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philippbmn

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Alle erstellten Inhalte von philippbmn

  1. Also der Verbrauch ist schon stark angezogen und die Reifen leiden auch sehr an der Asymmetrie. Mir ist aufgefallen, dass nicht nur das Rad schief steht sondern nach außen hin weiter absteht als das Linke. Also eine unabsichtliche Spurverbreiterung, wie kann das sein wenn die defekten Teile durch Originalteile ausgetauscht wurden? Mein Plan ist es das gesamte Federbein samt Achsschenkel mit Nabe und Lager zu tauschen. Bliebe für mich dann noch die Frage ob die Spur dann wieder die Originale ist oder wieder absteht, falls diese wieder absteht fängt die Fehlersuche wieder von vorne ... Danke für eure Antworten!
  2. Hallo liebe Gemeinde, ich hoffe ich bin hier richtig, habe eine ähnliche Problematik wie Holger zu schildern und denke, dass diese hier reinpasst ohne einen neuen Thread eröffnen zu müssen. Zum Thema: Bin auf nasser Fahrbahn aus einem Kreisverkehr längst mit dem rechten Vorderrad gegen einen hohen Bordstein gerutscht. Der Aufprall war so heftig das sich der Wagen hinten bei Crash angehoben hat. Es war schon zu später Stunde also wurde der Wagen erst am nächsten Tag abgeschleppt. Das Vorderrad war krass nach hinten und nach unten längst eingebogen. Absolut nicht fahrbar. Ich habe nicht lange gefackelt und den Wagen meinem Mechaniker in Auftrag gegeben. Dieser tauschte Querlenker und Antriebswelle aus. Nun die Problematik: Beim Abholen des Wagen schilderte mir mein Mann des Vertrauens dass er die beschädigten Teile ausgetauscht hatte jedoch das rechte Rad nach Innen gebogen wäre. Er wüsste auch nicht woran das liege und er ginge im Schlimmsten Fall mit einem verzogenen Rahmen aus. Das Auto ist fahrbereit aber es ist beim Fahren ein Schleifen zu hören, absolut untauglich für längere Strecken. Zunächst meldete sich ABS sehr heftig, schaltete sich aber im Laufe der Zeit aus. Das Bremsverhalten ist unverändert. Anbei findet ihr einige Fotos: Mein Verdacht wäre verbogener Achsschenkel / Federbein. Bin für jede Hilfe dankbar
  3. Spart man bei der Arbeitszeit, wenn man Kupplung und Zahnriemen in einem Rutsch macht oder sind des zwei voneinander unabhängige Vorgänge?
  4. Bei meinem Wechsel der Stoßdämpfer/Federn an der HA ist mir aufgefallen, dass die Schrauben der Radhausschale sehr verrostet und die Plastikstifte im Oberen abhanden gekommen sind. Meine Frage: Hat jemand eine Bestellbezeichnung bzw. eine Teilenummer für die Schrauben und evtl. für beide hinteren Radhausschalen? Angefügt ist ein Bild von A2TDI´s Anleitung mit den besagten Schrauben. Vielen Dank im Vorraus!
