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Guten Morgen - weiß zufällig jemand die Größe der Innenvielzahn an der Gelenkwelle? Das ist eine M10 x 20 Schraube. Die VZN-Größe geht für mich daraus leider nicht hevor.
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Am Wochenende hab ich ordentlich geschraubt. Muss sagen, da hängen schon Stunden dran das alles abzubauen und, so wie ich das mache, zu beschriften. In zwei oder vier Wochen weiß ich nicht mehr welcher Schlauch wo war. Ganz arg aufgehalen hat mich zu Beginn gleich der Krümmer am Turbo. Ich hab mit verschiedenen Ratschen und Aufsätzen und Gelenken die Muttern gelöst. Schwierig waren die oberen beiden Muttern, und ich weiß nicht wie ich die je beim Zusammenbau wieder rein bekomme! Aktuell hänge ich noch bei den Antriebswellen. Ich bekomme die Vielzahn an der Nabe nicht so einfach auf, zumal mein Vielzahn eine Nuss dran hat und die daneben ansteht. Ich werde mir wohl eine Längere Vielzahn zulegen müssen, und eventuell auch, wie in der Wiki beschrieben, die VZN von aussen öffnen. Hoffe nur ich hab so viel Verlängerungen. Aber wenn das vollzogen ist dann stehe ich vor dem großen Thema, wie ich den Motor heraus bekomme., dafür gibt es ja zwei Möglichkeiten: 1. Demontage der Front und Schlossträger, so wollte ich das eigentlich machen. Dazu muss ich die Klima vorher noch entleeren. Es stellt sich mir dann de Frage, wie ich mit meinem Flaschenzug ansetze, und wie sich beim Anheben die Kräfte verteilen. Ich habe die Sorge, das scharrt alles oben am Windabweiser, den ich noch nicht demontiert habe. 2. Deshalb bin ich die Ganze Zeit am überlegen, den Motor doch nach unten heraus zu holen. Mir gefällt eigentlich die Variante, das Fahrzeug langsam anzuheben, und der Motor bleibt mehr oder weniger an Ort und Stelle. Platz nach oben müsste ausreichen. Mir fehlt dazu allerdings so ein Motorhalter, ich denke ohne dem geht es nicht? Was meint ihr dazu? Hat evtl jemand so einen Motorhalter?
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Puh, das sind ja Kosten, die wollte ich kaum mehr reinstecken. Mein A2 hat insgesamt 490.000 km auf dem Tacho. Neben dem Zahnriemen, der ohnehin dran wär, käme nun die Ölkette und der Turbo on top. Sobald mein alter Motor samt Getriebe ausgebaut ist, dann könnte das Getriebe zu einem Instandsetzter, aber das wird immer noch ordentlich Geld kosten (gibt es dafür Ansätze?) Bei all dem Aufwand müsste ich den Motor auch noch zu zerlegen anfangen, wer weiß was da so los ist ...
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Ich habe da einen interessanten Link von mhernach für einen Turborumpf, das wär doch evtl was und von den Kosten überschaubar ... unten ein Bild von meinem Turbo ansaugseitig. https://www.atp-autoteile.at/de/product/3726046-bestprice-rumpfgruppe-turbolader/v-13359 Hab mich in das Thema gestern ein wenig eingelesen. Klar komm ich nicht mehr so leicht an alles ran. Bei meinem AMF mit 490.000 km hat zwar nichts gefehlt, aber ich werde da nach dem Ausbau gleich mal rein schauen. Zumindest die Kette und der Spanner wären kostenmäßig auch noch überschaubar ... Problematisch bei meinem Getriebe ist seit längerem, das der 3. Gang etwas "hinein fällt". Ich muss da relativ gefühlvoll schalten und die Kupplung ein wenig halten und den Gang langsam einlegen, damit es nicht kracht. Was kann das sein? Kupplung müsste bei meinem vor 3 - 4 Jahren mal gemacht worden sein und dürfte so schnell nicht wieder daher kommen.
