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FrankundAnja

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Alle erstellten Inhalte von FrankundAnja

  1. Der Elektrische Wirkungsgrad liegt wohl bei über 36% (Ziel 40%) Sicher Sinnvoll wenn man die Abwärme auch braucht http://www.brennstoffzelle-nrw.de/fileadmin/daten/jahrestreffen/2011/Vortraege/5_-_Neef_NBW_071211.pdf
  2. Ich erkläre mir das mit der Entscheidung von Toyota mittlerweile so: Die haben das Argument mit der Wasserstoffnutzung nur als Feigenblatt (für eine eventuell spätere Treibstoffänderung), werden aber mehr als 95% der Brennstoffzellen Fahrzeuge mit fossilem Erdgas betreiben und sind damit evtl. mit einer lächerlichen CO2/km Reduktion von vielleicht 10 % stolz. Käzerisch ausgedrückt könnte man sagen: die wollen die Energiewende noch weiter wegschieben und uns noch tiefer in die Klimakathastrophe reinschieben (weil das Erdgas eine längere Verfügbarkeit hat als Rohöl)
  3. Ich dachte nur, dass 10% der Autobahnstrecken (keine Kreuzungen und keine Städte) elektrifiziert werden könnten um damit die Aufladung der Akkus während der Fahrt (und ggfs niedrigere Akkukapazitäten zu ermöglichen) Hier hast Du wahrscheinlich recht, weil die Akkus ja immer billiger werden. Darum schwenkte ich auch wieder weg von der Idee der Oberleitungsladung. Wenn zwei konkurierende Verbraucher "Überschussstrom" kaufen wollen, dann steigt der Marktwert zu dem Zeitpunkt (den früheren Überschußstromzeiten) und es ist dann schlichtweg kein Überschusstrom mehr. - Dann gewinnt das effizientere System - und das ist sicher nicht die Elektrolyse - BZ sehe ich darin auch nicht, sondern in der Frage der Wirtschaftlichkeit, da bei Akkuwechselsystemen die Zeit in der der ausgebaute Wechselakku geladen wird fast genauso wie bei Power to Gas an die früheren Stromüberproduktionszeiten - also an mittlerweile - den Zeiten relativ billiger Energie angepasst werden kann. Das Power to Gas System kann nicht an den 5 Tagen im Jahr, an denen es einen negativen Strompreis gibt (selbst wenn es die in der Zukunft immer noch geben sollte), die notwendige Jahresgasmenge produzieren - so wenige Vollaststunden wäre völliger wirtschaftlicher Wahnsinn
  4. Für mich ist das Thema desswegen noch nicht völlig durch, weil ich kein KO Argument dagegen gehört habe. Wir sind uns einig, dass ohne die Möglichkeit auch ohne die Oberleitungen zu fahren, keine Praktikabilität gegeben wäre. Um die Feinstaubbelastung der Städte zu reduzieren wäre ich für die Akkuversion (min 200kWh) Die im Artikel angegebene Höchstgeschwindigkeit von 85km/h ist sicher noch nicht das letzte Wort (zur Zeit liegt die für LKWs erlaubte Höchstgeschwindigkeit bei 80km/h), wenn erst mal 3Dkameragesteuerte Fahrdraht(wieder)findungs systeme etabliert sind, wird sicher bei guter Fahrbahnoberfläche sogar 100km/h drin sein. Durch das System werden an und abkoppeln bei Reisegeschwindigkeit möglich sein. Fahrdrahtenteisung wird auf der Autobahn sicher kein Thema sein (durch die starke Benutzung hat das Eis sicher keine Chance erst zu entstehen) Trotzdem glaube ich, dass die Wechselakkuvariante (aufgrund der sinkenden Akkupreise) das Rennen machen wird. Die Variante Power to Gas - Brennstoffzelle wird im Verleich zu dem AKKU LKW sich nicht durchsetzen können, weil der LKW Kilometer dabei viermal soviel Strom braucht (und durch die Akku LKW und deren Wechselakkus kaum noch Superbilligstrom vorhanden ist) Ich denke, dass dies auch der Haupt KO- Punkt gegen die Investition in Power to Gas Systeme ist. ----> die können sich nur rechnen wenn ein gewisser Anteil an Superbilligstrom (Überschußstrom) über das Jahr vorhanden ist. Wenn andere Systeme ebenso flexibel diesen Strom nutzen können, dann verschiebt sich durch Angebot und Nachfrage der Preis nach oben und so schaut der Power 2 Gas- Investor in die Röhre- und macht Verluste (weil er zu wenig Vollaststunden im Jahr hat).
