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Kitzblitz

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Alle erstellten Inhalte von Kitzblitz

  1. Wenn ich einen A2 für mich suchen würde, wäre H.K. wahrscheinlich meine erste Anlaufstelle. Er hat genau die Sorte A2, die ich suchen würde. Wenn ich jetzt hinfahren würde, könnte ich beim angebotenen 280 SE (W116) schwach werden. Dunkelblaumet. mit heller Veloursausstattung ... ... selbst wenn noch einiges an diesem Wagen zu machen wäre, der ist nicht überteuert. Das hier beschriebene Gebaren des guten Mannes finde ich nicht befremdlich - auf der Suche nach meinem SL und später auf der Suche nach einem 944er Porsche für meine Frau bin ich genau auf solche Händler gestoßen - es ist m.E. völlig normal, dass jemand mit guten Fahrzeugen zu keinerlei Preiszugeständnissen bereit ist. Wozu auch ? - In ein paar Wochen wird schon jemand kommen, der genau den angebotenen Wagen sucht. Ich würde es auch nicht anders machen, solange es keine Gründe für einen schnellen Verkauf gäbe.
  2. Ich verstehe euer Rumgehacke auf diesem Händler nicht so recht. Er macht fast genau das, was andere Gebrauchtwagenhändler auch machen. Er kauft Gebrauchtwagen an, hübscht sie auf und vertickt sie mit Aufschlag weiter. Ganz normal soweit ... Was unterscheidet ihn von anderen ? Er kauft nicht jeden Mist oder runtergerittene Kisten mit hohen Laufleistungen an. Nein er pickt sich die Rosinen aus dem Markt. Die sind meist gut gepflegt, haben keinen Wartungs- / Reparaturstau und verfügen über gute Ausstattungsdetails. Er kennt sich offenbar mit den A2 gut aus und verhält sich nicht anders als andere Spezialisten, die z.B. nur 911er oder Mercedes SL ankaufen, aufbereiten und verkaufen. Ich meine, dass H.K. alles richtig macht. Er hat einen gewissen Anspruch an seine Objekte und wer kann es ihm verwehren, dass er z.B. Inzahlungnahmen, die seinem Anspruch nicht genügen, mit angeblichen Mängeln im Kaufvertrag vertickt. Ich finde die von H.K. angebotenen A2 immer interessant - trotz des Preisniveaus. Schaut doch mal bei den Gebrauchtwagenplattformen nach A2 mit Laufleistungen unter 50.000 km nach - da wird die Luft dünn. Gekauft werden solche A2 zu dem angebotenen Preisniveau auch. H.K. kann offenbar warten, bis der richtige Käufer kommt. Für Leute mit wenig Zeit zum suchen (die Suche ist meist auch mit Fahrtkosten verbunden) ist so ein Händler eigentlich genau richtig. Hinfahren, kaufen und glücklich sein ... gönnt es ihm. Für A2 mit geringen Laufleistungen finden sich immer Käufer - der Preisverfall wird bei solchen A2 geringer, bis er stagniert und die Preise sogar anziehen. Ein ganz normaler Vorgang bei Liebhaberautos. Die Masse mit hohen Laufleistungen gehen den normalen Weg hin zum Verbrauchtauto, das nur noch auf geringem Preisniveau umgeschlagen werden kann.
  3. Hatte der Vorbesitzer den Fehler dir gegenüber schon vor Abschluss des Kaufvertrages angezeigt? Gruß aus'm Ländle Ulrich
  4. Jetzt (22:22 Uhr) gerade wirft die ADAC-App folgende Preise aus: -,--- - Freie Tanke geschlossen 1,319 - Freie Tanke -,--- - ARAL geschlossen -,--- - AVIA geschlossen -,--- - ESSO geschlossen 1,429 - ARAL -,--- - Shell geschlossen ... Die ARAL-Tanke ist abends ein beliebter Halbstarkentreff. Beide Tanken liegen ungefähr 3 km auseinander. 1,449 - wird für die teuerste Shell im Kreisgebiet ausgeworfen. 1,319 und 1,329 finden sich noch an einigen anderen freien Tanken, aber auch bei JET. Ich find' die Preistransparenz durch die ADAC-App gut.