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Zahnriemen und Starter: Das Werkzeug für den Zahnriemenwechsel hab ich bereits. Mit den Anleitungen aus dem Forum hoffe ich auf gutes Gelingen ... Den Starter hab ich in einer Aktion gleich mitbesorgt, da ich meinen bereits schon mehrmals ausgebaut hatte, und der nicht mehr lange durch halten würde. Mit ein bischen wärmeren Wetter leg ich los. Ich freu mich aufs Projekt und aufs Schrauben, und wäre für weitere Hinweise aus dem Forum natürlich sehr dankbar!
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Injektoren: Ich möchte evtl die Injektoren neu abdichten. Hat jemand die Quelle für das Dichtset (O-Ringe). Um die Injektoren heraus zu nehmen, würde ich einen Schlaghammer benötigen, der mir in der Anschaffung allerdings zu teuer ist. ICh denke, das ist aber leicht selber gebastelt, bestehend aus einer Achse mit einem Gleitgewicht und der Aufnahme. Hat das Werkzeug vielleicht jemand zuhause, der mir ein paar Daten übermitteln könnte? Getriebe: Ich werde mein Getriebe (490.000 km) weiter verwenden, da der ATM keines verfügt. Vergangenes Jahr hatte ich in neue Schaltseile investiert. Damit ging das Schalten wieder sehr leicht, allerdings noch etwas hakelig, was aber auch mit der Einstellung zu tun haben könnte. Eigentlich möchte ich die Kosten ja auch in Grenzen halten. Was könnte man beim ausgebauten Getriebe gleich instandsetzen lassen? Dehnschrauben, Schraubensicherung: Laut Unterlagen sind neue Dehnschrauben am Motorblock erforderlich. Wo außer Motorblock sind die Schrauben zwingend noch zu erneuern? Außerdem lese ich von Schraubensicherung. Welche Festigkeit (Hochfest, Mittelfest) wäre üblich? Ölwechsel: Ich habe vor auf Kurzintervall umzustellen. Durness hat mir bereits sein verwendetes Öl empfohlen. Um das Procedere des Wechsels zu vereinfachen, würde ich gleich einen Hahn einbauen. Bewährt sich das?
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Turbo: Seht euch mal die Schaufeln an (Laufleistung 337.000 km). Im Vergleich sehen die Schaufeln noch ordentlich aus, oder? Beim Greifen der Achse an beiden Seiten merke ich allerdings leichtes radiales Spiel. Das zu messen ist allerdings schwer. Zwei Hundertstel sind aufgrund der Schmierung erforderlich. Hier scheint es ein wenig mehr zu sein. So günstig an den Turbo komme ich nicht mehr ran. Gibt es hier ein Reparatur-Set, das schonmal jemand verbaut hat?
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Ich möchte das Procedere hier etwas mit dokumentieren und bin für Hinweise und Ratschläge natürlich sehr dankbar. Für den Umbau habe ich mir bereits einiges an Werkzeug besorgt. Es heißt ja so schön: Gutes Werkzeug ist die halbe Arbeit! Bei dem Umbau möchte ich mir Zeit lassen, und habe trotz meiner Recherchen natürlich noch jede Menge Fragen: Ich fange mal willkürlich an: . Spezialwerkzeug (was fehlt noch?): Schlauchklemmzange Vielzahnsatz Fixierwerkzeug für Zahnriemenwechsel Gegenhalter Drehmoment (28 - 210 Nm)
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Hallo A2-Gemeinde - Ich knüpfe an mein letztjähriges Thema an und eröffne ein neues Kapitel! Dank des Forums kam ich zu einem Austausch-AMF mit jeder Menge Laufleistung (337.000 km), aber der AMF ist äußerlich in recht gutem Zustand. Ich habe vor, den Tausch in Eigenregie ohne Hebebühne wie Durness durchzuführen, werde allerdings die Front demontieren und die Klimabefüllung in Kauf nehmen. Ich hab in meiner Garage zum Glück Platz, und werde mittels stabilen Holzunterbauten das Fahrzeug aufbocken. Der neue gebrauchte steht schon bereit. Mittels einer Eigenkonstruktion mit Flaschenzug dürfte der Tausch denke ich gut ablaufen.
