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Mankmil

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Mein A2

  • A2 Modell
    1.2 TDI (ANY)
  • Baujahr
    2001
  • Farbe
    Ebonyschwarz Perleffekt (4Z)
  • Panoramaglasdach
    ja
  • Klimaanlage
    ja
  • Anhängerkupplung
    ja
  • Sonderaustattung
    GRA /Tempomat
    nicht originale Bremsen (vorne)
    nicht originale Bremen (hinten)
    Standheizung
    Dreispeichen Lenkrad
    Alu Tachoringe
    Alu Applikationen im Innenraum
    Sport Sitze
    Lederaustattung
    beheizbare Außenspiegel
    Sitzheizung

Wohnort

  • Wohnort
    bei Nürnberg

Beruf

  • Beruf
    inGENIEur

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Leistung von Mankmil

  1. Ich möchte auch ein paar Bilder von einer defekten Führungshülse beisteuern. Die Diagnose ist wirklich einfach und schnell erledigt. Zunächst wusste ich nicht, wo man mit der Camera am besten eintaucht. In der Druckplatte gibt es eine kleine Bohrung die man durch Schieben des Wagens genau unter die Öffnung im Getriebegehäuse bringen muss. Dann taucht man mit der Camera einfach senkrecht in die Druckplatte. Der Wagen ist knapp 240tkm gelaufen, startet nur in N und kuppelt stark verzögert ein. Auf den Fotos sieht man die gerissene Führungshülse, die das Ausdrücklager zeitweise blockiert.
  2. Absolutes deja vu.... falls Du es heraus bekommst, wäre ich zu neugierig wo sich das Leck versteckt hat. Ich hatte bei mir schon den Wärmetauscher im Innenraum im Verdacht, weil das die einzige Stelle war, die man nicht ableuchten kann. Allerdings habe ich auch schon gesehen, dass Kontrastmittel dann aus dem Wasserablauf kommt. Das könntest Du noch prüfen (unterm Auto, Mitteltunnel/Beifahrerfußraum).
  3. Ich hatte alle Dichtungen neu, neuen Druckgeber, neuen Klimakühler, neuen Kompressor. Aber vielleicht habe ich auch viel zu wenig eingefüllt. Ich habe es nach "Gefühl" befällt, außer 1x, da habe ich eine ganze 300g Kartusche reinsaugen lassen. Ich bin ratlos aber froh, dass sie aktuell noch kühlt.
  4. Das ist eine gute Frage, Molekülgröße vielleicht? Jedenfalls kühlt meine Klima noch, letzte Befüllung ist gut 1/2 Jahr her. Solange ist das Campinggas nie drin geblieben - ich hatte das eine Zeit lang über die Winterpause immer wieder geprüft und den Druck ausgelesen. Okay, wenn das Kontrastmittel sichtbar dort austritt und zwar mehr als durch das Stecken und Lösen des Servicegeräts, dann ist das eine heiße Spur, dass dort Kältemittel austritt.
  5. Ich hatte das Ventil in Verdacht, es dann aber verworfen. Lecks in der Anlage erkennt man eigentlich durch austretendes Öl und wenn die Anlage schon mal Kontrastmittel gesehen hat, sabbert das eigentlich gut erkennbar rund um das Leck heraus. Das Kontrastmittel reagiert sehr gut für das menschliche Auge auf weißes LED Licht, damit kann man die Anlage auch ohne UV-Licht und Brille gut ableuchten. Jedenfalls sehe ich kein "Öl-Sabber" rund um das Ventil. Das muss ich noch herausfinden. Auffüllen lassen hatte ich im Herbst (nach der Klima-Saison) und bisher habe ich die Klima nur sehr partiell genutzt. Werde es aber die Tage mal auslesen und eine Prognose wagen, ob noch KM in der Klima ist. Meine derzeitige Theorie dazu ist, dass die Anlage Propan verliert, aber R134a hält...
  6. Mh ja, dann stimmt da was nicht. Ich bekam bei mir Minusgrade hin, was dazu führte dass der Kompressor abgeregelt wurde. Das Campinggas ging ordentlich zur Sache. Meine persönliche Meinung ist "nein", denn das ist in unseren Klimas nur eine stumpfe Ausströmdüse. Mir fehlt da die Vorstellung was daran kaputt gehen soll. Möglicherweise ist es verschmutzt oder es sitzt irgendwas davor, was das Ausströmen behindert. Durch die Expansion wird die Kälte ja gerade "erzeugt". Das kommt mir bekannt vor, dort hatte ich auch immer ein leichtes Gaspolster vorgefunden. Würde irgendwie auch gut dazu passen, dass die Unterdruck-Prüfung bestanden wird, aber ohne angeschlossenes Klimagerät geht das Gas dann genau an der Stelle verloren. Ich hatte mit Campinggas aufgegeben und letztes Jahr R134a auffüllen lassen. Ob es aktuell noch in der Anlage ist, habe ich noch gar nicht geprüft. Ich schiebe das noch nach, denn das würde bedeuten dass Campinggas verloren geht, R134a aber drin bleibt.
  7. Daran liegt es nicht, in dem Ding sind nur so Silikat-Kügelchen die Feuchtigkeit im System binden. Kann man ggf. im Back-/Dörrofen wieder trocknen. Ansonsten - falls mit R134a befüllt wird - würde ich dringend dazu raten jemanden zu suchen, der die Anlage mit Formiergas füllt und abschnüffelt um das Leck zuverlässig zu finden. Die Umwelt wird es Dir danken.