  5. Bei uns ist das auch nicht mehr - aber das reicht zu normalen Tageszeiten allemal aus, um an der Markentanke nicht teurer tanken zu müssen als an der freien Tanke. Momentane Preisverteilung für Diesel nach Entfernung von meinem Standort: 1,389 - Freie Tanke 1,389 - Freie Tanke 1,379 - ARAL 1,379 - AVIA 1,389 - ESSO 1,379 - ARAL 1,379 - Shell ... Bei den Superbenzinpreisen ist die Relation der Preise genauso. Sonst ist es eher so, dass die beiden freien Tanken 1 bis 2 Ct. unter den Markentanken liegen. Das wird sich sicher gleich noch ändern. Abends sieht es dann i.d.R. so aus, dass eine der freien Tanken geschlossen hat und die andere den Tagespreis hält und um 22:00 Uhr schließt. Die Markentankstellen erhöhen die Preise dann um 8 bis 15 ct./Liter. Ganz anders ist das z.B. in Frankreich - da ist es vollkommen normal, dass die Markentanken ständig 10 bis 18 ct./Liter teurer sind als die Supermarkttankstellen. Trotzdem wird an den Markentankstellen getankt - es werden aber immer weniger Tankstellen um die großen Supermärkte herum - das kann dann schonmal knapp werden, wenn man unbedingt mit der Tankkarte tanken will (oder muss).
  6. Für meinen Dienstwagen habe ich 3 Tankkarten - DKV - Shell - Aral. Mit der DKV soll hauptsächlich getankt werden, da gibt es die höchsten Rabatte. Diese Karte geht auch bei Shell und Aral. Wartungen gehen über die Karte von VW-Leasing. So habe ich für den Dienstwagen nichts abzurechnen. Das ist unheimlich praktisch. Lediglich in Frankreich hatte ich einmal das Problem, keine Markentanke zu finden. Nach 4 vergeblichen Anfahrten (Bootstankstelle, Umbau geschlossen, 2x gar nicht mehr da) hatte ich dann an einem Supermarkt getankt und ziemlichen Schriftwechsel, bis ich mein Geld wieder hatte. Gezogen hatte dann wohl der Preisunterschied von 18 ct/Liter.
  7. ... unterwegs ist das einfach praktisch. Internetzugang mit 300 MB pro Monat reicht mir vollkommen aus. Die damit verbundenen Kosten sparen sich quasi fast von selbst wieder ein: - billiger tanken - Schnellfahrertickets vermeiden (mir hat icoyote schon 2 Tickets verhindert - legal ... illegal ... sch..ßegal) - schnell mal beim Einkauf Preise vergleichen - Navigation mit google.maps spart Updates zum Saugnapfnavi (und dieses Navi dann auch gleich ein) - Kommunikation über "whatsup" macht SMS überflüssig - etc. und Spaß macht es auch noch. Vor 1 Jahr hatte ich auch noch gesagt, dass sich ich diesen "neumodischen Kram" nicht brauche - jetzt geht es fast schon nicht mehr ohne - trotzdem nutze ich dienstlich mein gutes, altes Nokia 6233 weiter, solange ich noch Ladeschalen für den jeweiligen Dienstwagen bekomme.
  8. ... da muss ich dich enttäuschen. Ich habe die Sichtweise des studierenden und ständig "klammen" Sohnemanns dargestellt. Als Student hatte ich auch noch geraucht - allerdings keine "Fluppen", sondern Pfeife. Das ist aber schon ein paar Dekaden her.
  9. ... solche Verbräuche lege ich mit dem Passat Variant TDI (140 PS, Handschaltung) ohne große Anstrengung hin. Der hat dazu noch 205er-Winterbereifung und wiegt ein paar Kilos mehr.
