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Roter Willi

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Mein A2

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    1.6 FSI (BAD)
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Leistung von Roter Willi

  1. Nachtrag: Ich habe es gerade doch noch einmal getestet. Es passen doch beide unterschiedlichen Führungsbolzen sowohl in das eine als auch das andere Loch. Ist es dann folglich egal welcher Bremssattelträger links oder rechts bzw. auf der Fahrer- oder der Beifahrerseite eingebaut wird? Und ist es auch egal ob der gerade Führungsbolzen oben oder unten eingebaut wird?
  2. Moin, im Zuge einer Komplettüberholung der hinteren Bremssättel (Kolben, Dichtungen etc.) habe ich die Bremssättel, sowie die Bremssattelträger hinten ausgebaut um diese unter Anderem auch zu Sandstrahlen und neu zu lackieren. Nun bin ich mir nicht mehr ganz sicher welcher Bremssattelträger auf der Fahrer- bzw. der Beifahrerseite eingebaut werden muss. (bei den Sätteln ist es eindeutig) Herausfinden kann ich das eigentlich nur dadurch, wenn mir jemand schnell die Info geben kann welcher Führungsbolzen oben und welcher unten in den Bremssattelträger reinmuss?! Es gibt ja einen Führungsbolzen der gerade und gleich dick ist und einen der sich nach vorne hin abstuft. Und da der dicke nicht abgestufte nur in eines der beiden Löcher passt, kann ich ableiten welcher Bremssatteträger auf welcher Seite eingebaut werden kann. (Fahrer oder Beifahrerseite) P.S. habe mich einem Bild hier aus dem Forum bedient, das auf Seite 1 zu sehen war. Danke vorab!
  3. @NSUFahrer Der sitzt auf der Fahrerseite direkt vor der Hinterachse. Ist ein bisschen unter dem Wärmeleitblech des Auspuffs versteckt. Dieses abnehmen, dann kommt man an das Kraftatofffiltergehäuse, in dem sich, wie der Name schon sagt, der Filter sitzt. Achtung: Gibt 2 Schrauben. Eine kleine mittige aus Kunststoff. Diese dient zur Entwässerung. (max. Anzugsdrehmomemt 2NM!) Und der eigentliche Deckel, um an den Filter zu kommen wird glaube ich mit einer 27er Nuss und 25NM aufgeschraubt. (Angabe NM müsste aif Gehäuse stehen, lieber nochmal nachsehen) Dichtungen sind in einem guten Filtersatz mit dabei.
  4. @NSU Fahrer Ja beim 3D Drucken muss man quasi einmal die minimale Toleranz der Druckgenauigkeit rausfinden. Deshalb auch 5 Drucke... und dann istes sehr genau und geht auf null rein. Der Dorn ist ja massiv gedruckt, das Material kann im Loch der Kurbelwelle ja auch in keine Richtung komprimiert werden. Interessant war nur zu sehen, dass die Kurbelwelle und der Flansch wo der Konus drauf sitzt zweigeteilt ist. Und da konnte man einen leichten Grat ertasten. Aber das ist werkseitig so, das kann man im Nachhinein nur sehr schwer nachjustieren wahrscheinlich. Auf jeden Fall greift der Dorn an dem kleinen Grad an der 2- Teilung der Kurbelwelle perfekt ein, deshalb habe ich ihn auch etwas länger gedruckt als der originale Dorn ist. @Schwabe Aber wie du sagst... wird vermutlich auch keine Auswirkung auf die Haltbarkeit des ZMS haben. Die Vorteile liegen bei der reinen ZMS-Einheit-Montage wahrscheinlich echt in der Montage. Bei reinem Kupplungstausch ist der Dorn aber auf alle Fälle unerlässlich. Gerne, du hast ja auch schon so manches entwickelt.
  5. @Schwabe Könntest du mir zufällig die Teilenummern der Dehnschrauben für Motorlagerung, Kurbelwelle und Ausgleichswelle nennen? Woher bekommt man die Teilenummern der Schrauben/ welche Seiten sind zu empfehlen? Danke vorab
  6. Ist gar nicht einfach mit den Turbos. Die eine sichere Variante ist es natürlich einen Originalen zu holen. Alles Andere bereitet einem bei genauerer Auseinandersetzung Bauchschmerzen. Mein Verdichterrad hat wahrscheinlich ein paar kleine Einschläge erhalten. Den Luftfilter hatte ich bewusst direkt nach Anschaffung vor einem halben Jahr erneuert. Ob das nun kleinere Partikel aus der Umgebung sind, oder kleinere Verkokungen, die sich irgendwo gelöst haben, ist schwer zu sagen. Die Frage ist auch, ob nicht jeder Turbolader nach einer gewissen Laufleistung kleinere Abnutzungen hat. Auffällig ist für mich jedoch auch, dass vor meinem Saugrohr und in dem Turbogebhäuse auf der Abgasseite, das ja tiefschwarz durch die Rußablagerungen ist, kupferfarbene Teilchen sind, die jedoch auch metallene Partikel sein könnten die rosten?! Hat jemand schon mal sein Verdichterrad begutachtet um einen Vergleich anzustellen?! Bild s. Anhang.