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Falls jemand grade einen A2 schlachtet: Ich suche den Windlaufgrill, satinschwarz - Teilenummer: 8Z1819403E 01C
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Der Injektor wird durch die neuen Halter wieder nur durch eine Dehnschraube nach unten gedrückt; er wird allerdings durch die Senkkopfschrauben zusätzlich fixiert. So ganz ist mir das nicht geheuer. Eventuell "wandert" der Injektor in seinem Sitz dadurch weniger herum. Die Biegemomente sind für mich allerdings dieselben, da nur einseitig in den Motorblock geschraubt. Die Brücken waren für mich deshalb schlüssiger, weil sie eine kompakte Verbindung aller Injektroen zulassen. Aber die sind wohl für unsere 3-Zylinder nicht geeignet. Zumindest müssten die Senkkopfschrauben mit einer Schraubensicherung befestigt werden, ansonsten fliegen die bald durch die Gegend! Steht davon nichts in den Hinweisen des Herstellers? Ich bin ja schon ein wenig vom Fach und hab in meiner Lehrzeit gefeilt, gedreht, gefräst usw. Beim Nachbau bzw. für den Auftrag müssen Toleranzen eingehalten, und natürlich das richtige Material gewählt werden.
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Ich habe heute interessehalber mal in der Wekstatt in München angerufen, die diese Brücken verbauen. Die Werkstatt ist genannt auf der Seite der "Pumpe-Düse Abhilfe", als eine die den Einbau vornimmt. Die Werkstatt war sehr gesprächsbereit und auskunftsfreudig und meinte aber, sie möchten von deren Internetseite herausgenommen werden. Sie nehmen den Einbau zwar noch vor, aber übernehmen keine Gewährleistung dafür, was glaube ich verständlich ist. Hintergrund sei die ungewissheit, das das mal funktioniert, und mal nicht, was jedoch mit der Laufleistung der Motoren zusammenhängt. Bei den Motoren, die schon viel Laufleistung haben, sind die Lagersitze der Injektoren schon entsprechend eingearbeitet, und dichten wohl nicht mehr richtig ab. Das Resultat ist, das durch die Undichtigkeit sich Diesel mit Öl mischt und die Lager im Motorraum in Mitleidenschaft gezogen werden. Das habe ich übrigens auch schon von anderer Stelle gehört. Ich rief dort eigentlich an, weil mich die Stabilität der Brücken nicht so ganz überzeugt: Die original Halter, die ja einseitig an der Düse sitzen, sind aus Stahl, möglicherweise gehärtet, und werden durch Dehnschrauben gehalten. Die Brücken stattdessen besteht aus einem stärkeren konturgefrästem Alublech, die durch Senkkopfschrauben gehalten werden. Die anderen Frästeile kann ich in der Materialität nicht ganz deuten. Die Werkstatt meinte zu mir, da bestünde kein Anlass zur Sorge, die Brücken laufen schon teilweise 200.000 km in den Motoren und das ganze sei wirklich stabil. Aluminium verhält sich anders als Stahl, besonders bei Hitze dürfte sich das Gefüge ändern. Unter der ständigen Belastung frage ich mich, wie das fuktioniert. Aber offensichtlich ist das kein Problem. Es gibt ja unterschiedliche Legierungen. Falls also die Überlegung besteht, das nachzubauen, der sollte zumindest auf die Qualität des Materials achten. Ich möchte die tolle Idee und die Sammelbestellung hier nicht infrage stellen und andere keinesfalls verunsichern, und auch nicht klugscheißerisch daherkommen. Aber das sind hier mal ein paar meiner Gedankengänge, die ich mit einbringen möchte. Falls jemand so richtig vom Fach ist (z.B. Maschinenbauer), der kann hier gern noch etwas dazu sagen. Ich bin übrigens selber interessiert und überlege, ob ich mich der aktuellen Bestellung anschließe.
