
Tigererbse
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Alle erstellten Inhalte von Tigererbse
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Hersteller Audi Gerätetyp Navigationsgerät plus Firmen-Hotline 0800/ 28 34 73 78 423 Internet-Adresse www.audi.de Display Farbdisplay Kartendarstellung möglich Verfügbarkeit der TMC-codierten Länder-CD-ROMs D, NL (in Vorb.: A, CH, DK, F, GB, I) Karten-Hersteller TeleAtlas Getesteter Fahrzeugtyp Audi A6 2,4 Preis mit TMC (Nachrüstgeräte zzgl. Einbau) 2.810 EUR Testergebnisse Funktionen Radiobetrieb unabhängig vom TMC-Sender möglich (2 Tuner) Akustischer Hinweis bei Meldungen auf Route Sprachhinweis TMC-Wunschsender einstellbar Selektion bestimmter Meldungen nicht möglich Anzeigen TMC-Betrieb ohne Navigation Symbole, Meldungsliste Anzeige der TMC-Meldungen mit Navigation Sprache, Symbole, Liste Symbolische Darstellung der Meldungen Schilder in Karte Hervorhebung relevanter Meldungen durch Markierung TMC-Meldung als Text gekürzt NOTE Funktionen/Anzeigen 2,0 Praxistest Empfang Vollständigkeit nur im Umkreis 50 km* Löschung veralteter Meldungen sehr zuverlässig Schnelligkeit leicht verzögert NOTE Praxistest 2,2 Gesamtnote 2,1 ADAC-Urteil zu TMC-Funktionen gut Benotung: 0,6-1,5 = sehr gut 1,6-2,5 = gut 2,6-3,5 = zufriedenstellend 3,6-4,5 = mäßig 4,6-5,5 = mangelhaft * Die Benotung wurde um 1,0 herabgesetzt, wenn bauartbedingt nur navigationsrelevante TMC-Meldungen für einen bestimmten Umkreis oder eine Start-Ziel-Route angezeigt wurden.
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Im Schnitt 185/kmh mit 205/14-17 lt. Tacho. Bergab natürlich auch schon mal schneller. Erreichte Höchstgeschwindigkeit lt. Tacho waren einmal 205/kmh.
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Der Spoiler ist geschraubt. Habe das lackieren auch schon in Erwägung gezogen.
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In den Norden komme ich gerne. Ich fahre immer nach Dahme in den Urlaub. War dieses Jahr auch schon da. Von wo kommst Du denn genau? Ein Treffen an der Ostseeküste wäre doch super genial! Gruß èrbse
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Dieses Thema hatten wir schon einmal! Ich wasche meinen A2 nur per Hand. Es gibt bei einigen Waschanlage Probleme mit dem Heckspoiler. Bitte Eure Erfahrungen! èrbse
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CarButler - der Autokleiderbügel
Tigererbse antwortete auf JoeJoeAction's Thema in Ausstattungen & Umbauten
Wir haben auch solche Kleiderbügel im Programm. € 14,95 für Jedermann und € 13,- für A2 Club Mitglieder. Immer Stückpreis! Firma ist Alpin! Hergestellt aus verchromten Stahl. Breite 49cm Kann auf allen Kopfstützen, mit einem Gestängedurchmesser kleinr als 16mm montiert werden. Habe leider kein Foto - sorry Gruß èrbse -
Das ist ja der absolute Hammer. Audi hat leider riesen Probleme mit der Spannung der einzelnen Dachhälften. Verstellen/Verspannen sich bei sehr warmen Temperaturen und müssen daher wieder neu eingestellt werden. Meiner hatte diese Probleme auch und geht am Montag wieder ins Audizentrum nach Münster. Ich drücke Dir ganz fest die Daumen und doffe, das alles wieder gut wird. èrbse
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Gabi macht zwei Salate Paprika und Nudelsalat - wenns recht ist èrbse
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Wer möchte, kann sich bei mir per Mail eine genaue Anreisebeschreibung zukommen lassen. Bitte dann die Postleitzahl vom Startort angeben. Email Gruß èrbse
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Das Niederländische ist in Arbeit. Meine Chefin übersetzt das nochmal komplett und fügt was bei. Ich bitte um etwas Geduld - denn es soll ja gut werden èrbse
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Super Joe - mir gefällt das neue Forum auch sehr gut. Geht den meisten bestimmt genauso?
