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Sparbrötchen

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Mein A2

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    1.2 TDI

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Leistung von Sparbrötchen

  1. Moin Ente, vielen Dank für deine ausführliche Beschreibung. Ich habe das gleiche Problem...da ich weder die Zeit noch die Werkstatt dafür habe, kann ich das dann lieber gleich an den Profi weitergeben. Übrigens noch ein Hinweis zur Ergänzung: ich habe bei mir den Mangel zuerst daran festgestellt, dass der A2 den Bremsdruck nicht mehr lange speichert. Normalerweise war auch über Nacht am nächsten Morgen noch Druck im BKV. Das ist zirka seit einem halben Jahr nicht mehr so. Vor fast 1000km hat er mit dem Zischen ganz dezent und nur bei hohen Drehzahlen angefangen. Mittlerweile saugt er soviel Fehlluft, dass er im Leerlauf teilweise schon einen niedrigeren Bremsdruck hat (also das Pedal fester ist). Mit anderen Worten: wenn das Zischen anfängt, sollte man bei entsprechender Kilometerleistung zügig auf Ersatzteilsuche gehen! Grüße vom Sparbrötchen
  2. Ja der Musterfall aus Darmstadt Wenn ich das meiner Kugel erzähle, wird die gleich rot Also man stellt sich schon quer in Darmstadt, da hilft nur:
  3. Danke für die zusammengetragenen Infos hier! Ein Tipp noch: bei meiner Zulassungsstelle (in Hessen) war man mit der Umschlüsselung überfordert und wollte das ohne Begutachtung aus Marburg (zentrale Behörde) nicht in die Papiere eintragen. Das war Nonsens. Nach Bezahlung der Gebühren für Marburg (weitere 40 Euro) und einer Woche Wartezeit hatte ich ein sehr nettes Gespräch mit der dortigen Sachbearbeiterin, in der sie mir im Wesentlichen erklärte, dass sie mir die 40 Euro zurücküberweisen werde und ich doch nochmal zur Zulassungsstelle gehen solle. Falls das Unvermögen dort noch immer hartnäckig ist, soll die Trude aus der Zulassungsstelle direkt bei ihr anrufen. (das war dann tatsächlich nötig) Also: hartnäckig bleiben. Das ist keine technische Änderung und darf von der Zulassungsstelle sofort eingetragen werden. (Stichwort war meine ich §21, der hier nicht zur Anwendung kommt) Wenn bei euch obiges blüht, einfach mitteilen, dass die vor Ort in Marburg anrufen sollen. Grüße vom Sparbrötchen
  4. Na also der kostet inzwischen 1599 Euro Auf der anderen Seite finde ich 300 Euro Pfand gar nicht mal viel. An sich sollten die 1.2er ja Motoren ewig halten (ich meine jetzt nur die Motoren selbst). Gibt's denn einen Hinweis, WARUM deiner einen Kurbelwellenbruch hatte? Grüße, Udo
  5. Ein Freund von mir bewegt seinen 90PS-tdi (mit guter Ausstattung) auch mit round about 5L/100km. Früh schalten ist da aber schon inbegriffen...dafür beschleunigt er aber durchaus sportlich. Beim 1.2er TDI muss man schon wissen, was man hat. Die Technik schlägt einem ein Schnippchen. Bin auch gerade davon betroffen. Dafür fahre ich im Sommer mit 2,7L/100km. Das heißt: mit 35 Litern (mehr geht nicht in den Tank) fahre ich ECHTE 1300km. Regelmäßig komme ich über 1200km. Kein Witz! Im Winter schafft er normalerweise immer noch gute 1000km, etwa 3,0L mit funktionierendem Getriebe und 3,5 Liter mit kaputtem Getriebe Immerhin: Wartung kostet mich bislang noch weniger in Summe, als was ich durch den Minderverbrauch an Kraftstoffkosten einspare. Und der 1.4er TDI hat ja auch Wartungskosten, die noch dazugezählt werden müssen... Grüße, Udo
  6. Das ist wohl so'ne Krankheit bei den Autos. Da ist eine dünne Beschichtung auf der Oberfläche, die sich im Lauf der Zeit ablöst. Das hatten bisher alle A2s, zumindest im Ansatz, die ich bisher gesehen habe. Meiner auch. Mich stört's nicht. OK beim Lichtschalter nervt's mich auch, aber auch wieder nicht so sehr, dass ich den deswegen austauschen müsste