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Hier wird ein A2 verkauft - könnte ja interessant sein...
querido antwortete auf avant-tdi's Thema in Verbraucherberatung
https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/audi-a2-1-4-tdi-voll-leder-klima/1625055696-216-2036?simcid=d7ca3413-350c-4cda-827f-0f07b2c45154 ... ich schau auch grad bischen durch, aus interesse. Aber blaue Ledersitze sind heftig! -
danke @Kalla, die Beiträge habe ich schon durch, sehr interessant!
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Servus Leute - Ich habe den neuen Injektor aus meinem A2 jetzt wieder ausgebaut (siehe Foto), da er in dem Motorschaden keinen Sinn macht. Entweder, ich verbau den Injektor in einen Ersatzmotor, oder ich geb ihn zum Verkauf frei (Bei Interesse bitte gerne melden). Das Teil werde ich auch noch in den Basar einstellen. Ob ich für meinen A2 einen Ersatzmotor besorge, oder ihn zum Verkauf anbiete, weiß ich noch nicht. Das lass ich jetzt mal über den Winter wirken, ich hab da keine Eile. Falls sich eine Maschine auftut, werden die Karten neu gemischt. Ich hab mir den Reparaturleitfaden für den AMF besorgt. Die 30 Seiten in der Schritt-für-Schritt Anleitung scheinen nicht unmöglich. Aber da kommt sicher einiges auf mich zu, wenn ich das in der heimischen Garage und ohne Hebebühne durchziehen möchte.
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Das qualmen bestand gestern vor dem Tausch des defekten Injektors, und es qualmt mit neuem Injektor weiterhin. Mein Motor hat mindestens noch das Problem am Kolben oder Ventil. Eventuell spielt der Turbolader mit der Laufleistung auch nicht mehr mit.
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denselben Defekt hatte mein Motor bereits bei 200.000 km, das ist einige Jahre her. Eine PD machte damals ein schlechtes Spritzbild und verursachte ein Loch im Ventil. Ich kann mich damals jedoch nicht an so viel Qualm erinnern. Der Kopf wurde überholt, neue Ventile und PDs eingebaut. Die Kosten beliefen sich da auch schon auf ca. 2.500 Euro. Aber es wird schon in die Richtung laufen, bzw. dem Schaden ähneln, den auch basti11 im März 2018 hier postete: https://a2-freun.de/forum/forums/topic/41122-14-tdi-amf-raucht-nach-start-%C3%B6lruss-aus-auspuff/?tab=comments#comment-818810
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Der mit den schlechten Werten ist der Zylinder mit dem defekten Injektor (weiter oben im Thread habe ich da etwas durcheinandergebracht und irrtümlich von Zylinder drei geschrieben). Mein Audi-Kollege sprach von der Möglichkeit, das der tropfende Injektor den Ölfilm am Zylinder unterbrochen haben könnte, was ja auch wieder stimmt. Laut Endoskop sah der Kolben ja gut aus. Bei einem derarten Schaden an den Kolbenringen vermuten wir, das dann aber ein deutlich mechanisches Geräusch bei laufendem Motor sein müsste, was aber nicht der Fall ist.