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Vergiß die Kontakseite von Audi - da bekommst du nur blöde Antworten - siehe Posting zum Treffen.
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Beleuchtung Kombischalter defekt!
Tigererbse antwortete auf andré's Thema in Ausstattungen & Umbauten
Bitte nochmals anmelden - please èrbse -
Hab sie wiedergefunden: Hier die erste Antwort von Audi Sehr geehrter Herr Schuermann, vielen Dank fuer Ihre E-Mail. Taeglich erreichen uns zahlreiche Anfragen aus dem sozialen, sportlichen und kulturellen Bereich. Aus konzeptionellen sowie aus budgetaeren Gruenden ist es uns jedoch unmoeglich, all diesen Wuenschen nachzukommen. Bitte verstehen Sie, dass wir auch in Ihrem Fall keine Unterstuetzung in Aussicht stellen koennen. Ungeachtet dessen, wuenschen wir Ihnen schon heute ein gutes Gelingen fuer die von Ihnen geplante Veranstaltung. Freundliche Gruesse aus Ingolstadt i. V. Thomas Hallatschek i. A. Oliver Poeppelmann
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Ich habe Audi lediglich mitgeteilt, daß wir eine sehr große Community sind mit einem eigenen Club und einem geplanten Treffen. Habe darum gebeten, daß Audi etwas Interesse bekundet und möchte mir bitte ein Statement dazu geben. Antwort war leider sehr unbefriedigend. Versuche mal Dein Glück - kann nicht schaden. èrbse
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Jede Hilfe ist willkommen. Ich bin mit meinem Latein am Ende - Sorry
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Wir hatten im alten Forum dieses Thema. Es gab auch Bilder dazu. Von wem diese kamen - bitte wieder einstellen. Danke èrbse
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Ist schon eine komische Sache, man macht das fenster einen Spalt auf und der Wind hämmert so dermaßen, daß man dabei fast Taub wird. Wenn ich mit den EFH die hintere Scheibe ein Stück herunterlasse, ist das weg. Wir hatten im alten Forum Jemanden mit den Windabweisern - bitte wieder posten. Vielen Dank èrbse
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Welche Farbe hat Eure Innenausstattung? Ich habe in meinem eine hellgraue Perlnappa-Leder Ausstattung und alle Verkleidungen/Teppich etc (Armaturenbrett schwarz) in hellgrau und finde diese absolut unempfindlich. Das Auto wirkt von Innen einfach freundlicher und heller. Flecken kommen natürlich auch mal. Mein erster A2 war von Innen komplett in schwarz – und das fand ich nicht so toll – jeder Krümel war zu sehen. Wie sieht es bei Euch aus. Èrbse
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Bürsten, Textilgewebe oder Schaumstoff - je nach Waschanlage befreien verschiedene Materialien das Auto vom Schmutz. Aber reinigen sie alle gleich gut und vor allem schonend? Der ADAC hat die drei gängigen Systeme getestet und kam zu interessanten Ergebnissen. In puncto Reinigung erhielten alle Systeme die Beurteilung "gut". Allerdings bedarf es bei starker Verschmutzung einer Voreinigung, um dieses Ergebnis zu erzielen. Hartnäckiger Dreck löst sich so besser und wird bei der Wäsche ohne Überbleibsel entfernt. Deutliche Unterschiede offenbarten sich jedoch bei der Lackbeanspruchung: Je nach Material kann es zu Kratzern oder Kunststoffrückständen kommen. Die Untersuchung mit dem Lichtmikroskop zeigte: Das Schaumstoffmaterial wäscht am schonendsten. Da sich auf der glatten festen Oberfläche keine Schmutzpartikel festsetzen können, bleibt der Lack unversehrt. Auch bei den Rückständen konnte der Schaumstoff punkten: Er zeigte keinen Abrieb. Anders die viel verbreiteten PE-Bürsten: Ihre gesplissten Fäden hinterlassen Ablagerungen, die besonders auf dunklem Lack auffallen und ihn stumpf und zerkratzt aussehen lassen. Im Mittelfeld liegt das Textilmaterial. Schmutzteilchen können sich in dem Gewebe leichter festsetzen und dann bei stark verschmutzten Autos zu kleinen Lackkratzern führen. @A2TDI: Thomas, bitte einmal die PDF Datei des Test wieder zum Download bereit stellen! Vielen Dank èrbse
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Rückrufdatum: 12/2000 Fahrzeug-IdentNr.: 8ZZ1N 000107 bis ....027533 / 8ZZ1N 000104 bis ....021414 Anlass: Fehlende Abdeckung Anlasserverkabelung kann im Crashfall zu Schwelbrand führen.
