur der Warnblinker kommt dazu.
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Also dann doch eher die Warnblinkfunktion (Z.I.B.)? Und wo ist für den Elektriker der Unterschied zur WAECO-Version?