  10. Die Billigtanken haben zu, womit sich höhere Preise durchsetzen lassen. Verdient wird mit den Shops. Also werden mit niedrigen Spritpreisen Käufer in die Shops geholt. Wenn die Supermärkte zu haben, geht die Post in den Nachttanken so richtig ab. Wer eh schon bereit ist die höheren Shoppreise zu zahlen, der tankt bei der Gelegenheit dann auch, weil er nun schon mal da ist. So läuft das Geschäft mit den Planlosen ... Ich nutze die ADAC-App, um die günstigsten Anbieter in der Nähe und natürlich den günstigsten Zeitpunkt zum Tanken zu finden. Gerade lag der Preis für Superbenzin bei 1,479 EUR/Liter - heute Morgen waren es noch 1,589 EUR/Liter. Darum habe ich den Sohnemann zum Auftanken des Audi Coupés geschickt, damit er morgen nicht zum Wochenendtarif teuer tanken muss, um wieder nach Nordhausen zu kommen. Bei 60 Litern macht die Differenz gleich mal schnell 1 Schachtel "Fluppen" aus. Die ADAC-App macht er sich jetzt auch auf's Handy.
  11. Die Kunststoffteile der Karosserie in silber gäben einen hübschen Kontrast zum lackierten Rost (in Folie käm das sicher auch gut rüber) ... ... die Korrosion von Aluminium käme allerdings eher in weiß rüber. Die Felgen des 80ers könnte ich mir auf unserem Audi Coupé ganz gut vorstellen.
  12. ... dieser Unsinn scheint tief in der Auto-Forenlandschaft von Alltagsautos verwurzelt zu sein. Standschäden können erst dann entstehen, wenn ein Fahrzeug sehr lange (sicher mehr als ein 9 Monate) nicht bewegt wird. Ich habe da zwei Fahrzeuge im "Dauertest" - da ist bisher nichts passiert. Weder sind die Bremsen festgegangen, noch der Motor oder die Einspritzpumpe. Beim TR kann sich das Benzin in den Vergasern verflüchtet haben - spätestens nach 20 sec. springt der Motor trotzdem an, wenn die mechanische Benzinpumpe die Schwimmerkammern wieder gefüllt hat. Wenn ein Fahrzeug länger eingelagert wird, sollten halt einige Vorkehrungen gegen Standschäden getroffen werden (Motorölwechsel, Bremsflüssigkeit ggf. erneuern, Reifenluftdruck erhöhen, trocken abstellen und Fenster einen Spalt geöffnet lassen, Batterie gelegentlich nachladen, etc.), dann ist auch das kein Problem. Wenn ein Fahrzeug nur alle paar Wochen bewegt wird, treten ganz sicher keine Standschäden auf. Schlechter ist da schon der Kurzstreckenbetrieb, der - gemessen an der Laufleistung - zu stärkerem Verschleiß am Motor führt, als dies bei einem Fahrzeug mit "normaler" Jahresfahrleistung der Fall ist. Bezogen auf das Fahrzeugalter ist ein Fahrzeug mit sehr geringer Laufleistung technisch normalweise in einem deutlich besserem (Erhaltungs-)Zustand als ein "Dauerläufer".
  13. Bei unserem war es an Defekten bisher nur der Heckklappenöffner. Ansonsten nur Wartung. Das war alles in den 5 Jahren, die unser A2 nun bei uns ist. Dieser Thread wäre dann zu einem hohen Prozentsatz der Beiträge sicher genauso unsinnig, wie der mit der höchsten Laufleistung. Die Angaben wären ständig durch Überalterung des Eintrages überholt. Darin sind nur die wenigen Autos interessant, die jehnseits der 250.000er-Marke sind. Trotzdem hindert das aber niemanden daran, einen Eintrag im 5-stelligen Bereich zu machen, der dann auch noch jahrelang stehen bleibt ... .
