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superstone

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Alle erstellten Inhalte von superstone

  1. Heute konnte ich Mal kurz Bilder machen, aber mangels Zeit noch nicht genauer nachsehen bzw. prüfen. Die beschriebenen Steckerfarben bei meinem BBY BJ. 2002 stimmen wohl nicht überein mit deinem Plan. Es gibt im Fussraum hinter dem Wischerrelais 602 nur 3 Stecker (braun, grün, blau). Der grüne Stecker im Fussraum: 1: 2x ro/gn 2: gn/ge 3: br 4: ro/sw 5: gn/ge 6: bl/br Hinter der Abdeckung neben der Fussablage gibt es keinen grünen Stecker. Siehe Bilder... Unterschied AUA vs. BBY oder Baujahr abhängig? gr/ge sehe ich bei schnellem nachsehen nur auf 2&5 am grünen Stecker im Fußraum und auf 6 am braunen und in der Mitte des roten neben der Fußablage. Wenn ich morgen Mal Zeit finde werde ich vielleicht Mal von der Sicherung versuchen zurück zu piepsen....
  2. Nicht falsch verstehen. Leider kann ich aktuell kein Bild senden, da nicht am Fzg.. Im Steuergeräteraum unterhalb der Fahrerfussmatte gibt es vor dem Steuergeräte-Stack in Richtung Motor noch einen Träger mit Sicherungen Steckern zur binären Lambdasonde, usw.. Relais 612 und 602 und zwischen 602/612 auch 3 Steckerverbindungen (blau, grün + gelb). Wenn ich eben an diesen 3 Steckern wackle (dabei bewegt sich logischerweise der ganze Relaisträger etwas), dann springt er sofort wieder an. Tue ich das nicht kann ich im Fehlerfall solange orgeln oder Zündungswechsel machen wie ich will. Ich habe noch keine Ahnung ob entsprechende Einspritzventil Leitungen auch über einen dieser 3 Stecker laufen, oder ob es mir Zufall ist und ich mit dem wackeln dort nicht noch was anderes bewege, was die versteckte Ursache ist. Mangels Stromlaufplan/muss ich am Wochenende bei Zeit und guten Lichtverhältnissen anhand Eurer wertvollen Infos dann versuchen das ganze Mal genauer von der Steuergeräteseite bzw. dem Stecker unterhalb der Verkleidung rückzuverfolgen. Ich gebe auf jeden Fall Rückmeldung....
  3. Vielen Dank für die Updates! Heute morgen an der Tankstelle wieder aufgetreten. Heute morgen habe ich dann wirklich nur an den blauen, grünen und gelben Zentralsteckern überhalb dem 612er Relais im Steuergeräteraum gewackelt. Sonst keinen Kabelbaum oder ähnliches bewegt. Auch keinen Kontakt zu dem Zentralstecker unter der Verkleidung links von der Fußablage gehabt. Danach sofort wieder angesprungen. Werde dann am WE nach Euren hilfreichen Information hier auf die Suche machen und berichten. Bin noch nicht so ganz schlau, ob über diese Stecker auch die entsprechenden Verbindungen verlaufen.
  4. Vielen Dank für die AW! Die Info "grüner Stecker links neben der Fußablage" & " gn/ge" hilft mir schon mal deutlich weiter wo ich im Fehlerfalle mal mit dem Multimeter ansetzten kann. Ergibt schon mal Sinn, da er jedesmal bei Fehler bzw. daraus folgender Startverweigerung danach wieder sofort anspringt sobald ich im Steuergeräteraum unter der Fußmatte an den Steckerblöcken am Relaisträger gewackelt und die Kabelstränge bewegt habe. Die Verkleidung neben der Fußablage hatte ich noch nicht ab. Dass es dort auch einen grünen Steckerblock (neben dem am Relaisträger im Steuergeräteraum) gibt ist schon Mal ne super Info Sicherung 45 habe ich schon erneuert bzw. die Kontakte im Halter dazu gereinigt + leicht Kontaktspray. Mangels Belegungsplan für das MSG nehme ich jetzt mal an, dass die geschaltete Masse global über eine gemeinsame Masse vom Steuergerät kommt und es damit nicht an der Masseverbindung zum Steuergerät liegen kann, sondern falls eine Masseleitung das Problem ist, eher zwischen Steuergerät und Ventilen liegen müsste (theoretisch kann es ja auch sein, dass irgendwo im Kabelbaumbereich zum Motorraum eine Plus-Leitung eines Ventils wegen spröder Isolierung sporadisch auf Masse schliesst). Der Fehlereintrag