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Ente

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Beiträge erstellt von Ente

  1. Dann viel Spass.

    Am besten mit einem Holz-Kochlöffel im eingefederten Zustand an den betreffenden Stellen den Kontakt zum Ohr herstellen und die Lenkung bewegen lassen.

    Sieht zwar doof aus, aber man kann wirklich die Quelle des "Knarzens" finden.

     

     

    Probier ich mal. Ich kannte bisher nur die Variante mit einem "Schlosserschraubendreher". (Holzheft und durchgehende Metalklinge die hinten noch leicht rausguckt)

  2. @ Papahans

    Ich hab dieses knarzen beim Einlenken im Stand bzw sehr langsamen Fahren. Klingt als würde sich da irgendetwas verdrehen und dann immer Schrittweise entspannen. Ich kann aber nachher gernemal ein Video davon machen.

     

    Welches Kugelgelenk hättest du denn hierbei im Verdacht?

    • Daumen hoch. 1
  3. Welche Abzieher brauche ich für den Radlagerwechsel wenn ich die Ache ohne die drei Schrauben und nur mit dem Kugelkopf habe?

     

    - Das Radlagerwerkzeug (72mm)

    - Zweiarmabzieher ? (Wie lang müssen da die Arme sein? Passt der hier?)

    - Kugelkopfausdrücker (was für einen? Würde dieses Set reichen?)

    - Sonst noch was?

     

    edit:

    Links eingefügt

  4. … Domlager v.l. das Dritte. Ja es ist ein Kugellager mit drin und ja es sitzt irgendwie schräg so das es zwar noch nicht jetzt aber bestimmt bald wieder Geräusche machen wird. Da dieses grad ruhig ist hört man nun Nr3 (Okt13) vorne rechts schon wieder. Man sieht es an der oberen silbernen Scheibe das der Abstand zum Gummirand Domlager unterschiedlich ist. So sitzt nach Einbau zwangsläufig das Lager mit einseitiger Last und fängt irgendwann das ruckeln an was sich wie dumpfe Schläge auf die Feder anhört.

    Ich glaube mich zu erinnern das die originalen (diese in 2012 zu nicht originalen gewechselt) Federn am Ende flach sind und daher gleichmäßig die Last auf das Domlager übertragen.

    Kann das Jemand bestätigen?...

     

     

    Moin

    Ich hab ja das gleiche Problem mit den Domlagern. keine 10.000 Km und schon wieder knarzen.

     

    Gestern habe ich mir dann wegen deiner Feststellung die Federn bei meinem angeschaut und hatte auch erst das Gefühl, dass die nicht sauber aufliegen. (erstes Bild)

     

    Ich hab dann Bilder gemacht um das ganze zu dokumentieren. Außerdem habe ich noch ein komplettes montiertes Federbein mit allem was Audio original ausgeliefert hat im Keller liegen. Das hab ich als Vergleich dazu gepackt.

     

    Die Bilder 1-4 sind die verbauten Lesjöfors Federn auf der Fahrerseite.

     

    Bilder 5+6 sind die originale Kombi nach gut 11 Jahren und 170.000 Km allerding nicht eingebaut.

    (Bei Bedarf auch gerne nochmal unkomprimiert)

     

     

     

    Mein Ergebnis:

     

    Je nach Winkel sieht es aus, als würde die Feder nicht gut aufliegen. Was aber nicht der Fall ist. Die Federn (in meinem Fall Lesjöfors) sind genau wie die Originalen.

    Daher sind zumindest für mich die Federn nicht der verursachende Faktor.

     

     

     

    Ich wird die Domlager bei mir wohl nochmal wechseln müssen und werde dann auch die Fettung überprüfen (Ich glaube der Nachtaktive hatte dazu mal was geschrieben).

     

    Hat schonmal jemand die Domlager bei eigebautem Stoßdämpfer getauscht? Fürmehr es versucht?

     

    Ich dachte da an Feder bei rutner gelassenem Wagen spannen, Stoßdämpferschraube lösen, Domlagerschrauben noch drinne lassen und Wagen dann langsam anheben. Dann die Domlager lösen, tauschen und den Wagen wieder langsam absenken. Zuletzt alles wieder Festschrauben und sich freuen :D

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  5. Für mich von der Diagnose her schwierig. Dafür bin ich nicht fit genug...

     

    Meine Idee wäre es noch mal einen Blick auf die Bremsen zu werfen.

    Wie seheh die Scheiben und Klötze aus?

    Sind die wirklich freigängig?

    Kann das ganze unter Umständen auch von hinten kommen? (kann man ja mittels der Handbremse recht leicht prüfen)

  6. Problem steht an, befindet sich aber unter Beobachtung.

     

    Prüfe derzeit ob es an meinen vielen Kurzstrecken liegt und sich bei längeren Fahrten selbst beseitigt.

    Ich hab dabei vorallem die Spannung so ein wenig im Auge. Da gabs im Forum an einiegen Stellen hinweise auf einen Zusammenhang zwischen dem Fehler und unzureichender Spannung bzw defekten Ladereglern.

  7. Das Bremspedal ist mittels eines in Kunststoff gelagerten Kugelkopfes mit dem BKW verbunden. Hällt wie Hölle das Ding. Habe beim Tausch des BKV nichts dagegen ausrichten können und weil ich das Spezialwerkzeug nicht kaufen wollte hab ich die Werkstatt den Teil machen lassen...

     

    In diesem Thread ist der BKV ganz gut drinne. (Dein Kugelkopf im Beitrag 14)

  8. @ Gipfelglück:

     

    Eventuell soltlest du dann auch über einen Wechsel der bruchgefärdeten Serienfedern gegen Lesjöfors/Spidan Federn (die quasi gleich sind, nur eben nicht so bruchanfällig sind) nachdenken.

     

    Bei einem Wechsel der Dämpfer vorne müssen die Federn und die Domlager eh raus, weil das ganze eine Einheit bildet.

     

    Ich fahre die Kombi Bilstein B4 und Lesjöfors Federn. Ägere mich aber, dass ich nicht auch die Domlager von Bilstein verwendet hab (Gab nen Lieferengpass). Die Dinger von Monroe sind nach 5000 Km schon durch... :crazy:

  9. So, habe die Führung nochmal bearbeitet und metallichblank gemacht. Diesesmal aber nicht mit der Rotationsbürste sondern mit der Feile :D

     

    Dazu habe ich noch die Führungshülsen getauscht und alles nochmal neu gefettet.

     

     

    Habe den Sattel dann ohne Bremsscheibe eingebaut und getestet wie gut er sich verschieben lies.

    Ging wunderbar.

     

    Danach dann alles wieder komplett zusammen gebaut und die Beläge dann aber noch mit knapp einem Millimeter Abstand zur Scheibe gelassen.

     

    So habe ich eine Probefahrt nur mit Hand-/Motorbremse gemacht.

    Das Geräuch ist nach wievor da, ich schließe die Bremse jetzt aber aus und werde mich bei Gelegenheit den Radlagern wittmen. ;)

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