  14. So sehe ich das auch. Wenn so ein Wenig-km-Auto verkauft wird, erfolgt dies von durch Erben (im Todesfall) oder durch die Angehörigen (wenn der Fahrer nicht mehr fahrtüchtig ist). Auf dem freien Markt werden solche Autos trotzdem ganz selten angeboten. Die gehen meist durch Mund-zu-Mund-Propaganda im Bekannt- oder Verwandtschaftskreis weg. Deshalb lohnt es sich auch einem Oldtimerclub ohne eigenen Oldie beizutreten, wenn man auf der Suche nach einem bestimmten Modell ist. Da kommen immer wieder mal gute Exemplare zum Verkauf, weil der Clubkamerad nicht mehr fahren kann und die Angehörigen kein Interesse am Fahrzeug haben. Die Manipulation von km-Zählern ist so alt, wie der Gebrauchtwagenhandel ... .
  15. Für unseren A2 wird das so weiter gehen - bis ich in max. 10 Jahren in den Ruhestand gehe. Dann ist der A2 18 Jahre alt und hat vielleicht 55.000 km auf der Uhr (selbstverständlich belegbar, aber ohne Audihistorie). Wir haben uns wegen der Langzeitqualität des A2 für ihn entschieden, da wir ihn bis zur Führerscheinabgabe fahren wollen. Er wird nach Rückgabe meines Dienstwagens unser einziges Alltagsauto sein und dann wohl erst seine Hauptfahrleistungen abspulen dürfen. Dann wird der A2 recht selten in unserem Straßenbild sein - vor allem in gelb. Auch werden dann die Cabrios wohl häufiger bewegt werden - momentan fehlt es etwas an Zeit. Autos mit geringer Laufleistung werden immer höher zu bewerten sein als die mit normaler Durchschnittslaufleistung. Grundsätzlich anzweifeln würde ich die Laufleistung eines Autos nur dann, wenn die Laufleistungshistorie nicht belegt werden kann. Wenn der Zustand die Laufleistung bestätigt (beim A2 sind die optischen Verschleißmerkmale nicht so leicht auszumachen), gäbe es höchstens Abzüge beim Preis - entscheidend ist immer der tatsächliche Gesamtzustand. Da ich Gebrauchtwagen grundsätzlich nach deren Sammlerpotential kaufe, wende ich eigentlich auch die Kriterien der Oldtimerbewertung an. Ich kaufe i.d.R. immer das letzte Facelift einer Baureihe mit möglichst geringer Laufleistung. So war es auch bei unserem A2 - er hatte die geringste Laufleistung der in 2008 angebotenen A2 - lag am oberen Preisrahmen der angebotenen A2 und begeistert uns heute immer noch. Meine Frau möchte ihn nicht mehr hergeben (erst hatte sie ein Problem mit der Farbe - heute findet sie die Farbe toll).
  16. ... es soll doch tatsächlich Autos geben, die nur 2500 km/a gefahren werden. Bei uns waren es in diesem Jahr: 5 km TR 976 km SL 2.460 km A2 Mehr werden es auch nicht mehr werden.
  17. So sehe ich das auch. Wenn ich in den Inseraten schon lese, dass dies und das an Kleinigkeiten noch gemacht werden muss (meist noch mit dem Hinweis verbunden, dass das nicht viel kostet) - frage ich mich eigentlich auch, was der Verkäufer dann mit den "größeren", nicht so augenfälligen Instandhaltungsmaßnahmen so getrieben - oder besser nicht getrieben - hat. In der rein subjektiven Vorprüfung durchgefallen und schon wird das nächste Inserat angeklickt ... Die verbleibenden Mängel sind für den geneigten Interessenten eine willkommene Einladung zum Drücken des Preises. Allein schon deshalb würde ich die Beulen rausdrücken lassen. Die Hagelsaison ist um und die Beulendrücker sind nicht mehr so ausgelastet, wie noch im Sommer/Herbst diesen Jahres. Andererseits haben wir es hier nicht mit einem Sammlerfahrzeug, sondern mit einem 11 Jahre alten Gebrauchtauto zu tun, das 167.000 km auf dem Zähler hat. Da kann man als Interessent keinen Wagen im Neu- oder Jahreswagenzustand erwarten. Kanibalisieren würde ich den A2 vor dem Verkauf allerdings auch nicht. Fehlende oder minderwertigere Teile, vom Originalzustand abweichend, wären für mich ein Nogo.
