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heavy-metal

A2-Club Mitglied
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Mein A2

  • A2 Modell
    1.4 (BBY)
  • Baujahr
    2003
  • Farbe
    Lichtsilber Metallic (5B)
  • Sommerfelgen
    15" Alu Leichtbau geschmiedet 7-Arm
  • Winterfelgen
    15" Stahlräder
  • Zusätzliche Felgen
    15" Alu Guss 6-Arm Style
  • Ausstattungspakete
    Style
    Advance
    Winter
  • Soundausstattung
    Radio-CD "concert"
  • Panoramaglasdach
    nein
  • Klimaanlage
    ja
  • Anhängerkupplung
    nein
  • Sonderaustattung
    Tagfahrlicht
    Dreispeichen Lenkrad
    extra Lautsprecher hinten
    Dachgrundträger
    Multibox
    Serien Sitze
    geteilte Rückbank (2 Sitze)
    Jackpads
    beheizbare Außenspiegel
    Osram Night Breaker H7-LED

Wohnort

  • Wohnort
    North Cothelstone Hall (bei Nether Addlethorpe) ;)

Hobbies

  • Hobbies
    Fahren: Auto, Mopped, Inliner, Ski...

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Leistung von heavy-metal

  1. Na gut - und Glückwunsch. Wobei wir den "Service" nicht benötigten, wenn ob der hier schon zu konstatierenden Reklamationen die Hersteller von vorneherein eine gute Qualität liefern würden. Aber der ganze Rotz kommt ja auch aus China. Ich bin gespannt, wann die "Philips"-Fraktion von den ersten frühzeitigen Ausfällen (gleich, ob kurz vor oder nach Auslaufen der Garantiezeit) berichtet.
  2. Nupi & Tazino - DormeroHotel gebucht plus Abendessen Alte Rheinfähre Phoenix A2 - Abendessen Alte Rheinfähre A2 Papayaorange & AudiA216RS DormeroHotel und Abendessen Alte Rheinfähre Alleswirdgut2 Abendessen und Camping 1 + 0,5P Prof. Dr. mamawutz + evtl. Frau mamawutz, DormeroHotel und Abendessen Alte Rheinfähre a2-701 Abendessen Alte Rheinfähre + Camping Räubermutti + Begleitung - 2x Abendessen Alte Rheinfähre Eric1964 & Carola -Dormerohotel Samstagabend gebucht und Abendessen alte Rheinfähre Fred Wonz - Abendessen Alte Rheinfähre Zweierlehrling - DormeroHotel (Samstag auf Sonntag) und Abendessen Alte Rheinfähre durnesss Abendessen Alte Rheinfähre + Camping DerWeißeA2 Alte Rheinfähre + Camping Carpinus - DormeroHotel gebucht plus Abendessen Alte Rheinfähre A2-s-line - Samstags als Tagesgast, evtl. auch über Nacht, was ich aber noch klären muss - wenn das klappt, dann mit Abendessen und Camping Seb Gurkyh - Fr-So Dormero + Abendessen Alte Rheinfähre heavy-metal - ggf. Samstag als Tagesgast; in jedem Fall aber Abendessen Alte Rheinfähre
  3. In der Matte der SHZ ist ein NTC-Widerstand verbaut. Dieser befindet sich in einer Art "Aussparung" in der Sitzfläche. Verrutschen kann er also schonmal nicht. Ob man ihn woanders einbauen kann (oder sollte), weiß ich nicht. Es gibt hier im Forum aber einen Thread zum Thema "SHZ". Dort hat @Phoenix A2 mal sehr gut beschrieben, wie man das Fehlerbild bei nicht bzw. nicht korrekt funktionierender SHZ eingrenzen kann, indem am Stecker der SHZ div. Widerstandsmessungen vorgenommen werden. Das würde ich erstmal machen. Im Übrigen ist die De- und Montage der Heizmatte für einen guten Sattler kein allzu großes Problem und für einen überschaubaren (niedrig-dreistelligen) Betrag schnell erledigt. Ich hatte vor Jahren, nachdem klar war, warum die SHZ nicht funktionierte, die Heizmatte demontieren lassen, dann in Eigenregie repariert und wieder einbauen lassen.