unterscheidet glaube ich nicht zwischen Schluss auf Plus bzw. Schluss auf Masse oder offener Kreis. Ich checke mal die grünen Steckverbinder genauer und nehme Mal an, dass ich dort auch eine braune Leitung finde welche die geschaltete Masse vom MSG ist. Um direkt auf ein Massekalbelproblem zu schließen weil die Fehlereinträge nur eingetragen werden wenn man starten will (und damit erst dann die Masse geschaltet werden müsste) und nicht schon vorher (nur bei Zündung an) ist wohl zu weit her geholt, da ich nicht weiß unter welchen Bedingungen das Steuergerät die Fehler erkennen kann. Ich gebe auf jeden Fall Rückmeldung, wenn ich näheres am Wochenende sagen kann. Grüße 👋
  5. Leider ist das Problem die Woche bei mir schon wieder aufgetaucht. Deshalb wollte ich nochmal freundlich nachfragen, ob mir zu dem Thema jemand eine Hilfestellung mittels einem Link zu einem Schaltplan bzw. MSG Pin Positionen vom BBY für die Einspritzventile geben kann, damit ich weiß wo ich anfangen kann nachzuprüfen
  6. Hallo A2 Gemeinde, unser kleiner zickt gerade ab und zu rum. Während laufendem Motor tritt das Thema nicht auf sondern nur ab und zu, wenn das Auto etwas steht und dann gestartet werden soll. 1.4l Benziner BBY P0201 P0202 P0203 P0204 Einspritzventile elektrischer Fehler im Stromkreis. Immer wiederkehrend dieselben Fehlereinträge, wenn er nicht startet. Alle 4 werden gleichzeitig eingetragen, also vermute ich, dass es ein sporadischer Schluss gegen Masse sein muss. Tritt vielleicht von ca. 15 Starts einmal auf. (Neulich auch als die Schwiegermutter ca. 20 km entfernt mal starten wollte 😁) Ich habe schon etliche Posts dazu gelesen, meist sind dort die Probleme aber nicht rein beim Start, meist immer i.v. mit anderen Fehlereintägen oder anderer Kabelbruchstelle, aber finde nirgendwo einen geeigneten Stromlaufplan oder Steckerbelegung. Vielleicht finde ich einfach den Wald vor lauter Bäumen nicht. Bei mir so: Immer wenn ich dann den Deckel von den Steuergeräten unterm Fahrerfußraum aufmache und etwas an den Zentralsteckern und Relais vor dem Steuergeräteblock wackle und den Kabelbaum in Richtung Spritzwandausgang etwas bewege springt er dann sofort wieder ohne Fehler an und auch bei anschließender Fahrt tritt nie was auf. Auch keine Fehlereinträge bzgl. Verbrennungsaussetzererkennung oder ähnliches. Relais sehen alle optisch erstmal OK aus, Benzinpumpe läuft auch immer hörbar an bei Zündung. Ich vermute also es ist irgendwo beschädigte Kabelisolierung der Einspritzventil Kabel im Bereich des Steuergeräteraumes. Leider habe ich keinen entsprechenden Plan oder Bebilderung gefunden welcher mit die entsprechenden Kabel inkl. Farben, Steckerbelegung, etc der Zentralstecker etc. der entsprechenden Kabel für die Einspritzventile von Motorsteuergerät bis Ausgang zur Spritzwand zeigt. Deshalb bin ich aktuell noch etwas blind an welchen Kabeln ich genau nachsehen bzw. durchmessen müsste. Kann mir jemand mit einem Link zu einem Stromlaufplan, Hinweis oder Bildern ggf. zur Seite stehen? Auch eine Pinbelegung des MSG würde mir schon helfen um die Kabel entsprechend identifizieren zu können. Oder vielleicht jemand der sowas in dem Bereich schon Mal hatte und mir sagen kann an welcher Stelle das Problem war? Leider sehe ich aktuell noch ohne alles zerlegt bzw. aufgetrennt zu haben erstmal nichts offensichtliches. Noch ein Hinweis: Ich habe einen Tempomat nachgerüstet und Kabel auf bereits vorhandene Kabel zur Motorsteuerung gelötet und isoliert. Das ist aber schon min 5 Jahre her und lief seitdem ohne Probleme. Auch in dem Bereich wo ich dran war damals sehe ich aktuell keine Probleme. Grüße aus Regensburg!
  7. Alcar 6664 Stahlräder nachträglich in silber lackiert in 6x16 ET 35 für den T-Cross mit 185/50R16. Entsprechen von den Dimensionen genau vielen original 16 Zöllern vom A2.
  8. superstone

    Zeigt her eure A2!