  5. Mein Latein ist schon über 20 Jahre her. cui bono - heißt das: für wen ist das gut? also wem nützt es?
  6. Ob die gebrannt haben, damit die Aktie in den Keller rauscht? Oder ob man allen Beteiligten soviel Moral unterstellen soll und kann, trotz dessen, dass es um Milliarden an Umsatz (und evtl. das Überleben gewisser Konzerne) geht? Ungewöhnlich finde ich, dass der TESLA schon lange auf der Straße fährt und sich jetzt innerhalb von 6 Wochen 3 Stück entzünden. Vieleicht wurde ja auch ein Saboteur in der Akkuproduktionsstädte gekauft, dass es so nur die TESLAS mit Akkus neuerer Charge betrifft. Wir haben hier viel Raum für Spekulation!!!!!!!!!!!!!..... Ebenso sollte man sehr vorsichtig mit irgendwelchen aus der Luft gegriffenen Anschuldigungen sein. - Es könnte ja auch Zufall sein. Ob es wohl möglich ist mit Software Hardware zu zerstören. Am Netz hängt er ja der TESLA. Hier ist viel Platz für eine Verschwörungstheorie.
  7. die Stangen sind ungefähr 5m lang, da passiert das nich so schnell. Wenn doch: An- und Abdrahten Traditionell erfolgt das Abziehen und Anlegen der Stromabnehmer manuell, das Personal benutzt dazu wie bei einer Stangenentdrahtung die Fangseile beziehungsweise die mitgeführte Hilfsstange. Die Stromabnehmerstangen werden im gesenkten Zustand in die Halterungen im hinteren Dachbereich arretiert. Man unterscheidet dabei zwischen Haken-förmigen Halterungen, in welche die Stangen von unten eingeklemmt werden (die Haken zeigen dabei meistens nach außen, seltener nach innen), und Y-förmigen Halterungen in welche die Stangen von oben einrasten. Bei moderneren Typen können die Stromabnehmer auch vom Fahrerplatz her automatisch abgesenkt werden. Es existieren Systeme mit beiden Varianten der oben beschriebenen Halterungen. Bei den hakenförmigen Halterungen ist der Absenkvorgang dabei komplizierter, die Halterungen müssen dabei während des Absenkvorganges seitlich weggedreht werden. Sind die Stromabnehmer abgebügelt, werden sie wieder zurückgedreht. Bei einigen Betrieben gibt es an bestimmten Stellen im Netz außerdem so genannte Einfädel(ungs)trichter aus Metall oder Acrylglas, auch Eindraht(ungs)trichter genannt. In diesem Fall können die Stromabnehmer auch automatisch, das heißt vom Fahrerplatz aus, angelegt werden. Der Fahrer richtet dabei die Stromabnehmer meist mit einer Art Joystick aus. Spezielle Bodenmarkierungen zeigen ihm, wo er halten muss, um die Trichter nutzen zu können. Diese automatischen Eindrahtsysteme kommen in der Regel in Verbindung mit alternativen Fortbewegungsmethoden zur Anwendung, siehe Unterkapitel ergänzende Antriebskonzepte. Damit der fließende Verkehr während des Andrahtvorgangs nicht behindert wird, sind die Trichter in der Regel im Bereich von Haltestellenbuchten montiert. Das automatische Anlegen der Stromabnehmer dauert üblicherweise zwischen zehn und fünfzehn Sekunden.