  4. Es kommt sicher auf den Laden an. Ich kaufe beim stationären Händler (der insbes. freie Werkstätten beliefert) und bei dem mein Arbeitgeber Kunde ist. Die Niederlassungen dieses Händlers werden jeweils "frisch" beliefert, so dass die Wahrscheinlichkeit, eine "abgehangene" Batterie zu erwischen, relativ gering ist. Beim Onlinehändler weiß man leider auch nicht immer, ob es sich bei den günstigen bzw. "Aktionsangeboten" um überlagerte (?) Ware handelt, die "raus" muss. Wäre ich mir nicht so sicher: der Onlinehändler hat idR so ziemlich alle Hersteller im Sortiment, was die Nachfrage entspechend auf gleichartige Produkte verschiedener Hersteller verteilt und die Durchlaufzeiten, bezogen auf einen einzelnen Artikel, suboptimiert. Ein stationärer Händler konzentriert die Nachfrage hingegen auf wenige Hersteller und Produkte, was den Beschaffungs- und Bevorratungsaufwand reduziert. Die Frage nach der Durchlaufgeschwindigkeit - also die Frage, ob nun der Online- oder stationäre Handel "besser" ist - lässt sich schlussendlich aber erst dann beantworten, wenn man auf der Nachfrageseite die Anzahl der "Marktteilnehmer" kennt.
  5. Die hatte ich vor Jahresfrist auch mal im Fokus. Wobei die Exide EA900 (Standard- Nassakku) nochmal fast EUR 30 günstiger ist.
  6. So ist das. Zumal es hier im Forum Erfahrungsberichte gibt, dass auch eine AGM in einem A2 frühzeitig ausgefallen ist, da diese eine für das Vollladen etwas höhere Ladespannung benötigt als ein klassischer Nassakku - die aber die im A2 verbaute LiMa offensichtlich nicht liefern kann. Wenn es etwas "besser" sein soll als die Serientechnik, böte sich noch eine Batterie auf EFB-Technik an. Ob das aber auch den Aufpreis wert ist? Für mich gilt daher: keep it smart and simple - do not change a running system.
  7. Ich habe bzgl. der Kapazität im letzten Jahr "1:1" getauscht und eine 80Ah VARTA Silver Dynamic genommen. Blue Dynamic ist nur "Basisqualität". Aber 20 Jahre wird auch die Silver Dynamic sicher nicht halten: als ich diese eingebaut hatte, stellte ich fest, dass der alte Originalkakku wohl wg des höheren Bleianteils spürbar schwerer ist. Aber eine Tafel Milkaschokolade hat ja jetzt auch nur noch 90 g statt 100.
  8. Am besten - auch wenn es hier wieder ein paar Leute geben wird, die es anders machen würden - eine Batterie mit identischer Technik und identischen Leistungsdaten nehmen. Kaufen kannst Du sie natürlich auch online. Du zahlst dann beim Händler das Batteriepfand, bekommst es aber zurück, sobald Du die alte Batterie beim Wertstoffhof oder einem Händler, der Autobatterien verkauft, gg. Entsorgungsnachweis ablieferst. Diesen Entsogungsnachweis dann beim (Online-) Händler einreichen - und er erstattet Dir den Pfandbetrag. Aber Achtung: Viele (Online-) Händler setzen eine Frist für die Vorlage des Entsorgungsnachweises und die Auszahlung des Pfandbetrags. DIe Altbatterie muss gg. Kurzschluss gesichert sein und darf außen keine Spuren von Elektrolyt aufweisen. Und: Ladungssicherung beim Transport der Batterie nicht vergessen. Der Einbau ist handwerklich kein allzu großes Problem: Batteriehalterung entfernen (dazu gibt es hier im Forum eine Anleitung). Wenn Du vor dem Abklemmen der Stromkabel - erst Minus, dann Plus (Anschließen umgekehrt) - von der Batterie an beide Pole ein (Erhaltungs-) Ladegerät anschließst, dann bleiben die in div. Bauteilen abgespeicherten, "flüchtigen" Daten (wie Tages-km...) des Fahrzeugs erhalten, so dass man sie nachher (z.B. bei manchen Radios) nicht wieder neu eingeben muss. Sofern ein Werksradio verbaut wurde, entfällt die Eingabe des Radiocodes.
  9. heavy-metal