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Der Kilometerstand, den der Wagen bei der Rückgabe hat!!!!!!!
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1/2 jährlich € 189,- VK 150 SB/TK ohne 40% Beamtentarif
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Bei permanentem Betrieb bis zu 1 Liter/100km
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Maßnahmen zur Leistungssteigerung von Motoren ging man früher, als Elektronik im Auto noch Seltenheitswert hatte, durchwegs von der technischen Seite an: Modifiziert wurden Kolben, Ventile, Nockenwellen, um nur einmal die gängigsten Maßnahmen zu nennen. Ein moderner Ottomotor ist heute ohne umfassende elektronische Steuerung von Zündung und Gemischbildung nicht vorstellbar, und auch bei Dieselmotoren geht der Trend in diese Richtung. Nur mit dieser Technik lassen sich Verbrauch, Abgasverhalten und Geräusch den aktuellen Anforderungen anpassen. Diese Technik erlaubt es nun wiederum, eine ganz andere Art von "Tuning" zu praktizieren. Zwangsläufige Folge: Der Bekanntheitsgrad dieser Tuning-Methoden steigt ständig, entsprechend häufig werden von Autobesitzern Fragen gestellt wie: "Ist das sinnvoll? Welche Anbieter sind seriös? Was ist zu beachten? Ist mit frühzeitigen Schäden an Motor und Kraftübertragung zu rechnen?" Hier sollen Vor- und Nachteile aufgezeigt werden. Da es sich bei den Tuningobjekten vorrangig um elektronisch geregelte TD/TDI-Motoren handelt, beziehen sich die hier genannten Technik-Details überwiegend auf diese Varianten. Was ist "Chip"-Tuning? Grundprinzip der elektronischen Steuerung: Bestimmte "Größen" (z. B. angesaugte Luftmenge) werden elektronisch erfasst, im Rechner als Signal verarbeitet und als "Befehl" an Bauteile zur Beeinflussung der Gemischzusammensetzung weitergegeben. Die Charakteristik dieser Signale kann nun durch ein modifiziertes Rechnerprogramm für das Steuergerät nachträglich verändert werden. Die "umprogrammierte" Beeinflussung von zugeteilter Kraftstoffmenge, Abgasrückführung, Ladedruck und Einspritzbeginn wirkt sich somit auf die Leistungs -und Drehmomentcharakteristik des Motors aus. Vereinzelt hört man auch von (nicht zu empfehlenden) Simpel-Lösungen, bei welchen alleine Einspritzmenge oder Abregel-Drehzahl (Drehzahl-Begrenzung) angehoben werden Motoren zur Leistungssteigerung Saugmotoren (Motoren ohne Turbo-Aufladung): Chip-Tuning alleine bringt nur unwesentliche Vorteile, sinnvoll nur in Verbindung mit mechanischer Optimierung (Nockenwelle, Kolben, Ventile..). Turbomotoren Benzin/ Diesel: In Verbindung mit elektronischer Regelung i.a. gut geeignet, großes Angebot insbesondere für Direkteinspritzer (TDI). Was kostet das? Angebote gibt es schon für unter € 500.-, solide Arbeit ist aber erst ab € 1000,- bis € 2000,- zu erwarten (Fahrwerksänderungen u.ä. nicht gerechnet). Welche Werte sind realisierbar ? Ganz locker versprochen werden hier manchmal 30% bis 40% Mehrleistung - und das für wenig Geld. Solche Angaben sollte man nicht unkritisch sehen. Aussagekräftig ist grundsätzlich nur das, was vor und nach dem Umbau auf einem Leistungsprüfstand gemessen wurde. Grundsätzlich ist zu berücksichtigen, dass Serienmotoren in der Leistung ohnehin nach "oben" streuen. Einige von Fachzeitschriften nachgemessene Tuning-Objekte brachten es auf ein Plus von ca. 10 