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FrankundAnja

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Alle erstellten Inhalte von FrankundAnja

  1. Meinst Du mit rosaroter Brille die Fähigkeit sich über ein Viertel volles Glas zu freuen, während andere bei einem 3/4 vollen Glas schon frustriert das Ende nahen sehen. - ja so eine Brille habe ich. Einen kritischen Blick sollte man sich trotzdem wahren, denn fast alles ist verbesserungsfähig. Frank, der immer wieder mal das nachhaltig gute Gefühl geniest den Konjunktiv zu überwinden und einfach das zu tun was er für das Richtigere hält, von dem Optimum allerdings soweit entfernt ist, dass noch keine Gefahr besteht abgehoben und eingebildet zu werden.
  2. Würde mich echt freuen wenn Du recht hast und nicht ich - nur der Glaube fehlt mir. 2.x l/100km über 10.000km im Alltag vergiss es. Frank, der sonst eigentlich eher Optimist ist
  3. Ich befürchte, dass dieser Sparkünstler nicht einmal einen ähnlichen Forumsbeitrag ernten wird wie der 1.2er A2: Hallo Liebe A2 Freunde, wollte mich hier nur mal schreiben wie zufrieden ich mit meinem A2 bin. Habe jetzt knappe 375tkm runter. Der Verbrauch der letzten 10000km liegt im Durchschnitt bei 2,81L/100km. Ich finde es wirklich erstaunlich wie sparsam sich der 1.2er bewegen lässt. Mein Verbrauchsrekord liegt mit 2,52 L/100km (über eine komplette Tankfüllung und nicht nur eine Fahrt). Mütze - der gern 1.2er fährt Die meißten Beiträge werden eher so aussehen: von wegen 3,2l/100km meiner hat fast immer die 4 vor dem Komma. Audi war schon besser - aber das ist schon lange her. Frank, der jetzt nur noch mit Solarstrom mobil ist (der Prius ist endlich verkauft)
  4. Mein Leaf hat 80kW und verbraucht 20kWh/100km (Die Energiemenge, die in 2Litern Sprit drin stecken) Frank (der weiß, dass Strom die hochwertigere Energieform ist und durch eine "Veredlung" mindestens die Hälfte verloren geht)
  5. Zur German Angst. In Norwegen steigen die Zulassungszahlen der Elektroautos stark an. Die Normalität Elektroauto zu fahren ist da schon ziemlich eingetreten. Die Deutsche Autoindustrie hat Angst: Ihre Kernkompetenz liegt darin Verbrennungsautos zu bauen, sie hat Angst von dem alternden Siegerpferd auf ein ungewisses anderses junges umzusteigen. Der Markt wird sie aber zwingen - spätestens in 5 bis 6 Jahren. Auch wenn sie massiv Lobbyarbeit für die alte Technologie betreiben werden und Verbraucher verunsichern. Frank
  6. PLZ,Adresse, Werkstattname, Name des fähigen Mechanikers, Kommentar, + (bzw. -) 35614 Asslar, Loherstr. 18; Fa. M&K Kfz Meisterbetrieb; Herr Waldemar Markus; Tel. 06441-981415 + 41068 Mönchengladbach Karstr.23a KFZ-Technikerbetrieb Ismet Es Tel. 02161-832 219 Fax 6888690 E-Mail: info@kfz-es.de 52068 Aachen; Autohaus J. Fleischhauer, H. Otto,+++ 52372 Kreuzau; Auto Schütte, Siegfried Schütte, freie Werkstatt 02421 502178+++ 57072 Siegen; AudiZentrum Siegen, Herr Fuchs, gesamtes Personal freundlich und kompetent! 58313 Herdecke, Herdecker Bach 8; Auto Service Josef Gwose GmbH, Meisterwerkstatt, Der Juniorchef Bernd Gwose hat Ahnung vom A2 / Lupo und ist immer freundlich und hilfsbereit + 61542 Dormagen; Autohaus Tolles, D. Kaufmann,+ 63934 Röllbach, Frühlingsstr. 