    In der CoC von meinem BBY Benziner BJ.2002 stehen genau diese Reifengröße und die Felgendimensionen so drin. Entspricht so genau den allermeisten originalen 16 Zoll Alufelgen und die darauf montierte Reifengröße. Im Zweifel die CoC deines A2s ankucken. Soweit ich informiert bin, haben nicht alle A2 den 185 mit 50er Querschnitt explizit in der CoC stehen. Vielleicht weiß hier noch jemand was genaueres... Wenn nichts davon drin steht, dann ggf. bei einem freundlichen Prüfer vorher Mal fragen.
  9. superstone

    Zeigt her eure A2!

    Hab jetzt bei rsu online gekuckt (da stöber ich immer wenn's etwas mehr ins Detail gehen soll) und die Kombi rausgesucht: Reifen: Hankook Winter i*cept RS3 (W462) M+S 3PMSF 185/50R16 81 H Gewicht 7,19 kg Felge: Alcar 6664 (oder andere Vertreiber) 6x16 ET35 - LK5/100 ML57.1 Farbe schwarz oder silber (nicht wählbar) Gewicht 7,44 kg Ist das die Info, die vielleicht schon hilft? Ach ja... silber lackieren inkl. klarlack addiert auch noch vielleicht 100-200g pro Felge ;-)
  10. superstone

    Zeigt her eure A2!

    Will hier nichts bewerben o.ä. Also bei Zweifel bitte löschen.... Hab das Liquid Elements Eco Shield Kit mit Isopropylalk verwendet. Vorher mit 2 Exzenterkreuzgängen mit mittlerer Schleigradpolitur und zugehörigen Pads und dann mit Mircofinish und zugehörigen Pads von Koch poliert. Mache das nicht beruflich und kann damit auch nicht sagen ob andere Produkte besser sind oder nicht. Ich hab das halt verwendet. Als Nicht-Profi in dem Bereich muss ich aber klar sagen. Man braucht Vorbereitung zum einlesen. Zeit und die Lust dazu das sauber machen zu wollen 😉 Außerdem unbedingt darauf achten: Sobald die Versiegelung aufgetragen wird bleibt das darunter so wie es ist. Korrekturen bedeuten dann ein erneutes abpolieren der Versiegelung mit der Maschine. Also vorher wirklich darauf achten, dass man sauber poliert hat. Dann die polierten Flächen mit Isopropylalk entsprechen flusenfrei mit den zugehörigen Spezialtüchern reinigen. Für die Versiegelung selbst auftragen braucht man Geduld, min. 10°C, Zeit und, gute Lichtverhältnisse, Timing und Stragegie (z.b. immer zwei Teile, dann die nächsten 2 Teile) da man getimt nach dem Auftragen einer Versiegelungsschicht innerhalb von 15 min wieder mit Mircotuch die Versiegelung glatt und schlierenfrei polieren muss. Außerdem muss die Versiegelung nach der gewünschten Schichtenanzahl min. 1 Nacht/Tag bei >10°C im der Garage durchtrocknen. Nachdem ich das selbst gemacht habe weiß ich warum entsprechende Profibetriebe dafür entsprechende Preise verlangen. Da reden wir (inkl. Politur vorher) von min. 10 Arbeitsgängen pro Fläche mit der Hand mit entsprechend Krafteinsatz und teilweise akribischer Ausdauer. Polieren-abtragen-polieren-abtragen-reinigen-versiegelung-polieren-versiegelung-polieren-versiegelung-polieren, ggf. bei mehr Schichten noch mehr). Zwischendurch mit der LED Kopflampe immer auf Schlieren usw. Kontrollieren und ggf. weiter polieren, etc... Aber ich bin begeistert. Hier Mal kurz Bilder von nach 50km Fahrt im strömenden Regen auf der Bundesstraße. Einfach kurz angehalten. Und wie gesagt, ist schon über 12 Monate jetzt her, seit ich das gemacht habe..
  11. superstone

    Zeigt her eure A2!