  18. Ich sehe "gelb" gerade beim A2 als nicht problematisch. Auch A2 in gelb und in gutem Zustand gehen weg wie nix. Das Angebot an A2 ist momentan sogar sehr knapp. Die letzten Wochen waren es fast immer unter 600 bei mobile (die Jahre davor ständig zwischen 800 und 1000 Stk). Davon nur ganz wenige in gelb. Unter 40.000 km ist fast nichts mehr zu finden - bis auf wenige Ausnahmen, die jedoch preislich schon ziemlich abgehoben haben und deswegen auch schon länger stehen. Aber auch die werden weg gehen. Wäre ich in den letzten Monaten auf der Suche nach unserem A2 - ich hätte ihn - so wie er ist - nicht mehr bekommen.
  19. Das sehe ich auch so. Wenn im Kaufvertrag Unfallfreiheit zugesichert ist, würde ich diesen A2 zurückgeben, da dieser A2 über eine wesentliche Eigenschaft nicht verfügt. Einen Unfallwagen wirst du später deutlich schwerer wieder los, wenn du ihn verkaufen willst.
  20. ... das ist doch noch Chickenfood. Nachdenklich stimmt mich nur, warum so etwas überhaupt ersetzt werden muss - da scheinen die Original-Audi-Dinger nix zu taugen. Ersatz für meine anderen Fahrzeuge wäre da eine ganze Ecke teurer - nur da halten die Originalteile - in einem Fall schon seit Januar 1971 ! - Die Sofitten leuchten bei dem schon nicht mehr so doll, doch das ist mir egal, solange der TÜV seinen Segen gibt. Unabhängig davon habe ich in meinem Leben erst eine einzige Kennzeichenleuchten-Sofitte ausgetauscht. O.k., viele Autos habe ich als Neuwagen übernommen und nur 1 Jahr gefahren, meine Dienstwagen nur jeweils 3 Jahre aber meine sonstigen Privatautos sind durchweg älter. Der A2 ist mit EZ 11/2005 der jüngste.
  21. Hey Martin, dabei geht es mir nicht um's Geblitztwerden, sondern darum, dass jemand das Kennzeichen besser lesen kann und einen wegen irgendwelcher fahrerischen Fehlleistungen zur Anzeige bringt. Das wäre jetzt tatsächlich ein gutes Argument für Kennzeichen-LED's. Doch wie viele Sofitten kann ich für den Kaufpreis der Umrüstsätze kaufen ? Beim Ersatz defekter Kennzeichenleuchteneinheit mag die Sache wieder wirtschaftlich werden. Trotzdem krieg ich die Krise, wenn jemand mit einem solchen Umbau vor mir herfährt und ich grell angeblendet werde - nicht vom Nummernschild, sondern von der Leuchte selbst (das sind dann wahrscheinlich die Dinger ohne Zulassung). @All: Mit dem optischen Erscheinungsbild habt ihr sicher recht. Ich habe sicher nichts dagegen, wenn jemand mit dem Kauf und Einbau von solchen "Tuningartikeln" die notleidende Fernostindustrie unterstützt. Ich äußere hier nur meine persönliche Meinung, die sicher nicht repräsentativ für die meisten Mitglieder dieses Forums ist. So ein Forum oder ein Thread lebt aber erst durch konträre Meinungen. Wenn hier alle im Gleichklang schreiben würden, käme keiner zu anderen Erkenntnissen.
  22. 12,6 ct/km ... nur für Versicherung und Steuer ... ... den Rest will ich gar nicht wissen ...