  5. Sind die anderen Baureihen mit dem Querlenker vom 1,2 TDi kompatibel?
  6. Vorab erst einmal Danke an alle, die sich bei diesem etwas seltenen Thema dazu geäußert haben. Und Danke clekilein für das Angebot Letztlich hab ich mich dann doch entschlossen, den Wagen in Rheinbach reparieren zu lassen. Dazu muss ich sagen: Die Jungs sind absolute Profis. Bei der Reparatur stand ich bei denen mit an der Hebebühne und dort wurde mir im Einzelnen erklärt, wie was funktioniert und was wohl bekannte Fehlerstellen sind. Ernüchternd war, dass der Vorbesitzer sich für den Einbau einen miserablen Umrüster ausgesucht hatte (Ein amerikanischer Autohändler Nähe Flensburg). Den Jungs von Rheinbach brannte förmlich das Wort "Pfutsch" auf der Zunge, ausgesprochen hat es dann keiner was wohl an dem Temperament der Rheinländer lag Es ist zu sagen, dass die Qualität der Umrüstung auf Gas und die Einstellung der Anlage das A und O dieser ganzen "Gas-Fahrerei-Geschichte" sind. Wenn das nicht gut gemacht ist, gibt es immer wieder Ärger. Zum Technischen: Die Lambdawerte hatten erst einmal nichts mit der Funktionalität der Gasanlage zu tun, da diese in erster Linie vom Motorsteuergerät überwacht und gesteuert werden. Da sich keine Kontrollleuchte meldete war davon auszugehen, dass damit alles in Ordnung war. Fehler Nummer eins war: Der Stutzen des Flüssigphasenfilters war falsch herum hereingelegt worden (Mein Fehler *SHAME*). Die Funktionalität kann man so testen, indem man beim Umschalten auf Gas ein Klacken am Gehäuse wahrnehmen muss. Kein Klacken = Fehler! Fehler Nummer zwei: Waren falsch angeschlossene Injektoren. Dies war auch der Hauptfehler. Es schien wirklich so, dass diese von Anfang an falsch angeschlossen waren. Das Problem dabei: Die MED-Injektoren (grüne Kappe) liefen nicht optimal im Takt. Das Resultat daraus: Die Injektoren waren nach 30 000km defekt, in der Regel sollten diese ca 90 000km halten. Kostenpunkt: ca: 250€ für den Austausch aller vier Injektoren. Gut, dass es bisher dadurch keine Schäden am Motor gegeben hatte. Nachdem nun die größten Fehler diagnostiziert wurden ging es an die Probefahrt wo dann die Anlage abgestimmt wurde. Dies dauerte ca. 30 Minuten. Falls jemand diese Konfigurationsdatei benötigt, bitte melden. Zur Mittagspause habe ich dann einen Mietwagen bekommen und schlug die Zeit dann in einem Mercedes Autohaus tot . Zurückgekommen wurde zu guter Letzt der Gastank im Kofferraum noch mit neuen Haltebändern befestigt, diese waren wie auch die Injektoren falsch herum angebracht. Das Problem dabei: Die Schrauben die die Bänder stramm hielten verbogen sich mit der Zeit sodass der 60KG schwere Tank lose im Kofferraum lag. Nichts auszudenken was damit passiert wäre, wenn sich bei einem Unfall das Auto überschlagen hätte. Als auch dieser Fehler behoben wurde, gab es noch einen kleinen Allgemeincheck, wo rauskam dass die Anschlagpuffer des Stoßdämpfers hinten immer noch die ersten waren Etwas Kühlwasser wurde nachgefüllt und es konnte ins Wochenende gehen. Alles in allem hat der ganze Spaß 570€ gekostet, davon knapp 200€ an Arbeitskosten. Was ich aber gerne bezahlt habe, weil der Aufenthalt bei Landi mit einer Fortbildung am eigenen Fahrzeug zu vergleichen war, sowas hat in meinen Augen einen großen Wert. Nach wirklich sehr schlechten Erfahrungen mit Werkstätten war dies nun eine sehr gute Bestätigung dafür, dass nicht alle Abzocker sind. Nächstes Jahr muss die Kugel zum TÜV und zur Dichtheitsprüfung der Gasanlage und da werd ich die 300Km pro Strecke nach Rheinbach gern auf mich nehmen
  7. Ja schon, leider gibt es in meiner Gegend keinen den ich kenne der das gescheit hin kriegt. Bei dem letzten wo ich war wollte dieser mir im November ne Unterbodenwäsche für 250€ aufschwatzen, hat neue Kerzen eingebaut (die alten waren keine 10000 gelaufen) und hat das Problem dann am Ende auch nicht gelöst. Prinzipiell halte ich nichts von Werkstätten, weil es am Ende nie so war wie es sein sollte. Da bin ich als BWL Student alleine und mithilfe dieser fantastischen Seite schon weiter gekommen Außerdem interessiere ich mich für die Fehlersuche und bin dann am Ende des Tages auch glücklich was gelernt zu haben. Wenn hier jemand ist, der sich damit auskennt bin ich gewollt einige Kilometerchen zu fahren, wie gesagt bin für jede Hilfe dankbar
  8. Also es ist eine "sequentielle Gasanlage", was dies genau bedeutet kann ich auch nicht sagen. Man kann in den Einstellungen allerdings eine Verbindung zum OBD herstellen. Ein nettes Tool ist, dass man bei höheren Drehzahlen Benzin zuführen kann um wahrscheinlich die hohe Temperatur beim Gasverbrauch etwas zu drosseln. Im Benzinbetrieb ist alles gut. Habs mit VAG-COM noch mal alles ausgelesen. Wie messe ich genau die Spannung an den Lambdasonden bzw. prüfe die Masseleitung? Hatte die Werte jetzt nur durch die Software der Gasanlage.