    Kann ich gerne machen beim Wechsel von Winter- auf Sommerräder und das Ergebnis hier posten. Reifen sind Hankook 185-50R16 Hier noch ein paar "Real-Steel"- Tageslichtfotos (Fzg. ca. 50mm tiefer durch Gewindefahrwerk): Noch eine kurze Anmerkung zu einen Thema von dem ich wirklich begeistert bin: Habe im Winter 2021/22 in 2 Tagen den A2 komplett poliert mit einer Profiexzentermaschine in 2 Gängen und danach in 3 Schichten eine Keramikversiegelung aufgetragen (Lack und auch auf alle Kunstoffteile). Davon bin ich jetzt nach mehr als 12 Monaten nach dem Auftragen immer noch so begeistert! Wasser perlt immer noch so ab wie nach dem ersten Tag. Und auch die Farbtiefe und der Glanz ist wirklich beeindruckend. Fast annähernd wie bei einem Neuwagen..
  12. superstone

    Zeigt her eure A2!

    Sehr schön!
  13. superstone

    Zeigt her eure A2!

    Find ich auch. Gefällt mir persönlich sogar besser als gedacht, v.a. die 1'' mehr als die Standard Stahlfelge i.V. mit dem 185/50R16 Reifen. Ich hoffe mal, dass es wirklich bei rostfrei für ne Zeit bleibt. Nur guten Profi-Lack und Profi-Klarlack mit Härter-Kartusche in der Spraydose in mehreren Schichten verwendet. Innen wie außen. Die glänzen wirklich top jetzt nach dem lackieren. Mal sehen wie es mit der Haltbarkeit gegen Salzwasser aussieht :-) Wenn dann nach ein paar Monaten doch wieder aus den Ritzen die Rostsuppe rausläuft, dann werde ich ggf. wieder auf das gute, alte Brantho Korrux zurückgreifen :-)
  14. superstone

    Zeigt her eure A2!

    Hab heute neue Stahlwinterräder montiert. Dank dem T-Cross gibt es wieder eine neue Stahlfelgen zu beziehen, welche genau in den Dimensionen in der CoC meines A2 (1,4l, Benziner BBY) steht. Entspricht den gängigen 16-Zoll original Alu-Rädern von den Dimensionen und ET her. 6Jx16 ET35. Kostet ca. 35€ pro Rad. Fast ausschliesslich aber in schwarz. Deshalb hab hab ich noch In silber lackiert. Finish mit 2K Profiklarlack + Härter. Noch die passenden 185 / 50 R16 drauf und fertig. "REAL STEEL" ;-)
  15. superstone

    Zeigt her eure A2!