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Liebe Leut, für die, die es interessiert, hier das Update zur Kompressionsmessung heute: Zylinder 1: 12.3 Bar Zylinder 2: 34,0 Bar Zylinder 3: 36,5 Bar Die Messung wär freilich eines der ersten und einfacheren Dinge gewesen, aber das Wissen und die Möglichkeiten habe ich als Laie halt auch nicht gleich parat. Um die endgültige Ursache zu ermitteln, müsste jetzt der Kopf runter. Aber das lass ich jetzt erst mal wirken. Viel genug hab ich am Fahrzeug repariert, zuletzt die neuen Schaltseile, sowie der Einbau eines neuen gebrauchten Zuheizers. An die Anschaffung des Injektors gestern möchte ich am liebsten gar nicht denken. Hinzu käme der gestern enttdeckte Federbruch an der Vorderachse, sowie ein ohnehin ausstehender Zahnriemenwechsel. Knapp 500.000 km hat das Motörchen geschafft. Stets gewartet und Langstrecke gefahren. Ich vermied seit einiger Zeit hohe Drücke mit V-max 120 auf der Autobahn usw. Mein A2 hat eine tolle Ausstattung, und das ist für mich dann auch nochmal ein Grund, nicht aufzugeben. Selbst der Audi-Mitarbeiter, der mir jetzt zwei Tage bei der Analyse half, hat mir von der unfassbaren Liebhaberei seiner Kunden erzählt und damit eigentlich bestätigt, das wir nach dieser Alukugel ja alle irgendwie süchtig sind. Aber die laufenden Kosten waren in letzter Zeit einfach nicht zu verachten. In diesem Sinne, danke fürs mitlesen und für eure Meinungen und Tipps. Ich muss jetzt mal tief luft holen und mich demnächst entscheiden! ;-) Bleibt gesund und alles Gute fürs neue Jahr 2021!
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Hallo Leute, ich möchte gern zum Motorenproblem noch ein Update posten, und hoffe auf eure Einschätzung: Die Tage nahm ich Kontakt zu einem Audi-Mechaniker auf, der prompt seine Hilfe anbot, und mit mir auf Fehlersuche ging. Wir ermittelten gestern erneut mittels VCDS den Fehlerspeicher, und der Eintrag bestand weiterhin, das der erste Zylinder Verbrennungaussetzer hat. Daraufhin demontierten wir den Motordeckel und überprüften den Kabelstrang, als auch den Injektor auf Durchgang, diese waren elektrisch gesehen okay. Somit entnahmen wir den Injektor, dieser triefte, was in Werkstattsprache wohl auf einen mechanischen Defekt dieses Injektors hindeutet. Wir überprüften noch zur absicherung den Brennraum mittels Endoskop. Der Kolben sah unbeschädigt aus, den Zustand der Ventile konnten wir so leider nicht nachvollziehen. In der Sache relativ Zielsicher, entschied ich mich für den Kauf eines Tausch-Injektors mit Abholung heute. (über den Kosten-Nutzen Faktor, Wirtschaftlichkeit und Liebhaberei müssen wir an der Stelle ja nicht mehr sprechen). Außer acht gelassen hatten wir die Tatsache, das der Motor sowohl aus dem Schalldämpfer gast, als auch aus dem Öleinfüllstutzen, wie ich in den Posts zuvor bereits erläuterte (ich füge unten das Video an, das ich gestern vor dem Schrauben bei laufenden Motor noch aufgenommten hatte). Leider bestand dieses Problem nach getaner Arbeit heute, mit neuem Injektor auf Zylinder eins weiterhin. Der Motor läuft unsauber, weiterhin auf gefühlt zwei Zylindern, raucht quasi aus allen Öffnungen. Zunächst prüften wir in einer Probefahrt, ob angesammeltes Öl und Kraftstoff im Katalysator erst verbrennen muss, jedoch raucht der Motor aus dem Öleinfüllstutzen nach wie vor, und aus dem Schalldämpfer hört man im Standgas dieses "pfft, pfft, pfft ..." Ein erneutes Auslesen des Fehlerspreichers zeigte keinen Fehler! Dies ist also zumindest als Hinweis zu deuten, das eine Fehlerquelle eliminiert sein müsste, jedoch ein weiteres, vermutlich mechanisches Problem, besteht. Wir werden morgen die Kompression auf den Zylindern prüfen (was wir ohnefrage zuvor hätten erledigen müssen). Eventuell ergibt sich dann bereits der Schluss, das Auslassventile die Ursache sind. Ansonsten tippt der Mechaniker noch auf einen defekten Turbolader für die fehlende Leistung, und auch für den Dampf aus dem Öleinfüllstutzen. Für weitere Tipps, Hinweise, oder Einschätzung wär ich euch sehr dankbar! Moderator: Hinweise auf Zylinder drei in Zylinder eins geändert nach späterem Bericht. 788257665_2020_12_29-LaufenderMotor.MOV
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@ Superduke: Ich hatte mich falsch ausgedrückt. Ich spreche vom Deckel vorn am Öl-Einfüllstutzen an der Serviceklappe. Das hat dort dampflockmäßig herausgedampft, und daraus schloss der Mechaniker eher auf Kolben bzw. Kolbenring. Zu deiner Frage "Messwertblock 13 bei laufenden Motor" Da müsste ich den Mechaniker nächste Woche nochmal bitten - ich habe leider nicht mehr Informationen als auf dem Protokoll. Ich weiß nicht, was so ein VCDS normalerweise an Informationen preis gibt, oder möchte der Mechaniker nicht?