  7. Danke für die Einschätzung. Komme auch immer mehr zu dieser Einschätzung. Nun heißt es entweder den Lader wieder einbauen, oder direkt bei BorgWarner mal das "Reman"- Programm genau unters Auge zu nehmen. @Unwissender Du bist mit deinen 2Tsd. Antworten ja auch schon ziemlich rumgekommen in diesem Forum. Hast du mal etwas bezüglich der Reinigung der Ventile / Einlasskanal gelesen? Habe hierzu nichts gefunden...
  8. Hallo zusammen, hat von euch schon mal jemand Erfahrungen mit der Reinigung des Einlasskanals und der Einlassventile beim 1.4 TDI ATL gemacht? Beim Diesel ist es generell zwar nicht so das Thema mit dem Luft bekommen wie bspw. beim FSI, aber da ich gerade sowieso die Saugrohrklappe, das AGR- Ventil und das Saugrohr zur Reinigung der Verkokungen ausgebaut habe, würde ich in diesem Zuge eben gerne gleich die Einlassventile und den Einlasskanal mit reinigen. Walnussgranulat möchte ich ungern verwenden, da das meines Wissens nur bei sehr harten und trockenen Verkokungen wirklich gut funktioniert. Da meine Verkoungen jedoch ziemlich weich und ölig sind kommt es eher nicht in Frage. Ich habe an eine mechanische und fummelige Reinigung gedacht, bei der ich die Verkokungen erst grob mit einem Schraubenzieher oder einem speziell gefertigten Metallkratzer reinige, dann einen Reinigungsschaum in die Einlasskanäle sprühe und diesen einwirken lassen möchte um dann nochmal mit einem groben Pinsel/ Bürste nacharbeite. Erschwert wird das Ganze natürlich dadurch, dass bei eingebautem Motor der Einlasskanal Richtung Spritzwand zeigt und zwischen der Spritzwand und dem Motor sehr wenig Platz ist. Wie kann ich die Kurbelwelle (bei eingebautem Zahnriemen) so drehen, dass die Ventile vor der Reinigung komplett geschlossen sind, sodass keine gelösten Ablagerungen in den Brennraum/ die Zylinder kommen? Hat mir da jemand einen Tipp? Oder hat jemand ebenfalls überhaupt schon mal eine solche Entkokung an den Ventilen und dem Einlasskanal durchgeführt? Spontan würde mir nach dem Durchlesen mancher Posts @Kane.326 in den Sinn kommen?! Zweite Frage: Habe zudem den Turbolader ausgebaut. Wollte diesen ursprünglich auf der Ansaugseite ebenfalls mit speziellem Reinigungsschaum, ohne Öffnen des Turbos, reinigen und vorallem eben die VTG- Versteller langfristig gangbar machen. Nachdem der Ausbau des Abgasturboladers nun aber so fummelig und aufwändig war, will ich diesen nun doch direkt generalüberholen lassen. Kann mir jemand eine Firma zur Generalüberholung empfehlen? Was haltet ihr generell von einer Generalüberholung? Anbei noch ein Foto der Ansaugbrücke...ca. 150g Verkokungen allein bei grobem Rausschaben gelöst...aber denke im Saugrohr ist die Reinigung nicht so zwingend notwendig wie am AGR- Ventil/ der Saugrohrklappe, sowie dem Einlasskanal und Ventilen, da dort auch nochmal hoh Temperaturen herrschen. Habe auch eine Endoskopkamera...vielleicht stelle ich mal noch weitere Bildern online, wenn es am Wochenende an die Reinigung geht.
  9. Du musst an dem AGR-Kühler die hintere Schraube rausdrehen und die beiden vorderen, die mit der Saurohrklappe verbunden sind. Dann kannst du den AGR- Kühler ein wenig nach unten verschieben und kommst an die Schraube des AGR- Ventils dran um es austauschen zu können.