    Parkrempler Heck

    Der letzte Satz ist der entscheidende. So und nicht anders waren meine o.g. Posts gemeint. Wenn mir jemand ins Auto fährt, melde ich mich gewöhnlich auch selbst bei der Versicherung des Unfallgegners und melde Schadenersatzansprüche an. Das schließt eine kurze und knappe Beschreibung des sichtbaren (!) Schadens ein, gg. mit Zusendung von Fotos. Wenn mir die Versicherung dann sagt, ich möge 2 KVAs einholen, dann mache ich das auch so. Wo soll hier das Problem sein? Problematisch ist aber immer wieder zu erkennen, ob es sich um einen Bagatellschaden handelt oder nicht. Der letzte Heckschaden an meinem A2 sah übrigens überhaupt nicht so wild aus wie auf dem Bild des Themenstarters. Diese Reparatur hat schon über EUR 1.200 gekostet. Wäre der Querträger beschädigt gewesen (und diese Möglichkeit bestand durchaus), wäre es deutlich teurer geworden. Es liegt mir, wie hoffentlich allen anderen hier auch, fern, mit einem Unfallschaden Geld verdienen zu wollen. Ich möchte meinen tatsächlichen Schaden ersetzt bekommen. Nicht mehr, nicht weniger. Und nicht nur den am Fz. Als ich vor 5 Jahren den letzten Heckschaden hatte, war ich selbstständig. Die ganze Rennerei hat dazu geführt, dass mir 2 Aufträge durch die Lappen gegangen sind. Diesen Schaden hat mir niemand ersetzt - bzw. ich hätte hier den justistischen Apparat anwerfen müssen, mit offenem Ausgang. Ist es da verwerflich, sich Nebenkosten und den Nutzungsausfall erstatten zu lassen? Noch dazu, wenn die Versicherung einem kurz zuvor noch den Schaden kleinrechnen wollte, weil ich beim KVA nicht zufällig in deren "Vertragswerkstatt" war (die mir im übrigen auch zuvor nie genannt wurde)? Ich kann bei einer solchen Vorgehensweise keinen Versuch der Bereicherung erkennen. BTW - und bevor hier weitere Missverständnisse aufkommen: Nutzungsausfall kann i.d.R. sowieso nur derjenige geltend machen, dem durch den Verzicht auf das Fz. auch tatsächlich Kosten entstanden sind. Ich habe zu Hause keinen Zweit- oder Drittwagen, den ich mal eben ersatzweise nutzen könnte. Mit dem Mopped bei Regenwetter Kundschaft zu besuchen, wo Businesskleidung "verlangt" wird, ist auch nicht so der Hit...
  10. heavy-metal