bis 25 kW, einen um ca. 1,5 sec. schnelleren Spurt von 0 auf 100 km/h, um ca. 4 sec. bessere Werte bei der Durchzugskraft im Bereich zwischen 60 km/h und 120 km/h. Allgemein wird ein besseres Ansprechen aufs Gaspedal genannt, ein Mehrverbrauch ist nicht unbedingt zu erwarten, teilweise wurden sogar günstigere Werte ermittelt. Dies alles sollen aber nur Beispiele sein: Zu unterschiedlich sind die Grundauslegungen der Fahrzeuge, sind Tuning-Umfang und Qualität, und nicht zuletzt auch die persönlichen Einsatzbedingungen. Grundsätzlich ist man gut beraten, sich alle Zusagen schriftlich geben zu lassen. Wer mit der Interpretation technischer Daten keine Übung hat, der sollte vor Auftragserteilung einen Fachmann fragen! Optimierung durch Fahrzeughersteller Für den Hersteller, der seine eigenen Entwicklungen bis ins kleinste Detail kennt, wäre es natürlich kein Problem, Motoren bis nah an die Belastungsgrenze hin auszulegen. Man arbeitet aber lieber mit "Reserven", was gute Gründe haben kann. Denn: In der Serienfertigung lassen sich Fertigungstoleranzen nicht ausschließen, es existiert also eine gewisse (unbedenkliche) Qualitätsstreuung nach oben und unten. Außerdem müssen die unterschiedlichsten, draußen vorkommenden Fahr- und Einsatzbedingungen mit abgedeckt werden, auch die weltweit nicht immer einheitlichen Kraftstoffqualitäten sind zu berücksichtigen. Diese "Philosophie", verbunden mit weitgehend automatisierten und optimierten Produktionsabläufen, hat nach ADAC-Erfahrungen zur Folge, dass Motorschäden heutzutage kaum mehr auftreten und wenn doch, dann allenfalls als Folge eines anderen Defekts, wie Kühlwasserverlust oder Zahnriemenausfall. Nicht zu vergessen: Entwicklungsziel beim Serienmotor ist heute ein möglichst geringer Schadstoffausstoß, d.h. Einhaltung der Grenzwerte "Euro 3 / D 3" und höher. Nachträgliche Änderungen mit Ziel "Leistungssteigerung" können diesem Ziel durchaus zuwiderlaufen. Nachträgliches Tuning Hersteller weisen darauf hin, dass dort bei der Weiterentwicklung von Motoren sehr genau analysiert werden kann, ob die "Reserven" der bestehenden Konstruktion noch genügend Spielraum lassen, welche Änderungen im Motor-Umfeld (Kühlung, Einspritzanlage, Getriebeabstufung) erforderlich sind, ob nicht doch wesentliche Konstruktionsdetails überarbeitet werden müssen, wie z.B. steiferes Kurbelgehäuse oder den höheren Belastungen angepasste Legierungen für Kolben und Kolbenringe. Auch Auslegung von Fahrwerk und Bremsen werden in diese Untersuchungen mit einbezogen. Folge: Tuning wird grundsätzlich abgelehnt, weitere Details unter Punkt 10. Erfahrungen zur Dauerhaltbarkeit Dem ADAC liegen hierzu weder positive noch negative Erfahrungsberichte vor. Zu berücksichtigen ist allerdings, dass derart bearbeitete Fahrzeuge bislang nur in vergleichsweise geringen Stückzahlen existieren. Die Zeitschrift "Gute Fahrt" hatte anschließend an einen 100 000 km -Dauertest mit einem von Oettinger bearbeiteten Passat TDI eine Motor-Demontage durchführen lassen. Bis zu diesem Kilometerstand konnte keinerlei Verschleiss festgestellt werden, das Ergebnis bezieht sich aber nur auf dieses konkrete Fahrzeug! Fahrzeughersteller geben jedenfalls an, immer wieder Schadenfälle zur (vergeblichen) Garantieregulierung vorgelegt zu bekommen Betriebserlaubnis/Schadstoffklassen Eingriffe