  7. Meinen A2 hat jetzt das gleiche Schicksal ereilt. Praktisch war: ich hatte genau die gleichen 2 Fehler im Fehlerspeicher, diese hier in die Suche eingegeben und bin direkt hier im thread gelandet. Da war die Fehlersuche am Auto dann nicht mal 10 Minuten lang. Öleinfüllschraube auf und das Thema war durch. Gleiche Ursache, gleiches Schadbild, hätte mein Bericht sein können. Er steht jetzt beim A2-Flüsterer und bekommt eine Getriebeüberholung. Schöne Scheibe. Einen Dank ans Forum, wo ich einen Hinweis zu "meinem" 3l-Schrauber gefunden habe! Dort wird das Getriebe nicht einfach ausgetauscht, sondern repariert. Übrigens war das Getriebe bis zuletzt in allen Fahrzuständen frei von irgendwelchen Geräuschen. Das hat sich nicht vorangekündigt, und auch nachdem er den 5.Gang nicht mehr genommen hat war nix zu hören. Und ich bilde mir ein, sehr aufmerksam zu sein in dieser Hinsicht. Genauerer Bericht und Bilder folgen. Mein Tipp als erste Lehre: IMMER beim 1.2er beim Motorölwechsel den Getriebeölstand kontrollieren (lassen)! Oder gleich mit wechseln. Alles Andere braucht kein Mensch. Ich bin noch etwas fassungslos, dass ich selbst Autos mit über 300.000km und in der Familie mit über 400.000km habe, bei denen noch nie nach dem Getriebeöl gekuckt wurde, nur bei so'nem Kindergetriebe muss man kucken. Kann ich nicht nachvollziehen sowas. Aber auch aus Fehlern wird man klug. Grüße, Udo PS: Er startete auch bis zuletzt problemlos immer auf "P", falls einem das weiterhilft. PPS: und auch das Schaltgeräusch hat sich im Lauf "meiner" 45.000km nicht deutlich verändert, so lange habe ich ihn schon. Das heißt: entweder er hat schon seit den 45.000km zu wenig Öl drin, oder aber der Getriebeölstand hat hierauf keinen Einfluss.
  8. Hallo, hat von denen, die kommen wollen, schon mal jemand eine Getriebegrundeinstellung am 1.2er gemacht? Meiner nimmt seit diesem Wochenende den 5.Gang nicht mehr an und die Kupplung rutscht seitdem im 4.Gang bei zu viel Gas. Ich lese mich gerade zu den Themen dazu durch's Forum. Bin mit der GGE wohl auch schon seit wenigen tkm überfällig Wenn sich jemand damit auskennt, würde ich auch vorbeikommen. Ansonsten muss ich sehen, wie ich das hinbekomme. VAG-COM habe ich. Den Fehlerspeicher lese ich heute Abend auch mal aus. Viele Grüße, Udo
  9. Also wenn ich das so lese: nach dem Piep sind 6 Liter garantiert. Damit komme ich normal 222 km weit (verbrauche höchstens 2,7l/100) Wenn er bei mir piept, steht normal etwa 150km im Display. Und er geht ab 400 recht zügig zu den 150 runter. Beispiel: ich habe gerade 900km runter. Restanzeige: 460km. (34L-Tank) Ich fahre damit aber keine 460 mehr, sondern ungefähr 300 bis er im Display "0" anzeigen wird. Meine Vermutung: da ist noch was drin. Das im eben verlinkten thread ("Wie mutig seid Ihr?") finde ich sehr interessant, dass die Tanks mindestens 34L groß sind aber unter Umständen bis zu +5L haben. Damit ist es auch klar, dass die Infos nicht auf andere Autos übertragbar sind. Naja was solls. 1200km ist auch schon ganz ordentlich. Grüße vom Sparbrötchen
  10. Moin, also 1200 km schaffe ich regelmäßig mit einer Tankfüllung. Nur im Winter unter 0 Grad kommt er bei mir auch mal unter 1000 km. Habe den 35 L Tank im 1.2 TDI Bei Displayanzeige "0 km" tanke ich dann ziemlich genau 34 Liter nach, dann steht die Suppe aber auch vollständig im Einfüllstutzen (mit Entlüften etc.). Dass in den 42-Litertank knapp 49 Liter reingehen finde ich heftig! Mich würde mal interessieren, wieviel wirklich in den 35L-Tank reingehen? Weiß das jemand? Nicht, dass da immer noch 5 Liter übrigbleiben und ich völlig unnötig schwitze, wenn ich mal wieder mit 20, 10 oder 0 an der Tanke stehe Mich überrascht gerade mein 13 Jahre alter Passat, der nach Spureinstellung nun über 1500 km mit einer Tankfüllung (~65 Liter) kommt. Muss ich hier auch mal erwähnen. Grüße vom Sparbrötchen
  11. Hab ich mal wo gelesen: "Wir verdienen Geld mit Arbeit, die uns nicht gefällt, und kaufen davon Dinge, die wir nicht brauchen, um Menschen zu imponieren, die wir nicht mögen."