6a; Andreas Zoll, Tel.: 015127065631 freie u. günstige Werkstatt, spezialisiert auf Kupplung, Gangsteller u. Getriebe 1,2TDI 65474 Bischofsheim; Auto Weiss; Hr. Schuhmacher nach dem 3L-Spezialisten fragen + 74653 Künzelsau; Autohaus Kunze; Herr Tsilingiris (Getriebegott),Rutschkupplung schnell u. dauerhaft geheilt + Getriebeschaden nicht erkannt, wollte Gangsteller tauschen - 75180 Pforzheim; Hubert Mayer GmbH 82216 Maisach, Hans-Wegmann-Str. 27; Sherif Topal ++++ Karat21 - 97753 Karlstadt bei Würzburg, Am Hammersteig 1; Autohaus Grampp, Herr Bauer Tel.: 09353 9748-0, + Dänemark: 4622 Havdrup (Kopenhagen) JP Auto, +45 48 22 17 11
  7. 13. März 2013 | hit Ein sauberer Verlustbringer Energie – Die Beteiligung an einem modernen Gaskraftwerk in Bayern macht auch der Darmstädter HSE zu schaffen | | Irsching 5: Nach einer Bauzeit von rund zwei Jahren ist das Gas- und Dampfturbinenkraftwerk mit einer Leistung von gut 870 Megawatt im Mai 2010 offiziell in Betrieb genommen worden. Die HSE ist an dem 400-Millionen-Euro-Projekt mit neun Prozent beteiligt, E.ON mit 50,2 Prozent. ArchivFoto: dpa DÜSSELDORF/DARMSTADT. Da haben sich die Strategen von E.ON, der Darmstädter HSE, der Frankfurter Mainova sowie N-Ergie aus Nürnberg ordentlich verrechnet: Nach rund zwei Jahren Bauzeit hatten die vier Unternehmen im Mai 2010 das Gaskraftwerk Irsching 5 bei Ingolstadt in Betrieb genommen. Eigentlich eine plausible Entscheidung, denn der Bau moderner und umweltfreundlicher Anlagen war politisch gewollt und kam bei einer wachsenden Zahl von Öko-Kunden gut an. „Die Anlage setzt mit dem sehr hohen Wirkungsgrad von fast 60 Prozent neue Maßstäbe in punkto Klimaschutz und Energieeffizienz“ – so steht es heute noch auf der Homepage der HSE. Kohlekraftwerke kommen demnach gerade mal auf 38 Prozent. Doch das gut 400 Millionen Euro teure Kraftwerk Irsching 5 ist mittlerweile ein echtes Sorgenkind: Es lässt sich seit Längerem nicht mehr profitabel betreiben, wie HSE-Sprecher Michael Leukam gestern bestätigte. Die HSE, mit neun Prozent an Irsching 5 beteiligt, habe in dieser Sache bereits Rückstellungen für drohende Verluste eingestellt, die in der Bilanz für 2012 wohl ihre Spuren hinterlassen werden. „Wir machen mit dem Kraftwerk Irsching derzeit erhebliche Verluste“, hatte dieser Tage auch ein Mainova-Sprecher eingeräumt. Ökologisch vorbildlich, aber finanziell ein Flop: E.ON-Vorstandschef Johannes Teyssen erläuterte gestern bei der Bilanzvorlage, warum das so gekommen ist. Ursprünglich wurde Irsching mit einer Auslastung von 4000 bis 5000 Betriebsstunden pro Jahr projektiert. Doch der Einspeisevorrang der durch die Energiewende stark geförderten erneuerbaren Energien zwingt die Betreiber, immer öfter den Aus-Knopf zu drücken. Derzeit laufe Irsching 5 weniger als die Hälfte der Zeit, sagte Teyssen. Weiteres Problem: Gas ist als Brennstoff im Vergleich zur Kohle teurer. Kohlekraftwerke, wie sie etwa der Konkurrent RWE betreibt, profitieren derzeit von den günstigen Preisen für