[78] Erfolgt das Abziehen automatisch, das Anlegen manuell, wird dies als halbautomatisches Stromabnehmersystem bezeichnet. Erfolgt beides automatisch, so handelt es sich um ein vollautomatisches System. Planmäßig abgedrahtet werden Oberleitungsbusse beispielsweise in vielen Depots, dadurch müssen nicht alle Abstellplätze mit einer Oberleitung überspannt werden. Ebenso drahten pausierende Kurse häufig ab, um andere Wagen passieren zu lassen, typischerweise an Endhaltestellen ohne Überholmöglichkeit. Ebenfalls notwendig war das Abdrahten, falls es auf den früher üblichen einspurigen Strecken zu Begegnungen kam. Automatisches Abdrahten in Riga Manuelles Anlegen der Stromabnehmer mittels einer Teleskopstange Manuelles Anlegen der Stangen mit Hilfe von Fangseilen und Einfädeltrichternn oben ein Pjöngjang: Ein Plankurs passiert einen pausierenden und abgedrahteten Wagen
  8. Durch? Ich habe schon öfter Oberleitungen und Elektrobusse in Großstädten gesehen (weiß jetzt aber nicht wo und ob die noch alle fahren) Oberleitungsbus – Wikipedia
  9. Ich hab grad meine kreative Phase - da müsst ihr durch: So ähnlich wie bei den Autoreisezügen könnte es auch Autoreise LKWs geben, die gleichzeitig den Service liefern das Elektroauto während der Fahrt aufzuladen (da die LKWs ja selber an der Oberleitung hängen).
  10. Da bist Du sicher durch mein Smiley :FRKSdraufgekommen;)
  11. Ich denke auch dass das schwierig und eher noch teurer (pro km) wird, schon alleine weil die Mastenkonstruktion im Falle eines Unfalles nicht zu herabstürzenden Oberleitungen führen darf, die dann blank auf den Autos rumliegen (gar nicht an die Cabriofahrer zu denken.) Bzw. eine Abschaltung des Netzes innerhalb einer Zehntel Sekunde stattfinden müßte. Aber ich dachte eher an 10% der Autobahnkilometer.
  12. @ Joachim Wo ein Wille ist ist auch ein Weg Wenn TESLA es schafft den europäischen Kontinent mit Superchargern zu versorgen, die 120kW bringen, warum sollte es keine Firma oder keinen Konzern geben, der 500kW bauen kann. Da der Akkuwechsel aber nur 1,5 Minuten dauert, halte ich diese Version für wahrscheinlicher - auch weil sie unser Energiewende-Speicherproblem lösen kann. Denkbar wäre natürlich auch die Kombination Superchargen während der Fahrt durch immer wieder mal 50km Abschnitte mit Oberleitungen und automatischen "Findevorrichtungen". Zu deiner Frage: ich würde natürlich alle Autobahnraststätten und alle "Umladestationen" mit Superchargern und Wechselstationen ausstatten. Ich glaube ich verwerfe doch besser wieder alles: Wenn LKW transport dann deutlich billiger wird - dann wird es noch mehr LKWs auf den Autobahnen geben.