    😁
  16. Sorry: hatte ich vergessen: BBY Motor. Ölwechsel war vor 2 Tagen. Seitdem ca. 25 km gefahren. Ölsensor wurde vor ca. 1 Jahr durch einen neuen original Hella Erstausrüster Sensor erneuert. Werde morgen mal n Log dieser Werte machen bis das Öl warm gefahren ist.
  17. nach Ölwechsel inkl. Filter ca. 3,3l 5W40 eingefüllt. Motor aus nach ca. 4Std. Standzeit
  18. Was meiner Meinung nach bei den meisten Anleitungen für die Drosselklappenreinigung immer nicht erwähnt wird, dass eigentlich das ganze System AGR Ventil + Drosselklappe und Saugrohrdrucksensor zusammen spielt. Für den Benziner(FSI kann ich nicht genau sagen, aber für AUA und BBY auf jeden Fall) ist deshalb meine dringende Empfehlung sich (wenn man schon anfängt hier zu schrauben) etwas mehr Zeit nimmt und auch das AGR Ventil inkl. der Rohrführung zur Drosselklappe und vor allem auch den Ring unterhalb der Drosselklappe (den Ring an dem das Rohr des AGRs ankommt) auszubauen. Vor allem das kleine Loch in dem Ring unter der Drosselklappe zum AGR Rohr ist dort das Nadelöhr das sich meist zusetzt (wie von Vorgänger erwähnt). Es hilft nichts ein neues AGR einzubauen bzw. das alte zu reinigen, wenn der Gasfluss dann zur Ansaugung durch das Rohr trotzdem behindert wird. Dann werden trotzdem wieder mit hoher Wahrscheinlichkeit Fehler auftreten, wenn dort alles zugesetzt ist. Deshalb (so meine Sicht) wenn man anfängt (oder eine der genannten Komponenten defekt ist und ausgetauscht werden muss) möglichst alles in einem Zug machen. (Kostet zwar erstmal etwas mehr Zeit, in Summe aber dann doch weniger weil man nur EINMAL alles auseinander nehmen muss und dann sicher ist dass nicht doch noch irgendwo versteckt etwas verdreckt ist was im Endeffekt dann doch wieder die das Gesamtsystem erhalten beeinflusst) - AGR inkl. Rohr zur DK ausbauen. - Drosselklappe inkl. Ring unterhalb der DK ebenfalls herausnehmen. - Saugrohrdrucksensor ausbauen. DK, AGR Ventil, AGR Rohr und Ring unter der DK (dort vor allem das kleine Loch zum AGR Rohr mit kleinem Schraubenzieher o.ä. freiräumen) und alles mit DK Reiniger (z.b. Liqui Moly kann ich empfehlen) reinigen. Für den Saugrohrdrucksensor gibt es auch einen geeigneten Reiniger. Alles zusammenbauen (idealerweise überall neue Dichtungen um dann anschließend Falschluft und damit wieder Fehler zu vermeiden!) und dann unbedingt alles sauber und komplett neu anlernen. Bei den meisten wird das evtl. nichts ausmachen. Bei schwierigen Fällen aber schon. Man ist aber dann immer auf der sicheren Seite. Motor kalt und aus, Zündung an, Batteriespannung muss glaub ich über 11.5V betragen. ggf. an Ladegerät anhängen! - MSG Anpassung Kanal 00 --> Werksreset (damit werden auch über Zeit adaptierte Offsets für Druckkorrekturberechnungen mit dem noch schmutzigen System zurückgesetzt). Dann erscheinen erstmal Fehler für DK und AGR nicht angelernt im Fehlerspeicher Grundeinstellung, Kanal 60 -> Drosselklappe anlernen bis Adaption i.O. Dann Zündung für ca. 10-20 sek. aus und Schlüssel abziehen (MSG speichert Werte der DK Adaption) Zündung wieder an. Fehler löschen (Fehler AGR Grundeinstellung kommt wieder) Grundeinstellung Kanal 74 -> AGR Adaption bis ADP i..o. Dann Zündung für ca. 10-20 sek. aus und Schlüssel abziehen (MSG speichert Werte der AGR Adaption) Fehler löschen.... Motor starten und freuen :-)
  19. Was meiner Meinung nach bei den meisten Anleitungen für die Drosselklappe immer nicht erwähnt wird, dass eigentlich das ganze System AGR Ventil + Drosselklappe und Saugrohrdrucksensor zusammen spielt. Für den Benziner ist deshalb meine dringende Empfehlung sich (wenn man schon anfängt hier zu schrauben) etwas mehr Zeit nimmt und auch das AGR Ventil inkl. der Rohrführung zur Drosselklappe und vor allem auch den Ring unterhalb der Drosselklappe (den Ring an dem das Rohr des AGRs ankommt) auszubauen. Vor allem das kleine Loch in dem Ring unter der Drosselklappe zum AGR Rohr ist dort das Nadelöhr das sich meist zusetzt. Es hilft nichts ein neues AGR einzubauen bzw. das alte zu reinigen, wenn der Gasfluss dann zum Ansaugung durch das Rohr behindert wird. Dann werden trotzdem wieder mit hoher Wahrscheinlichkeit Fehler auftreten, wenn dort alles zugesetzt ist. Deshalb: - AGR inkl. Rohr zur DK ausbauen - Drosselklappe inkl. Ring unterhalb der DK ebenfalls herausnehmen. - Saugrohrdrucksensor ausbauen. DK, AGR Ventil, AGR Rohr und Ring unter der DK (dort vor allem das kleine Loch zum AGR Rohr mit kleinem Schraubenzieher o.ä. freiräumen) und alles mit DK Reiniger (z.b. Liqui Moly kann ich empfehlen) reinigen. Für den Saugrohrdrucksensor gibt es auch einen geeigneten Reiniger. Alles zusammenbauen (idealerweise überall neue Dichtungen!) und dann unbedingt alles sauber und komplett neu anleren. Bei den meisten wird das evtl. nichts ausmachen. Bei schwierigen Fällen aber schon. Man ist aber dann immer auf der sicheren Seite. Motor kalt und aus, Zündung an, Batteriespannung muss glaub ich über 11.5V betragen. ggf. an Ladegerät anhängen! - MSG Anpassung Kanal 00 --> Werksreset (damit werden auch über Zeit adaptierte Offsets für Druckkorrekturberechnungen mit dem noch schmutzigen System zurückgesetzt). Dann erscheinen erstmal Fehler für DK und AGR nicht angelernt im Fehlerspeicher Grundeinstellung, Kanal 60 -> Drosselklappe anlernen bis Adaption i.O. Dann Zündung für ca. 10-20 sek. aus und Schlüssel abziehen (MSG speichert Werte der DK Adaption) Zündung wieder an. Fehler löschen (AGR Grundeinstellung kommt wieder) Grundeinstellung Kanal 74 -> AGR Adaption bis ADP i..o. Dann Zündung für ca. 10-20 sek. aus und Schlüssel abziehen (MSG speichert Werte der AGR Adaption) Fehler löschen.... Motor starten und freuen :-)
  20. superstone