    Parkrempler Heck

    Ähm - @ McFly: warum so aggressiv??? Ich habe hier den normalen (!) Weg beschrieben - und zwar den, den die gegnerische Versicherung im Normalfall vom Geschädigten erwartet. Wenn es auf dem von Dir beschriebenen Weg des "kleinen Dienstwegs" auch geht, ist es ja i.O.! Aber verlassen kann man sich darauf nicht. Und was heißt hier "Schadenmaximierungsquatsch"? Ich habe den von mir beschriebenen Weg in meiner Autofahrerkarriere 3x gehen müssen. Zuletzt - auch mit einem Heckschaden an meinem A2 - vor ca. 5 Jahren. Damals hatte ich es mit der Versicherung mit Sitz im Oberfränkischen zu tun, die lt. eigener Werbung zwar Ihre Versicherten nicht im Regen stehen lässt, dafür aber (so wie mich damals) den Geschädigten. Wenn ich aufgrund der gegebenen Umstände Kosten zu tragen habe, dann möchte ich diese ersetzt haben. Der netten Nachbarin kann es auch egal sein: sie wird für den Haftpflichtschaden einmalig (und in gleicher Weise) zurückgestuft. Egal, ob der Schaden 1.000, 10.000 oder 100.000 EUR beträgt. Es gäbe für mich eine Möglichkeit, auf all den Kleinkram zu verzichten. Nämlich dann, wenn die nette Nachbarin von vornherein den Schaden selbst und ohne Versicherung regulieren möchte. Da ich in diesem Fall die ganzen Laufereien nicht habe, fallen auch keine Kosten an, die ich in Rechnung stellen könnte. Auch einen solchen / ähnlichen Fall hatte ich schon in meiner "Karriere". Da hatte aber die Unfallgegnerin - und ohne, dass wir überhaupt nur an Nutzungsausfall / sonstige Kosten etc. gedacht oder irgendetwas in dieser Richtung vereinbart hätten - beim Überweisen des Rechnungsbetrags ein wenig aufgerundet. So, wie ich es im umgekehrten Fall auch gemacht hätte. Wie sagt man so schön: eine Hand wäscht die andere. Ich bin grundsätzlich für pragmatische und unkomplizierte Lösungen. Ich bin aber ebensowenig bereit, auf Ansprüche zu verzichten, wenn ich merke, dass mich jemand über den Tisch ziehen oder mir auch nur die Zeit stehlen will.
  11. heavy-metal

