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Auch diese Immobilienblase ist ein Folge der entsprechenden steuerlichen/finanzpolitischne Instrumente die dieses fördern und nicht behindern. Auch das muss natürlich geändert werden.
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Wir betreiben Ressourcenvernichtung um Jobs zu erhalten? Erinnert mich bissel an die DDR.
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Es geht doch nicht um Zwangsumsiedlung sondern darum, das alle staatlichen Förderungen dahingehend überprüft um umgestaltet werden müssen mit dem Ziel Wege zu verkürzen bzw. für einen ÖPNV zu optimieren. Es ist schon manchmal sehr fragwürdig was so alles gefördert wird. Ich bekomme schneller Geld von Staat um eine 100ha Natur platt zu machen um dort Wohnungen oder Industrie anzusiedeln statt vorhandene Bestand umzubauen. Wie gesagt, die Folgekosten sind immens. Die gesamte Infrastruktur muss gebaut und unterhalten werden. Üblicherweise auf Kosten der Allgemeinheit. Der "Städter" mit seiner teuren schlechten Wohnlage zahlt mit für die Straßen, Wasser-, Abwasser-, Stromleitungen etc. dieser Flächenausdehnung.
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Das war jetzt aber politisch. @horch 2 Sinn macht es eben keinen, weil damit die Zersiedlung gefördert wird. Neben der Energie-/Ressourcenverschwendung für den Arbeitsweg, haben wir noch gleiches für die Schaffung und Erhaltung von weiterer Infrastruktur.
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Wir fördern immer sehr vielfältig die Zersiedlung. Wenn da der Schalter endlich mal umgelegt ist, wird es mehrere Jahrzehnte dauern bis die Wirkung einsetzt! Es ist doch sehr merkwürdig das die Kosten des Arbeitsweges steuerlich geltend gemacht können, die Kosten der höheren Miete um keinen Arbeitsweg zu haben, aber keinesfalls.
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Jetzt müssen wir nicht wirklich noch den Spekulationspreisen widmen? Der Arbeitgeber wird immer neben dem Lebensunterhalt auch für Miete und Arbeitsweg aufkommen müssen. Wenn die Energiekosten dermaßen steigen, gibt es da ein Problem, was der Markt regulieren wird/muss. Sicher kein Problem in der Wüste, da wird ein gigantischer Bedarf an Fernwärme bestehen. Scheinbar haben wir Ressourcen ohne Ende. Verbraucher: Thomas Cook und Neckermann senken Preise für Fernreisen - Wirtschaft & Finanzen - Stuttgarter Zeitung Es wäre dringend notwendig auf alles eine Umweltsteuer zu erheben was nicht so gefördert/produziert wird, wir es unsere Vorschriften erfordern würden.
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Mag ja alles richtig sein, trotzdem besser als die komplette Vernichtung wie beim Erdöl. Dann wissen wir nicht, ob die nächster Generation an Akkus überhaupt auf Lithium basiert. Dazu kommt, etliche der Arbeitswege könnte man sogar mir Bleiakku realisieren. Aber wenn die Zersiedlung gestoppt und die Arbeitnehmer wieder bei der Arbeitsstelle wohnen, dann gibt es das Problem gar nicht mehr in dem Ausmaß. Dann kann wieder Werkverkehr mir O-Bus fahren.
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oh ich vergaß, bei den üblichen An-/Abreistagen in den Sommerferien läuft alles wie geschmiert. Der überwiegende Teil ist und bleibt der Weg zur Arbeit und die Warentransporte. Bei beidem kann man viel tun um den Bedarf zu verringern.
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Für den Urlaub gibt es auch Züge.
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Der erste Fehler ist immer nach "der Lösung" zu suchen. Die wird es nicht geben. Es muss ähnlich wie bei Heizung werden. Dort haben wir inzwischen eine Vielzahl von Möglichkeiten zur Auswahl. Von nicht heizen müssen, über WP, Solarthermie mit Wärmespeicher, Pellets, Hackschnitzel, Gas, BHKW wieder in verschiedenen Arten usw. Mit einer H2 Produktion in Afrika + HGÜ hätten wir nur ein neues Problem, den nächsten Monopolisten der uns ausnimmt. Wir müssen in allem effektiver werden und unsere gesamten Ressourcen weiter schonen. Die Alternative zum Verbrenner ist nicht zwingend das E-Auto. Ich würde mal behaupten, die Pedelecs sind da schon jetzt erfolgreicher.
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Ich bin da eher ein Schwarzseher .... Da gibt es irgendwo Fördertöpfe die sich erschließen lassen.