  9. Hallo liebe Gemeinde, ich fahre einen Audi A2 BJ 2003 1,4 Benziner BBY mit knapp 100000km. Vom Vorbesitzer wurde Ende 2012 bei Kilometerstand: 67500 eine Landi-Renzo-Gasanlage verbaut. Wie das so ist bereitet diese mir seit einiger Zeit etwas Kopfschmerzen. Bei ca. 90000km fing der Wagen im Leerlauf auf Gas unruhig zu laufen. Durch eine Werkstatt wurden bei 95000km die Zündkerzen in NGK LG 1496 gewechselt ohne das Problem wirklich behoben zu haben. Die meiste Zeit fahre ich jetzt auf Benzin. Bei ca. 98000km habe ich das Problem dann selber in die Hand genommen, habe den Gasphasenfilter und Flüssigphasenfilter gewechselt. Darüber hinaus die Injektoren (grüne Köpfe) gereinigt. Sobald ich auf der Probefahrt dann auf Gas umstellelte, machte der Wagen einen Ruck, die Gasanlage sprang zurück auf Benzin und fing an zu piepen.Ich entschloss mich die Anlage neu zu konfigurieren. Mit der Landi Software sowie Anleitung von Rheinbach (Downloads) und dem Diagnosekabel von SK Electronics. Leider scheitere ich beim Schritt der automatischen Kalibrierung. Die Gasanlage pendelt sich bei den konstanten 3000U/M ein, schaltet auf Gas und kurze Zeit später wieder auf Benzin um, was folge war wieder das Piepen. Mir ist aufgefallen, dass bei eingeschalteter Zündung die Anzeige der Lambdasonde rot erleuchtet und die Werte sich bei ca: 3,5V – 4,0V einpendeln. Im Vergleich zur Anleitung (ca. 0,5V (grün hinterlegt) also deutlich zu viel). Die restlichen Werte wie Gasdruck sind in Ordnung. Jetzt hatte ich gelesen, dass dies evtl. daran liegen könnte, dass die Anlage zu fett läuft. Meine Frage nun was ich tun kann. Lässt sich die Anlage auch manuell kalibrieren? Hat jemand evtl. eine Konfigurationsdatei speziell für den A2 1,4? Liegt es vielleicht am Verdampfer oder gar an der Lambdasonde? Gibt es eine andere neue Software die man evtl. anwenden muss? Ist es möglich mit dieser Fehlercodes auszulesen und zu löschen?Auf Benzin ist alles bestens, auch keine Fehlercodes. Laut Landi Software sind alle Injektoren in Ordnung, bei der Reinigung haben auch alle „gezappt“. Habe dem Post ein Bild vom Steuerungsgerät angefügt. Bin für jeden nützlichen Hinweis und Tipp dankbar und danke schon mal im Voraus Philipp
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