  13. Ich bin mir bewußt, das eine Beschleunigung von 0 auf 100 in unter 5 s nicht zu halten sein wird;). aber ein 40 Tonner hat ca 330kW - also die Größenordnung der Spitzenlast eines! Model S:D Trotzdem hast Du wahrscheinlich recht: 3Model S inhalte wären besser allein schon wegen der Reichweite - die läg dann bei 300km fast noch zu knapp für schnelladen - also nehmen wir 4 (dann kommen wir den Teslatypischen Beschleunigungswerten doch auch wieder näher) . Die Amortisation dauert dann aber zugegebenermaßen ein ganzes Jahr
  14. Zitat: Zitat von FrankundAnja Ich weiß nicht wieviele Kilometer ein durchschnittlicher LKW/Jahr fährt. - Da könnte man doch mal anfangen zu rechnen. Also bei einer Jahreskilometerleistung von 150.000km könnte man ca. 50.000Euro pro Jahr einsparen. (angenommener Durchschnittsverbrauch 30ltr/100km Diesel und 100kWh/100km Strom - wahrscheinlich ist es deutlich weniger) Ein 170kWh Akku (2x85) kostet nach TESLA angaben 170x180Dollar also ca. 30.000Dollar also 25.000 Euro. Dann hätte man im optimalsten Falle (ich meine nicht einen Einzel bzw. Handumbau) nach 6 Monaten die Batteriemehrkosten drin. Tesla gibt zwar 8 Jahre Garantie ohne km Beschränkung aber gehen wir mal von gut 3 Jahren oder 500.000km aus. (Da ständig Hochstromladungen) Akkutauschstationen wären natürlich auch denkbar - dann kann der Akku mit billigem Überschusstrom geladen werden und als Regelenergie unsere Schwankungen der regenerativen Energien mit den unterschiedlichn Angeboten "glätten"......und richtig Geld dabei verdienen.
  15. Bestechende Idee Wenn in einen LKW der Inhalt von 2Model S Performance drin wäre, dann könnte dieser automatisch die vorgeschriebenen (Lade)pausen drinhaben. 400km - also nach 5 Stunden muß erst mal eine halbe Stunde Pause am Supercharger gemacht werden. Da ein LKW viel mehr Vollaststunden hat als ein PKW würde sich dieser bis jetzt als "unmöglich" geltender Bereich vllt besonders schnell amortisieren. Ich weiß nicht wieviele Kilometer ein durchschnittlicher LKW/Jahr fährt. - Da könnte man doch mal anfangen zu rechnen. Wenn so ein 40 Tonner einen Berg runterfährt wird schon einiges an Bremsenergie verschwendet, das aufgefangen werden könnte wenn`s ein Elektro LKW wäre.
  16. Sorry ich meinte bei den Dreiliterautos nur die Neuwagen 5 Jahre lang (Prius 3, der aber tatsächlich im Schnitt über einen Liter mehr braucht als der A2) Iwooo hab doch 205er Breitreifen drauf damit hab ich dann eine ähnliche Belastung pro Quadratzentimeter Auflagefläche wie Du, wenn du mit höherem Druck fährst:rolleyes:
  17. @Joachim A2 Mein Bericht aus der Praxis: Ca. 1000km/Monat Im Schnitt 3 Fahrten / Tag Einkaufen, Kindertaxi (3 Kinder)..... 3x/Woche 20 bis 50km 2x pro Monat 50 bis 100 4x im Jahr Verbrenner leihen ca. 2000km gesamt --> in unserem Falle ist weniger als jeder 5. Kilometer fossil Ich hoffe Dir weitergeholfen zu haben (habe gestern mit meinem Schwager telefoniert, der ganz begeistert vom Model S ist, da der aber häufig in die Schweiz muß und öfter 800 km einfache Fahrt wartet der noch auf das Supercharger Netz, dass ja bald kommen soll)
  18. Apropos Besteuerung: Da meine Elektroautoförderung vom Staat der Verzicht auf die KFZ Steuer ist frage ich mich ob ich die Autobahnvigniette im Gegensatz zu dem Verbrennerbesitzer zahlen muß, da ich davon ausgehe dass ich keine negativen KFZ Steuer ausgezahlt bekomme. Ich glaube, dass auch Dreiliterautos noch mit Steuerbefreiung gefördert werden. Ich fahr nicht so viel Autobahn das Risiko würde ich eingehen ohne für mich teure Vigniette erwischt zu werden. Weiß von euch jemand was das in der Schweiz oder in Österreich kostet?