    Parkrempler Heck

    Nein, so einfach ist das nicht: - Man muss der gegnerischen Versicherung die Möglichkeit einräumen, den Schaden zu begutachten. - Im Rahmen der Schadenminderungspflicht ist es i.d.R. erforderlich, sich vor Ausführung der Reparatur Kostenvoranschläge einzuholen. Macht man das nicht, geht die gegnerische Versicherung schnell dazu über, nach Vorlage der Reparaturrechnung nachträglich eine "Gegenrechnung" zu erstellen (natürlich über eine ihr angeschlossene "Vertragswerkstatt"). Was das bedeutet, bedarf wohl keines weiteren Kommentars. Außerdem ist der Schaden nicht so groß, als dass es unzumutbar wäre, mit dem vorhandenen Schaden noch eine Zeit lang weiter zu fahren. Ich würde wie folgt vorgehen: - 2 Kostenvoranschläge einholen (etwaige Kosten gehen zu Lasten des Unfallgegners - einzureichen nach erfolgter Reparatur als "sonstige Aufwendungen", zusammen mit der Telefonpauschale und, sofern kein Ersatzfahrzeug in Anspruch genommen wird, der Nutzungsausfallentschädigung) - den niedrigeren Voranschlag mit dem Hinweis, mehrere Voranschläge eingeholt zu haben, bei der Versicherung des Gegners einreichen. Dabei der Versicherung die Möglichkeit anbieten, innerhalb von 2 Wochen den Schaden zu begutachten. - Reparatur in Auftrag geben, nachdem entweder die Versicherung reagiert hat oder die 2-Wochen-Frist verstrichen ist. Bei Nichtrückmeldung der Versicherung kann eine letzte Ankündigung, die Reparatur jetzt in Auftrag zu geben, nicht schaden. Kleiner "Trick" am Rande: wenn man möchte, dass die "Wunschwerkstatt" den Schaden repariert, dann diese wg. des KVA erst an 2. Stelle aufsuchen. So kann man, wenn diese teurer sein sollte als die erste, nochmal bitten, den KVA nach unten zu korrigieren. Wenn's klappt, ist alles gut. Und wenn nicht? Siehe Kapitel "Schadenminderungspflicht". Und BTW / OT: ich würde den Schaden schnellstens reparieren lassen, denn mit Blick auf die Fotos könnte sonst jemand auf die Idee kommen zu denken, da sei einer trotz vorhandener PDC zu blöd zum Ausparken...
  12. Was heißt "bescheiden"? Meine Erfahrungen mit den Stabzündspulen waren folgende: 1. Spule: ausgefallen bei knapp unter 80 Tkm 2. Spule: ausgefallen bei ca. 120 Tkm 3. Spule: ausgefallen bei ca. 145 Tkm 4. Spule: immer noch intakt bei ca. 200 Tkm Wenn nach ü100 Tkm mal was kaputt geht (und ich 2 Zündspulen tauschen musste), halte ich das mit Verweis auf Spule 4 jetzt nicht unbedingt für einen Qualitätsmangel. Meine Audi-Werkstatt sagte mir seinerzeit jedenfalls, dass diese Dinger immer mal ausfalllen können, es sich aber bei keinem VW- / Audi-Modell besonders auffällig verhält. Und - BTW: wir machen hier (v.a. dank div. Schraubertreffs und verständlicher Anleitungen - vielen Dank dafür! ) viele Dinge quasi prophylaktisch , wogegen der weniger ambitionierte Brot-und-Butter-Golf-Fahrer mit Defekten (wie z.B. versauter Drosselklappe, fest gehender Wischermechanik...) einfach nur in die Werkstatt fährt. Insofern "taugt" der A2, zumindest in Bezug auf Fehlerhäufigkeiten, nicht mehr in jedem Fall für statistische Vergleiche. Diese "überproportionale" Zuwendung wird am Ende auch dazu führen, dass der A2 irgendwann sicher eine vergleichsweise höhere durchschnittliche Gesamtfahrleistung erzielen wird als so manches andere Modell aus dem Konzern. Zusammengefasst ist das dann aber in einem hohen Maße nicht dem Produkt, sondern seinem Besitzer geschuldet.
  13. @ biotonne: ich biete schonmal meine Hilfe an (ob in Legden oder in Deiner Garage) - auch wenn ich diese Aktion noch nicht gemacht habe. Das Ganze ist natürlich völlig uneigennützig, da in nicht allzu ferner Zukunft eine Überholung meines BBY sicher auch anstehen wird.
  14. Hmm, mein Concert-2 scheint wohl eins von der weniger zickigen Sorte zu sein... Das Ding "frisst" locker die preiswerten CD-R-Rohlinge von Aldi (Süd), entweder mit dem Windows-Media-Player (unter Win7) oder - wie früher - mit Nero gebrannt. Die Rohlinge, die ich heute noch zum Brennen nutze, sind uralt (jaja, bis man im Zeitalter von bezahlbaren USB-Sticks und SD-Karten so eine 50er-Spindel verbraucht hat...). A2-D2's Aussage zu den Dateiformaten wäre noch dahingehend zu ergänzen, dass auf der CD nur .WAV-Files drauf sein dürfen. Das .WMA-Format unterstützen viele ältere Geräte nicht. Ob das Concert WMA wiedergeben kann (also das Format, in dem der Win-MediaPlayer standardmäßig brennen will), weiß ich ad hoc nicht. Ein MP3-Adapter ist leider aber auch nicht immer die ultimative Lösung: 1. kann man MP3's nicht "seamless" abspielen (Live-Mitschnitte von Konzerten...). Und wenn man sie mit spezieller Software aneinanderreiht, haben 2. viele Adapter ein Problem, eine riesengroße Datei einzulesen, so dass der Player ebenfalls stumm bleibt. BTW: wo gibt es denn noch externe CD-Player zu kaufen, die einigermaßen kompakt sind (Höhe also max. 2 cm) und außerdem unempfindlich ggü. Erschütterungen sind?
  15. Ok, dann war das wohl doch die Schraube, die ich bereits "erfühlt" hatte... Ab muss die ja auf jeden Fall, denn das AGR-Ventil (das bei mir wohl Schrott ist) lässt sich ja nur ausbauen, wenn man das AGR-Rohr entsprechend "bewegen" kann. Bekommt man denn das AGR-Rohr zum Reinigen überhaupt einigermaßen problemlos raus, wenn alle Schraubverbindungen gelöst sind? Sonst lasse ich das Ding eher drin, oder ich versuche, es mit Pressluft auszublasen. Dann wohl doch eher in Legden (irgendwann im Juni?) als in der heimischen Garage. Schrauben sollten nicht das Problem sein: die liegen bereit.
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