  12. Die Tagesschau bringt auch mal wieder alles durcheinander. Sie will einen Audi R8 mit E-Antrieb vorstellen, schreibt im nächsten Satz, es soll auch einen A1 mit E-Antrieb geben...und zeigt ein Bild vom A2: Lekker-A2 Grüße vom Sparbrötchen
  13. Werte Leidensgenossen, ich hab jetzt mal mit der Heizung herumgespielt. Ergebnis: bei komplett ausgeschalteter Heizung wird der Motor praktisch genauso schnell warm wie im Sommer. Nur drin...da bleibt's dann saukalt Wenn ich aber die Heizung recht stark einstelle fängt er recht schnell an, wieder kälter zu werden bzw. wird gar nicht erst warm. Das geht bis an den Anschlag zum 60°-Strich runter. Nach etwas ausprobieren habe ich jetzt für mich recht brauchbare Einstellungen gefunden: - beim Losfahren Heizung auf max. => Zuheizer macht schon mal etwas warm (natürlich ECON ausschalten) - wenn es einigermaßen warm ist, was so nach 2-3 Minuten ist, die Heizung komplett aus bis der Motor zumindest mal bei 75° ist. Das geht ohne Heizung tatsächlich sehr zügig, mit Heizung an schafft er es auch auf einer Strecke von 40km nicht auf die 90° zu kommen. - Dann die Luftmenge nur bis etwa 3 Striche der Klimaautomatik hochregeln, dann bleibt die Motortemperatur auch bei 90° stehen. Ob er jetzt bei jedem genau bei 4 oder 5 Strichen wieder anfängt, auszukühlen, kann ich nicht genau sagen. Das wird sowieso bei jedem Auto etwas anders sein. Bei mir geht es jedenfalls mit 3 Strichen noch, mit 4 Strichen wird er allmählich wieder kühler (jeweils mit ECON an, ich fahre immer wenn es geht mit ECON an) Ich hab jetzt auch noch keine Pappe vor dem Kühler. Vielleicht hilft das ja jemandem. Ich hätte nicht gedacht, dass die Heizung einen derart großen Einfluß auf die Motortemperatur hat. Bei mir ist sie aber exakt genau das Zünglein an der Waage. Die Moral von der Geschicht: um das auszuprobieren fahre ich zur Zeit mit langer Unterhose und Handschuhen durch die Gegend (wobei das mit den letzten Einstellungen auch nicht mehr nötig ist) Viele Grüße vom Sparbrötchen
  14. Moin. Ich blicke etwas ungläubig, wenn ich das hier so lese mit dem Temperaturproblem. Maulaf macht hier eine Rechnung auf, die ich in meiner Funktion als promovierter Physiker für recht nachvollziehbar halte. Die angegebenen Größen finde ich durchaus realistisch. Das würde nämlich bedeuten, dass der Motor gar nicht genug Wärme produziert, um sich selbst warm zu halten. (und dabei hätte ich die Größen sogar noch konservativer abgeschätzt und würde dadurch zu noch längeren Aufwärmzeiten kommen, beispielsweise finde ich 60kg Motorgewicht sehr wenig, ich hätte geschätzt der 1,2er Motor wiegt dann doch etwas mehr...und würde dann noch länger brauchen, um sich aufzuheizen) Übrigens ist die Wärmekapazität von Alu zirka doppelt so groß wie die von Stahl. Bei halbem Motorgewicht muß man also trotzdem die gleiche Wärme"menge" darin speichern, um zur gleichen Endtemperatur zu kommen. Darüber