  8. Klassiker, da arbeitet jemand für den "das Internet" eh keine Ahnung hat. Bei anderen Autos mag das stimmen, aber das A2-Forum und die dort Helfenden sind eine der Ausnahmen. Leider bekommt man solche Menschen nicht verbal überzeugt, erst wenn man mit einer anderen Pumpe dort steht und sie sich exakt gleich verhält, dämmert es langsam. Dass ein sinkender Ölpegel im Behälter seine Theorie widerlegt würde bestimmt auch nichts mehr bewegen. Damit ist das Auto dort verloren und es wird so oder so darauf hinauslaufen, dass er dort abgeholt wird. Entweder von jemandem der ihn kauft, repariert oder zu jemandem mit Ahnung transportiert. Ja, so wie @Lupo_3L es beschrieben hat: Solange die Pumpe normal Druck aufbaut ist sie nach (gefühlten) 30s spätestens fertig. Sollte es Probleme mit dem Druckaufbau geben, läuft sie deutlich länger und wird nach einer Zeit zum Schutz vom Steuergerät abgeschaltet. Dabei wird auch ein Fehler im Steuergerät abgelegt. Der Fehler nennt zwar auf den Drucksensor als Ursache, aber weist schon in die richtige Richtung. Die nächste Stufe ist dann, dass die 20A Sicherung der Pumpe fliegt, wenn sie unter der Fahrt zu oft anlaufen muss, um Druck aufzubauen.
  9. Ganz pauschal, wenn der Wagen in "STOP" startet, dann ist weitestgehend alles in Ordnung. Es läuft auf irgend eine Kleinigkeit hinaus....
  10. Das überrascht mich, damit würde der KNZ als Ursache eigentlich ausscheiden, auch wenn er für mich der Favorit bleibt. Bei Deiner Laufleistung ist ziemlich sicher jetzt die Führungshülse hinüber, aber damit lässt sich eigentlich noch recht lange fahren. Startete der Wagen vor dem Breakdown in STOP oder nur noch in N ???
  11. Wie muss man sich das vorstellen? Fing das Auto an zu schalten und leuchteten die Rückfahrleuchten? Bei der Grundeinstellung werden 28 hörbare Schaltvorgänge durchgeführt. Oder machte es 1x Klack und dann war nichts mehr? Bzw begannen die 28 "Klack" gar nicht erst? Da entlarvt sich die "Kompetenz", denn mit total verstellt läuft die Diva nicht. Wahrscheinlich hat er jetzt alles total verstellt. Das muss erstmal in Ordnung gebracht werden. Daran lässt sich nichts ändern und weit weg ist relativ. Der 3L Fahrer muss sich daran gewöhnen, dass es nur ein paar kompetente Anlaufstellen gibt. Das ist nicht schlimm und ein Transport per Trailer ist schnell günstiger, als das was Du bereits bezahlt hast und immernoch ein kaputtes Auto hast. Mir fehlt hier einfach Deine Bereitschaft den Wagen irgendwo hinbringen zu lassen, damit er schnell und wahrscheinlich dauerhaft fit wird. Der Berg kommt eher selten zum Propheten. Eine Anlaufstelle wäre Nahe München oder ggf zu mir in die Nürnberger Ecke. Im Prinzip sollte sich die Frage nach der Reparatur auch gar nicht stellen. So wie der Wagen jetzt im Nirgendwo steht, lassen sich vielleicht 500 Euro erzielen. Ist er repariert, bringt er je nach Zustand wahrscheinlich mindestens das 5fache davon und Du kannst immernoch entscheiden ihn zu behalten.
  12. KNZ und Führungshülse halten 250.000 km und gehen erschreckend zuverlässig im Bereich dieser Laufleistung kaputt. Was mich stutzig macht ist, dass die Grundeinstellung angeblich nicht durchführbar war oder nicht gestartet haben soll. Normalerweise tut sie das trotz defektem KNZ und Führungshülse, bleibt dann aber hängen. Wenn die GGE wirklich nicht startet, gibt es 2 Fälle, es wird auf dem Tester dauerhaft "WAIT" angezeigt, dann haben wir ein Problem mit dem Gangsteller. Steht dauerhaft "Ign. Off" haben wir ein Problem mit dem Wählhebel.
  13. Dumme Frage meinerseits: Ist die alte Antriebswelle noch da? Leider können die Werkstätten heute nur noch blind Teile tauschen bzw. ganze Baugruppen. Dass eine Antriebswelle eigentlich nur ein Stück Stahlrohr ist mit beidseitig aufgeschlagenen Gelenken ist scheinbar vielen nicht mehr bekannt. Es wäre auch fast immer im Sinne des Kunden sich auf sein Handwerk zu besinnen und bspw. einfach das defekte Gelenk zu tauschen, anstatt die ganze Welle. Jetzt mag einer mit "Zeitersparnis" kommen, aber damit ist vorliegend eh kein Blumentopf mehr zu gewinnen. Also, falls die alte Welle noch da ist und da nicht gerade ein Knoten drin ist, würde ich der Werkstatt nahelegen, beide Gelenke neu zu machen und das alte Stück Stahlrohr einfach weiterzuverwenden.
  14. Ähm nein, denn wenn er wegen zu wenig Öl liegen bleibt, reicht nachfüllen und es geht weiter. Auch startet er meist nach einer Weile wieder und fährt bedingt, wenn das Öl knapp ist. Deswegen lege ich jedem 3L Fahrer nahe: Legt Euch eine Flasche Zentralhydrauliköl in den Kofferraum.
  15. Das verstehe ich nicht. Ein anderes Auto kostet eine Menge Geld und ist auch wieder eine Wundertüte. Es gibt Portale (bspw. uship.com) über die man relativ günstig Fahrzeugtransporte ausschreiben kann und dann kann das Auto jemandem mit Ahnung gebracht werden. Ich würde fast eine Wette eingehen, dass der Wagen sehr schnell wieder fit ist.
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