in Zündung und Gemischbildung führen zwangsläufig zum Erlöschen der sog. "Allgemeinen Betriebserlaubnis", mit entsprechenden nachteiligen Folgen entsprechend StVZO. Deshalb unbedingt auf die Vorlage einer bestehenden Typprüfung durch TÜV/Dekra achten! Bestandteil dieses Gutachtens sind Abgasverhalten (aufwendiges Verfahren, hat nichts mit der AU zu tun!) sowie mögliche weitere Anforderungen an Fahrwerk, Bereifung usw. Aussagen wie: "Der TÜV trägt Ihnen das schon ein, sofern Sie das überhaupt machen wollen" sind nicht akzeptabel. Die Veränderung der Abgas-Zusammensetzung kann zudem bewirken, dass ein schlechterer Standard als bisher festgestellt und eingetragen wird. Die höherwertige Schadstoffklasse "Euro 3/D3" halten heute viele Modelle bereits ein, eine Verschlechterung führt dann zu entsprechend höheren Sätzen in der Kfz-Steuer. Versicherung Prämien: Das frühere starre Schema in der Haftpflichtversicherung, welches sich an der Motorstärke orientierte, existiert zwar nicht mehr, trotzdem birgt Leistungssteigerung die Gefahr, dass Versicherer das konkrete Fahrzeug aus der bisherigen sogenannten "Typklasse" herausnehmen und einer höheren Klasse zuordnen. Da es hier kein einheitliches Verfahren gibt, sollte dies, auch in Bezug auf Vollkasko/ Teilkasko, unbedingt vorher abgeklärt werden. Schadenfall: Eine nicht in die Fz.-Papiere eingetragene Motor-Mehrleistung, die auch der Versicherung nicht mitgeteilt wurde, kann zum Verlust des Versicherungsschutzes führen. Garantien Tuner: Diese geben (vereinzelt) auf den leistungsgesteigerten Motor eine Garantie von 1 Jahr (max. 100. 000km/Jahr). Im Schadensfall wird freilich nicht immer eindeutig nachweisbar sein, auf welche Ursachen der Ausfall zurückzuführen ist, Beweisschwierigkeiten sind also vorprogrammiert. Negative Beispiele liegen dem ADAC allerdings nicht vor. Fahrzeughersteller: Innerhalb von Neuwagengarantie und anschließender freiwilliger "Kulanz" (i.a. 1-3 Jahre) wird die Regulierung von Schäden am Motor oder auch zugehörigen "äußeren" Bauteilen (z.B. Einspritz - Ausrüstung) durchwegs abgelehnt. Dies kann sich aber auch auf ganz andere Bereiche, wie z.B. das Schalt- oder Automatikgetriebe, ausdehnen. Eine Beweisführung, dass der aktuelle Schaden mit Tuningmaßnahmen nichts zu tun hat, ist erfahrungsgemäß schwierig bis unmöglich Technik-Probleme in der Werkstatt Eine Veränderung des Originalzustandes kann in Werkstätten zu Erschwernissen bei der Fehlersuche führen. Immerhin sind wesentliche Elektronikbauteile mit sogenannten "Fehlerspeichern" ausgestattet, die nach Umprogrammierungen keine brauchbaren Daten mehr liefern können. Auch die innerhalb der regelmäßigen Abgasuntersuchungen (AU) zu prüfenden Einstell- und Emissionswerte sind nur dann verwendbar, wenn dies aus den Daten der "Betriebserlaubnis" (s. Punkt 8) hervorgeht Welche Tuner sind empfehlenswert? Beurteilungen abzugeben, das würde jeweils ausführliche Tests und auch später ständigen Kontakt mit diesen Fahrzeugen erfordern. Bei der Vielzahl von Tuningfirmen ist das aus Kapazitätsgründen aber beim besten Willen nicht machbar. Tests (also keine Langzeitbeobachtungen!) werden vereinzelt in den gängigen Automobilzeitschriften veröffentlicht, wobei speziell VW / Audi-Fahrer im Magazin "Gute Fahrt" (Delius Klasing Verlag, Bielefeld) häufiger fündig werden.