  10. @A2-D2 @McFly Rolle das Thema der Entkokung nochmal auf. Habe gerade ebenfalls die Drosselklappe und dad AGR- Ventil ausgebaut und gereinigt. Welche weiteren Bauteile machen denn nun Sinn, die sich zwecks Verkokungen so langsam zusetzen und gereinigt werden können? Vorzugsweise nur Bauteile die bei eingebautem Motor abgenommen und außen mechanisch und mit Drosselklappenreiniger oder Ähnlichem zusätzlich gereinigt werden können?
  11. @AudiA216RS Gan klar ist mir nicht wie ich die Justierbolzen verwenden sollte. Ich hatte eigentlich an das Spezialwerkzeug T40022 gedacht mit dem man den Sturz an der Vorderachse ausmitteln könnte?! Was hälst du davon?
  12. @321 Ja das ist berücksichtigt. Die hintere ist auf beiden Seiten rund 20mm schmaler. @AudiA216RS Wahrscheinlich wird es das sein. Ich werde nun noch versuchen alle Schrauben lose zu lassen und das Fahrzeug im Gesamten auf der Achse u verschieben indem ich eine Seite durch Eigengewicht fixiere und auf der anderen Seite peu a peu das Auto ruckartig verschiebe und direkt nen Keil druntersetze zur Sicherung. Ist ähnlich wie wenn ich dein genanntes Spezialwerkzeug nehme, bei dem ich ja auch nur einen Querlenker mit Agregatträger lösen darf und der andere festgeschraubt sein muss. Zur Not kann ich es immer noch mit dem Spezialwerkzeug machen, danke! @321 Gemessen hatte ich es in Bezug auf den Kotflügel. Bemerkt dadurch, dass ich Spurplatten mit 15mm aufgebracht habe. Hier vielleicht die Frage ob das eventuell auch im Toleranzbereich liegt und wahrscheinlich auch bei vielen Autos so ist, dass das Chassis eben nicht perfekt gemittelt ist? Da fehlt mir aber die Erfahrung um das beurteilen zu können.
  13. Schwimmend in welche Richtung? Axial? Den Querlenker mit dessen Aggregatträger habe ich ja vermessen. Problem ist eben, dass das Rad im Vergleich zur Beifahrerseite im Gesamten weiter raussteht! Vielleicht sollte ich noch die Mittelstellung des Lenkgetriebes prüfen, da die ja den Spurstangen vorgelagert sind. Nur erklärt dies nach meinem Verständnis nicht weshalb das Rad im Gesamten weiter rausschaut. Bei Spurstange/ Spurstangenkopf würde ja das Rad nicht gerade perfekt in Fahrtrichtung stehen, da der Drehpunkt ja vor der Spurstange liegt.
  14. Servus zusammen, habe meinen Audi aufgebockt; ausnivelliert, und mit einem Schnurgerüst ausgemessen. Die Spur ist nun ziemlich genau eingestellt und auch der Sturz ist von Beifahrer- zu Fahrerseite identisch. Notwendig wurde die Vermessung mit anschließender Justierung aufgrund des Tausches der Aggretateträger und den Querlenkern, die eben von den Aluaggregateträgern gehalten werden. Nun ergibt sich folgendes Problem: Die Spur und der Sturz passen, jedoch steht das Vorderrad auf der Fahrerseite um 8mm im Gesamten (!!!) weiter raus. Dies ist mir beim anbringen von 15mm Spurplatten aufgefallen. Hier habe ich die übliche 30°/50° Messung durchgeführt und festgestellt, dass 3 Räder insbesondere auch das Vorderrad auf der Beifahrerseite von dem Kotflügel überdeckt ist, jedoch das Vorderrad auf der Fahrerseite eben nicht, da dies im Gesamten um 8mm weiter unter dem Kotflügel hervorschaut. Hat jemand eine Idee was hier die Ursache sein kann? Da müsste ja die Vorderachse im Gesamten um 4mm (Hälfte) aus der Mitte raus zur Fahrerseite verschoben sein? Aber wieso? Die Achsbereite wird doch durch die Antriebswellen und sekundär durch die Spurstangen bestimmt oder? Die Spurstangenköpfe habe ich jedoch um die exakt gleiche Gewindeumdrehungsanzahl wieder wie den vorherigen eingebaut? Kann es sein, dass sich bei dem Querlenkerwechsel das Innengelenk der Antriebswelle ausgehängt hat? Oder kann es sein, dass die Achsen zum Teil auch ab Werk, oder nach Austausch einer Antriebswelle (wurde vom Vorbesitzer gemacht) nicht ganz mittig verbaut sind und das im Rahmen der Toleranz liegt? Beim TÜV würde das wahrscheinlich gar nicht groß geprüft werden oder? Eben nur wenn ich wie jetzt, Spurverbreiterungen eintragen lassen möchte oder? Über Ideen wäre ich dankbar!
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