    Zeigt her eure A2!

  21. Ich würde gerne den "Überblick" nochmal korrigieren, wenn ich könnte. Der Punkt mit ZMS beim Diesel ist so definitiv nicht korrekt. Auch zwei/ drei andere Dinge so wohl etwas übertrieben dargestellt. (Steuer / Versicherung, Wartungsaufwand).
  22. Danke auch nochmal für die Rückinfo von Superduke und Nagah. Wieder etwas gelernt und ich entschuldige mich nochmals nachdrücklich für o.g. ZMS Pauschalisierung zum Diesel.
  23. Dann muss ich das zurückziehen und entschuldige mich dafür. Meine Info war, dass alle Diesel ein ZMS + keine Ausgleichswelle haben. Ich kenne jedoch jemandem da ist die Haltbarkeit vom ZMS eher bei 100.000km.
  24. Für mich eigentlich keine Frage, wenn das ein Zweitfahrzeug für wenig Fahrleistung im Jahr sein soll. Ausser dem 75PS Benziner kommt da sonst kein anderer Motor in Frage. Wenn mir jemand sagen würde ich fahre min. 30.000km im Jahr, dann würde ich ggf. zu einem 1,4er TDI mit 90PS raten. Da rechnen sich die deutlich höheren Steuern und höhere Versicherung und Wartung mit dem niedrigen Verbrauch gegen. Und wenn der Diesel auf Langstrecke auch immer wieder höhere Last und dadurch innere Reinigung erfährt, dann ist i.d.R ein Diesel problemlos. Aber je kleiner die jährliche Laufleistung desto weniger Sinn macht ein Diesel sowohl finanziell als auch von der technischen Motorseite her Wenn ein Diesel nicht regelmäßig so 1 mal im Monat mal über längere Strecke (ab. ca 50-100 km) Zeit Gassi geführt wird, so dass der Motor und AGA nicht auch mal über längere Zeit mal konstante "Betriebswärme" sehen, dann neigen am Diesel immer Abgasführungen, Abgasrückführungen, Turbo auf Abgasseite, etc,.. zur Versottung, also Ablagerungen von kalten Rußskondensat, Auch modernere Diesel mit DPF (brauchen immer wieder mal konstante Bettriebswärme für einige Zeit um den DPF frei zu brennen) und / oder SCR sind m.E. nicht für Dauerkurzstrecke mit wenig Fahrleistung im Jahr geeignet. Verstehe nicht, warum sich viele einen Diesel kaufen und dann nur Kurzstrecke zum Brötchenholen mit max. 10.000 km im Jahr fahren.......
  25. Die meisten 1,4er Benziner dürften einen 42l Tank haben. Mit dem 42l Tank in der Realität je nachdem ob hauptsächlich Vollgas auf der AB oder hauptsächlich gestreichelt bei konstanter Fahrt auf der Landstrasse zwischen ca. 500 km und 700 km bis der letzte Tropfen draußen ist. In der Praxis tanken wir bei unserem so nach ca. 550-580 km im täglichen Kurzstreckenbetrieb zuhause, Berufsverkehr, Schule, Einkaufen nachdem die Reservelampe kommt. (Also ohne Ausnutzung der Reserve...) Ich habe auch schon einmal per Betankung voll->voll nach ca. 150 km ausschließlich Landstraße im Tempomat bei ca. 100 km/h konstant die meiste Zeit im Windschatten vorherfahrender Fahrzeuge nachgerechnet nur 4,3l / 100 km gebraucht. In der Praxis ist das aber ein Extrem Beispiel nach unten. I.d.R. sind es bei uns ca 7l/100km (wir haben i.d.R. viel Kalt/Kurzstrecke, Berufsverkehr etc...).
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