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Die erste Werkstatt stellte sich leider etwas an mit dem Fehler auslesen, und hatte ganz offensichtlich keine Lust dazu mit der Behauptung, es werde nichts angezeigt. Eine andere Werkstatt machte heute dagegen einen guten Eindruck, ich erhielt nun dieses Ergebnis laut Foto unten. Allerdings hatte der Mechaniker etwas übereifrig das erste Ergebnis gelöscht, diese waren laut seiner Erinnerung: - Gesperrtes Motor-Steuergerät - 16 Fehler in der Klimaanlage Stellmotoren usw. - Air Bag Nach dem ersten Löschen des Speichers wurden diese aber im Ergebnis unten auch nicht mehr angezeigt. Noch eine weitere Erkenntnis: Beim öffnen des Öldeckels bläst der laufende Motor einen Öl/Dieselnebel aus der Öffnung heraus, und zwar im Takt des laufenden Motors. Der Mechaniker tippt auf Kolben bzw. Kolbenringe. Ich erwäge nun einen Ersatzmotor zu kaufen, es ist noch davon abhängig, was die Werkstatt für den Einbau haben möchte. Falls jemand einen Motor weiß oder verkaufen möchte, bitte gern PN an mich. Danke euch schon mal für eure Tipps und Hinweise.
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servus, habe den A2 soeben von der Werkstatt geholt. Die wollten heute nur eine Diagnose machen, aber als ich den Motor gestartet habe, hat der Meister schon abgewunken und gemeint "vergiss es". Er Tippt eher auf Ventil oder Kolben. Mit viel "Glück", meinte er, kann es auch ein Injektor (also PD) sein. Ich kann das bestätigen, was der A2_Smart_er_3Z geschrieben hat. Der Motor raucht und es riecht nach (irgendwas). Eigentlich erinnert mich der Geruch an die früheren Modellmotoren, die mit so einem Ethanol-Gemisch betrieben wurden. Kann man ganz schlecht beschreiben. Der Motor läuft unrund, springt aber gut an. Man kann jetzt nicht sagen, das irgend was mechanisches im Argen ist. Kein klackern etc. Für mich liegt die PD auch nahe.
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Mal eine Frage zum Fehler auslesen: Von anderer Quelle erhielt ich die Info, das das auch mit OBD Diagnistic Tool Scanner, das sind Stecker mit Bluetooth Verbindung zu Andoid usw, verwenden kann. Die Dinger kosten lediglich 10 Euro. Welche tools dazu verwendet ihr, was könnt ihr empfehlen? Und erhalte ich damit alle Infos, die ich auch in der Werkstatt erhalten würde?
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Fehlerspeicher wurde noch nicht ausgelesen. Habe soeben zum Ventildeckel etwas recherchiert. Demontage soll etwas frickelig sein, dh. einige andere Bauteile müssen weg? Ich würde mir das als urspr. gelernter Feinmechaniker ansonsten auch noch zutrauen. Was benötige ich im speziellen, vermutlich Torx, Drehmoment, Dichtung, und diese Dehnschrauben?