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Ente

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Beiträge erstellt von Ente

  1. Die Schärfe ist zwar echt mies...

     

    Aber wenn ich das richtig sehe sind da schon Kontakte drin. die kriegt man raus indem man die Haltenase mit einer Feder zur Seite drückt und dann rauszieht bzw. -drückt.

     

    Danach ist der Platz für den alten Kontakt. Nur achte drauf, das der Stecker auch richtig einrastet.

  2. Ich fahre Bilstein B4 mit Lesjoförs Federn und dazu Meyle-HD Koppelstangen. Bin damit sehr zufrieden.

     

    Ich zähle aber auch nicht zu der Fraktion die den Wagen näher an den Asphalt bringt.

     

    Nur das Domlager von Monroe welches ich aufgrund von Lieferschwierigkeiten drinne hab hat stolze 9000 km gehalten. Und das trotz gewissenhaftem Einbaus.

    Ich würde die Domlager von Audi (falls es nen Unterschied gibt S-Line Variante) nehmen.

  3. Ich pack mich dann auch mal in die Liste rein. Das Zeug wird ja nciht schlecht und ich kanns dann bei gelegenheit einbauen (lassen).

     

    • a2s2 / alles für 'n Benziner, Bj. 2005, KAW 30/25, Bilstein B8, ausser bereits bei dir bestelltes Stabi-Kit-Zubehör von H&R
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    • Ente (alles was nicht in der H&R Stabi-Bestellung drinne ist)

  4. Ich hab mir aber gerade nochmal die Angebote in der Bucht angeschaut. Selbst die Koffer für über 200€ haben da nur einen Gleitring verbaut.

     

    Ich mein im Zweifelsfall kostet so ein Lager sicherlicht nicht die Differenz von über 200€ :D

  5. Hab gerade bemerkt, das man irgendwie auf dei englische eBay Seite geleitet wird... seltsam. Ist aber ein deutscher Anbieter der auch von hier versendet. Einfach die artikelnummer auf ebay.de eingeben.

     

    Ich glaub der Unterscheid ist, dass bei dem ganz teuren Werkzeug die Spindel in der Drückerplatte kugelgelagert ist. Aber mit nem Tropfen WD40 hält sich der Abrieb hier auch in Grenzen ;)

  6. Ich hatte den Fall mit dem Abmelden bei verlorenem Teil 2 (also dem kleinen Blatt für die Brieftasche).

     

    Ich musste erst versichern, dass ich den verloren hab, dann einen neuen bezahlen und dann das Moped abmelden. Dabei wurde dann der druckfrische Schein auch gleich für mich vernichtet...

  7. Heute morgen ist mir dann aufgegangen, dass ich ja auch die silbernen Halbschalen hätte montieren können, um da dann die Bolzen und die Druckplatte vom Spezialwerkzeug aufzusetzen. Und die ganze Konstruktion hätte ich dann mit den Schraubzwingen einziehen können *Handvorkopfschlag*

     

    In diesem Fall hätte ich die Zugspindel quasi nur durch zwei Schraubzwingen ersetzt...

    Naja.. das nächste Radlager kommt bestimmt :D

  8. Ich merk schon ich stifte nur Verwirrung...:D

     

    Erstmal Danke für die Einschätzung.

    Ja, die Nasen haben alle so ein leises Klick von sich gegeben.

     

    Ich erläutere mal kurz mein vorgehen...

     

    Ich wollte das Radlager wie überall beschrieben und erklärt wechseln.

    Also Wagen beidseitig aufgebockt, Rad ab, Sicherungsschraube der Antriebswelle gelöst, Bremssattel und -Scheibe ab. Bis hierhin ist alles der normale Gang.

     

    Dann bin ich aber auf das Problem gestoßen, dass die Muttern der Kugelgelenke (Querlenker und von der Lenkung) absolut festgegammelt waren. Die ließen sich nicht gegenhalten. Also habe ich das ganze anders gelöst.

     

    Ich habe die die Antriebswellenmutter ganz raus gedreht und habe die schwarzen Halbschalen (die zum ausbauen) montiert und die 5 Radschrauben eingesetzt und schonmal handwarm gedreht.

    Dann habe ich einen großen 3-Armabzieher auf die Antriebswelle/den Kranz vom Radlager angesetzt und immer abwechselnd die Welle ein bisschen ausgedrückt und dann mit den Radschrauben das Lager gegen die Halbschalen gedrückt um es damit rauszudrücken.

    So habe ich das Radlager rausgedrückt und es gleichzeitig von der Welle getrennt.

     

    Dann hatte ich das Lager in der Hand und die Antriebswelle lag im Radlagergehäuse.

    Ich hab dann alles gereinigt und auf die Welle Schraubensicherung in mittelfest aufgetragen.

     

    Soweit der Ausbau.

     

    Jetzt der Einbau.

     

    Ich habe das Radlager locker aufgesteckt und es dann mit zwei starken Schraubzwingen eingezogen. (Abzieher hatte leider keine Angriffspunkte am Radlagergehäuse deshalb konnte ich ihn nicht zum einziehen missbrauchen...:cool:)

    Damit hab ich das Lager dann rein bekommen (Die Antriebwelle habe ich von hinten einfach immer nachgeschoben).

    am Ende ging es dann aber nicht wirklich weiter und ich hab gesehen, dass sich der Sicherungsring nicht selber ins Gehäuse begeben wollte. Daraufhin habe ich die Schraubzwingen abgenommen, die silbernen Halbschalen (die zum Einbau) dran gemacht und die Schraubzwingen wieder angesetzt und Festgeschraubt.

    Um den Sicherungsring dann rein zu kriegen habe ich dann mit den Radschrauben den Ring gegen das Gehäuse gedrückt und damit das Lager in seine finale Position gebracht.

    Und weil ich die die Radschrauben im Stern angezogen hab habe ich alle Sicherungsclipse nacheinander einrasten hören.

     

    Ich hoffe ich hab es verständlich erklärt.:D

     

    Ich empfehle die Methode aber echt nicht. Hat fast 6 (!) Stunden gedauert. :cool: Aber ich musste mir ja auch noch gedanken mahen und enthalte euch meine Irrwege vor :rolleyes::D

     

    Mein Fazit. Das nächste für meine Werkzeugkiste ist ein Mutternsprenger...

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