hinaus ist es ein extrem guter Wärmeleiter. Wo Stahl die Wärme im Inneren speichert, verteilt Alu die Wärme sofort über den ganzen Block und gibt sie schneller an die Umgebung wieder ab Ich bin heute morgen bei -10°C gestartet, auf meiner Standardstrecke (40km) habe ich es trotz stolzer 115km/h auf dem Autobahnstück (war heute mal besonders schnell :rolleyes: ich dachte, dann muß er warm werden.....) nicht geschafft, die 90° Kühlwassertemperatur zu erreichen. Das ist irre. Bei 75° war Schluß, dann kam ich wieder in die Stadt (rollen lassen...) und er kühlte wieder aus. Da ich meine Kugel heute auf der Hebebühne begutachten konnte (mir hat's den Unterfahrschutz im Eismatsch zerrissen) hab ich mir das mal angesehen. Er bekommt lediglich über den frontseitigen Kühlergrill in der unteren Hälfte des Kühlers kalte Außenluft ab, die dann auch um den Motor strömen kann. Wenn man das abdeckt, kriegt der Motor überhaupt keinen Fahrtwind mehr ab, da der Rest vollständig gekapselt ist. Dann sollte die abgegebene Wärme reichen. Hab noch eine Idee, wie man evtl. einen defekten Thermostaten erkennen kann: Wenn man den Temperatursensor während der Fahrt aufzeichnet (über OBD2-Schnittstelle und Laptop), sollte man die Temperatur sehen können, bei der der Thermostat aufmacht. Dort sollte die Temperatur nämlich für eine Weile konstant bleiben. Oder nicht? Kann man den Meßwert mit VAG-COM loggen? Dann würde ich das bei meinem 1.2er TDI mal machen. (hab endlich mein Schnittstellenkabel wieder gefunden ) Viele Grüße Udo
  15. Moin. Ich suche nach Erfahrungswerten, weil das mein erster Winter mit dem A2 ist. Ich bin sehr erstaunt, wie lange es bei derzeit 0-4°C Außentemperatur dauert, bis der Motor warm wird. Bis die Kühlwasseranzeige sich anfängt, zu bewegen, dauert es ungefähr 10-15 km, entsprechend etwa 15-20 Minuten bei meiner morgendlichen Strecke. Da bin ich schon lang auf der Autobahn Das hängt extrem von der Fahrweise ab, wie ich festgestellt habe. Wenn das Auto voll beladen ist und/oder ich sehr zügig fahre, ist das Auto teilweise nach 3-5 Minuten schon so warm, so dass die Nadel anfängt hochzukommen. Bei sparsamster Fahrweise dagegen ist auch nach 30 km die Betriebstemperatur (90°) nicht erreicht und im Stadtverkehr bzw. bei ganz wenig Last (hinter dem LKW) geht sie gar wieder runter. Ist das normal? Ich frage deshalb, weil bei meinen bisherigen Autos hier ganz klar ein Defekt am Thermostaten vorläge. Bei dem isolierten Alumotor vom 1.2 bin ich mir da nicht sicher... Ich fahre den 1.2 übrigens im Sommer mit unter 2,7 l/100, teilweise 2,5, derzeit komme ich überhaupt nicht unter 3,0, eher 3,1 bis 3,2. Beobachtet ihr einen solchen Einfluß der Außentemperatur auch? Ich kenne das zwar schon von meinen früheren Autos, aber ich frage mich immer noch, woran das liegt. Und hier ist es auch deutlicher. Grüße vom Sparbrötchen
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