  23. Mir verschließt sich der Sinn einer solchen Umbauaktion. Ein Audi A2 stammt ja noch aus dem letzten Jahrtausend, auch wenn die äußere Form wunderbar auch auf ein aktuelles Modell schließen ließ. Da darf so ein A2 doch auch wie ein Auto aus dem letzten Jahrtausend leuchten ! Die Kennzeichenausleuchtung mit den LED's ist sehr ungleichmäßig und allein das wäre schon ein Grund hier alles schön so zu lassen, wie Audi das vorgesehen hat. Mir erschließt sich auch nicht warum so ein Kennzeichen nun heller angestahlt werden soll - zur Beleuchtung im Heckbereich dienen die Rückleuchten. Damit jemand mein Kennzeichen bei Dunkelheit besser lesen kann, muss ja nicht unbedingt sein - wer weiß wofür das gut ist - hinterher gibt es dadurch ein Ticket mehr ... . Für mich fallen solche Veränderungen in eine Tuningecke der "ich mach' auf dicke Hose Fraktion" - nach dem Motto: bei Dunkelheit soll der Eindruck entstehen, dass man ein neueres Auto fährt ! Das ist nur meine Meinung. An meinem Passat sind solche Dinger serienmäßig dran - - da stört es mich nicht, denn das gehört so. Irgendwie ist da aber auch das Kennzeichen gleichmäßiger ausgeleuchtet und vor allem passt es zu den LED-Rückleuchten, zum Tagfahrlicht und zum Xenonlicht.
  24. Kitzblitz

    Benzin oder Diesel

    Ich kann nur empfehlen, mit beiden eine Probefahrt zu machen und dann zu vergleichen. Eure angedachten Fahrleistungen sprechen eigentlich mehr für einen Benziner. Der direkte Vergleich beider Motoren im Laufverhalten / Geräuschkomfort wird für einen Benziner sprechen. Der BBY-Benziner hat den höchsten Reifegrad. Es handelt sich um einen Massenmotor im VW-Konzern, was eine langdauernde Ersatzteilversorgung verspricht und im Bedarfsfall auch viele Gebrauchtteile verfügbar sein werden. Ich kann eigentlich nur zum BBY-Benziner raten - selbst habe ich mich vor 5 Jahren auch dafür entschieden, nachdem es zum Vorgänger-Benziner in den Foren viele Klagen über erhöhten Motorölverbrauch gegeben hat. Der A2 hat mit Einführung des BBY-Motors auch insgesamt einen besseren Reifegrad erreicht (Modellpflegen bedingen i.d.R. auch Beseitigungen von Detailmängeln mit sich). Der Diesel ist einfach zu rauh im Lauf, zu laut und im Kurzstreckeneinsatz noch nicht einmal günstiger. Im Winter erreicht der Diesel im Kurzstreckeneinsatz seine Betriebstemperatur erst nach über 20 km - da macht der Diesel gar keinen Sinn mehr. Beim BBY-Benziner spürst du den laufenden Motor im Lehrlauf weder durch Geräusch noch durch Vibrationen - nur der Drehzahlmesser zeigt an, dass der Motor tatsächlich läuft. Beim Ausdrehen der Gänge wird zwar auch der Benziner lauter - ist aber nicht lauter als der Diesel. Ich habe den Kauf bis heute nicht bereut. Nach 5 Jahren ist tatsächlich der erste Fehler aufgetreten, der eine Reparatur bedingt - ein Clip des Heckklappenöffners ist gebrochen ... Chickenfood - und mit dem Motor hat das nichts zu tun. O.K., unser A2 hat in dieser Zeit auch nur 12.900 km zurücklegen müssen und nun einen km-Stand von nur 36.700 km. Ansonsten bin ich eher Diesel- und Hubraumfan - doch für den A2 ist für mich der kleine Benziner die sinnvollste Motorisierung.
  25. Wenn ich heute mit den gleichen Suchkriterien wie in 2008 nach einem gelben CS mit weniger als 30.000 km Laufleitung suchen würde, wäre keiner dabei ... mit 50.000 km auch nicht ... mit .... von weiteren Ausstattungsdetails (CD-Radio, Sitzheizung, Parkpiepser, NSW und 5-sitzig) wollen wir da gar nicht erst reden. Die A2-Auswahl mit geringer Laufleistung wird langsam knapp. In imolagelb ganz besonders.
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