  19. Frage: Weiß jemand von euch woher das CO2 dafür kommt: CO2-Methanisierung Power-to-Gas-Anlage von Audi mit SNG-Katalysatoren und wieviel kWh elektrisch reingesteckt werden müssen um genug Methan für 100km g-tron A3 Fahrt zu bekommen?
  20. Um den Bogen zurück zu schlagen: Die Arbeitgeber in den Ballungszentren mit hohem Pendleranteil sollten Parkplätze mit Solarstrom-Steckdosen anbieten, damit preiswertes Pendeln die Großstadtmietpreise sich etwas entspannen können. Die in den Nähereien in Bangladesch üblichen Vielpersonenzimmer direkt bei der Näherei ist sicher kein Konzept das ich mir für hier wünsche (teileweise gibt es das aber schon bei uns vor allem bei Firmen mit Werkverträgen - z.B. in Schlachtereien)
  21. Sorry Joachim A2 ich hab mich da verschrieben: Ich meinte mir fehlt die Phantasie mir vorzustellen, dass das in den Akkus recht hoch konzentriert vorliegende Lithium sich schlechter entnehmen läßt als das aus der Natur, in der es viel niedriger konzentriert vorkommt. Da Du nicht auf meine Frage reagiert hast, gehe ich davon aus dass Du keine Informationen über die Umweltbelastung bei der Lithiumgewinnung hast und auch keinen Verdacht dahingehend, sondern nur Sorge, dass das Lithium irgenwann weg ist. Habe ich Dich da richtig verstanden?
  22. @Joachim A2 Moleküle können verbraucht werden. Atome nicht (bzw. nur dann wenn ein Isotop zerfällt - Kernreaktion) Irgendwie läßt meine Phantasie es gerade nicht zu, dass das in Akkus recht hoch konzentriert vorliegende Lithium sich schlechter entnehmen läßt als aus der Natur (in der es viel niedriger konzentriert vorkommt) - und wenn es so wäre - so what - dann nehmen wir es aus der Natur - solange keine große Umweltbelastung damit zusammenhängt - oder hast Du von genau so einer gehört? Lithium wird im übrigen auch als Medikament genutzt.
  23. Ich halte es schon für einen enormen Unterschied ob wir Stoffe, die wir auf der Erde finden nutzen (wie beim Lithium) oder verbrauchen (wie bei den fossilen Brennstoffen). Ich persönlich werte das sehr unterschiedlich für mich. Ich finde es nur solange OK Stoffe zu verbrauchen, wie die in gleichem Zeitraum auch wieder nachproduziert werden (zB Holz). Wenn wir es nicht schaffen uns in die zyklischen Kreisprozesse der Natur als Menschen wieder einzugliedern, dann haben wir keine langfristige Zukunft. Wenn wir wissen dass auch Fracking und Ölschiefer das alte System der Ausbeutung des Planeten vllt noch 2 bis 3 Generationen verlängern könnte, wir dann aber auf nachhaltige regenerative Systeme zurückgreifen müssen. Dann frage ich mich warum nicht gleich. Wir müssen eh auf die Alternativen Energieen umsteigen. Je früher wir es tun, desto mehr CO2 wird gar nicht erst freigesetzt, desto besser für unser Klima.
  24. Zu der Prozentualen Klimawirkung: Natürlich kann man selbst wenn alle PKWs in Deutschland stillgelegt werden, nicht die Klimawirkung erziehlen wie wenn die Deutschen im Schnitt auf eine Flugreise pro Jahr verzichten würden. Trotzdem banalisiere ich diesen kleineren Anteil nicht. Der Gütertransport mit der Bahn funktioniert jetzt schon größtenteils elektrisch!! bis wir das bei den LKWs schaffen wird noch eine Weile dauern. Lithium gibt es übrigens in größeren Mengen ist aber zugegebenermaßen gut verteilt also nirgends in richtig hohen Konzentrationen (siehe Wikipedia)
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