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Ich befürchte das bis zu meiner Rente, die Dämmung + Bausubstanz schon im Eimer ist. Wie bei vielen Altbauten in vergleichbaren Zeiträumen. Neben uns steht fast das gleiche Haus. Es schimmelt gedämmt fleißig vor sich hin. Die Mieter sparen aber Geld bei der Heizung. Ist doch topp. Genau diese Folgeprobleme werden gern übersehen. Siehe auch, um mal zum Thema zurück zu kommen, der Aufwand für Transport und Lagerung des H2. Ein riesen Problem, mit riesigen Kosten, die vielleicht finanzierbar werden, wenn wir bei 10€/Liter Sprit sind und ... eine Monopolstellung des Betreibers/Kabelbesitzers. Von den Umweltproblemen mal abgesehen. Ich hab keine Ahnung ob das massenhafte verdunsten von H2 in die Atmosphäre wirklich ohne Auswirkung auf Klima und Umwelt bleibt? Für mich gibt es wichtigere Wege. Energiereinsparung Das ist die kleinteilige Energiegewinnung aus jeder verfügbaren Quelle Stopp der Zersiedlung Energie- und Umweltsteuer auf eingeführte Produkte. Die Produktion vor Ort muss sich wieder lohnen, der massenhafte und sinnlose Transport von unendlichen Massen Stoffen/Waren muss eingedämmt werden.
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Sparsam muss es in der Gesamtbilanz während der Nutzungszeit sein. Ist ja nicht so das die Herstellung, Verarbeitung und Entsorgung von Baustoffen keine Energie benötigt. Meine Hütte hat da schon 120 Jahre Polster.
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Das wird jetzt aber stark OT ... Bei uns nebenan hat einer auf Solarthermie mit einem großen Solespeicher gesetzt. Kein Dämmwahn, nur dicke Wände aus Stein. Laut seine Aussage reicht die Sole für 2 Monate ohne Sonne, dann muss er zuheizen.
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Ich nehme an ihr seit nicht den ganzen Tag zu Hause. Denkst du das deine erzeugte Energie wirklich deinen Verbrauch 24/7 aufwiegt? Inklusive allem was ihr an Kleidung, Nahrungsmitteln etc. verbrauchst? Aber dezentrale Bürgerenergie ist Top.
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Was ist wenig? Wieviel pro MW? Wohin dann mit den Strom? In 380kV Leitungen bis ans Mittelmeer und dann? Und ihr glaubt alle das BMW und andere das nicht schon alles durchgerechnet haben und, wenn es sich nur ansatzweise lohnen würde (ich rede da von subventioniert!!) es nicht schon längst angeschoben hätten? Ich frag mich auch, warum denn bei fast allen großen Dampfkraftwerken Kühltürme zu finden sind, wenn es doch so easy im geschlossenen Kreislauf funktioniert.
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Oh noch mehr Wasser in der Wüste. Sensationell. Ich sehe wir sind der Lösung schon sehr nahe.
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Wurde doch alles im Artikel behandelt. Wahrscheinlich kommen 10% der Solarenergie aus der Brennstoffzelle wieder raus. Da reden wir aber noch nicht von dem immensen Materialeinsatz um deine Liste von Sahara bis in den die Brennstoffzelle des Autos hier in DE abzuarbeiten.
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Nö braucht blos bei bissel Pech, da hat man mehr Energie bei Erzeugung, Lagerung und Transport verbraucht, als man dann hinten raus holt. Ulf Bossel Saubere Energie aus Wasserstoff ist Illusion - Energieforscher sieht Brennstoffzellenfahrzeuge | Thema | Deutschlandradio Kultur Auf Wiedersehen Wasserstoff | heise Autos
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Was machen denn die Leipziger derzeit für Preise? Bei der Miete bin ich mir nicht sicher. Schließlich waren die ersten Versuche beim Verkauf der E-Autos dem Kunden das volle Akkurisiko aufzubürden. Jetzt versucht man das mit einer Miete zu ändern, da isses auch wieder falsch.
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Richtig. Aber einen 3l umbauen ist schon blöd. Lieber 3L verkaufen, günstig einen 1,4er Diesel ohne DPF holen und den Umrüsten lassen. Differenz zwischen beiden in die Umrüstung stecken.
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Gestern in der Heute Show im ZDF Minute 24. heute-show vom 11.10.2013 - heute-show - ZDFmediathek - ZDF Mediathek
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Es wird darauf ankommen wie sich die Energiepreise weiter entwickeln. Die Fabrik braucht Arbeiter. Früher als die Mobililtät nicht bezahlbar war, wurden die über den Werkverkehr rangekarrt und dann mit Hilfe der Unternehmen möglichst nah angesiedelt. Dann kamen sinkende Energiepreise und es begann die Zersiedlung Noch wird ja die hochgradig gefördert, obwohl seit Jahren die Energiepreise steigen, der Reallohn da aber keineswegs mit hält. Spätestens wenn der AN seinen Arbeitsweg nicht mehr bezahlen kann, hat der AG ein Problem was er zu lösen hat, wenn er Fachkräfte in seiner Fabrik haben möchte. Da kann die Ladestation auf dem Parkplatz ein kleiner Baustein sein.
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Also zumindest bei der DHL ist Automatik schon seit den Sprintern mit dem Kögel-Koffer normal. Auch eine Innenraumheizung gab es dazu. Zumindest damals hatte die Post da ein Konzept, jetzt AG, da wird outgesourct, billig zugekauft etc. Da ist nicht viel zu erwarten obwohl gerade dort echtes Potential da wäre. Fahrverbot für Verbrenner in Innenstädten wäre ein Anfang.
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ja da is wohl ein "s" zuviel drin.
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