Verschmutzungsrechte. „Kohlendioxidzertifikate und damit effizienter Klimaschutz haben zurzeit keinen Wert“, beklagte Teyssen. Das ist eine seltsame Energiewende: Insgesamt ist es derzeit also viel billiger, alte und abgeschriebene Kohlekraftwerke auf Volllast zu fahren als die modernen, hocheffizienten Gaskraftwerke. Das Quartett erwägt Teyssen zufolge nun sogar, Irsching 5 vorübergehend stillzulegen. Eine Entscheidung soll bis Ende März fallen, bestätigte auch HSE-Sprecher Leukam. Bereits im November hatten die Stadtwerke zusammen mit E.ON wegen des Debakels in Irsching einen Brief an Ministerpräsident Horst Seehofer (CSU) geschrieben. Doch nach Informationen der Zeitung „Die Welt“ tut sich wenig, was wiederum an Bundeswirtschaftsminister Philipp Rösler liege. Dieser habe bisher einer Verknappung und damit Verteuerung der Kohlendioxid-Zertifikate, wie sie die EU-Kommission plant, nicht zugestimmt. Eine Verknappung der Zertifikate würde eine weitere Belastung der Industrie mit sich bringen und komme für das Wirtschaftsministerium nicht in Betracht, heißt es in Berlin. Auch wenn nun aber das Quartett den Beschluss fassen wird, Irsching 5 vom Netz zu nehmen, ist die teure Posse womöglich noch nicht zu Ende. Möglicherweise wird die Bundesnetzagentur Irsching nämlich zur nationalen Reserve erklären. In dem Fall dürften die Betreiber das Kraftwerk nicht stilllegen, sondern müssten es für Spitzenlastzeiten vorhalten. Sollte das Kraftwerk zur Sicherung der deutschen Stromversorgung in Reserve gehalten werden, erwartet Teyssen einen finanziellen Ausgleich. „Um es klar zu sagen: Wir sind keine Spielverderber, aber eben auch nicht die Lastesel der Energiewende.“ Die HSE hat übrigens auch unlängst 55 Millionen Euro in ein Dampfturbinenkraftwerk in Darmstadt investiert. Dieses sei aufgrund technischer Probleme mit der Turbine noch nicht am Netz, so Leukam gestern. Dieses Kraftwerk sei zwar deutlich kleiner als Irsching 5, leide aber an den gleichen Ursachen. Wann es ans Netz gehe, sei derzeit noch nicht entschieden. Ursprünglich wollte die HSE ihr Kraftwerk auf der Knell im August 2012 in Betrieb nehmen. Quartalszahlen Eon schließt Gaskraftwerke Die Quartalszahlen sind zwar gut, doch der Energiekonzern Eon rechnet mit trüben Aussichten. Deutschlands Branchenprimus will nun zwei unrentable Gaskraftwerke schließen. Die Aktie stürzte ab. Eon will zwei Gaswerke schließen, darunter das Gas- und Dampfurbinenkraftwerk in Irsching. (Foto: dpa) Aus Datenschutzgründen wird Ihre IP-Adresse nur dann gespeichert, wenn Sie angemeldeter und eingeloggter Facebook-Nutzer sind. Wenn Sie mehr zum Thema Datenschutz wissen wollen, klicken Sie auf das i. i Deutschlands größter <a xlink:actuate="onRequest" xlink:href="http://www.n24.de/nachrichten/wirtschaft/aktie.html?secu=101158575&liste_back=dax" xlink:show="new" xlink:type="simple">Energiekonzern Eon</a> kassiert wegen schwacher Stromnachfrage seine Gewinnprognosen und schließt zwei unrentabel gewordene Gaskraftwerke. Weitere Jobeinschnitte über das bekannte Programm "Eon 2.0" mit dem Abbau von 11.000 Stellen hinaus seien aber nicht geplant, sagte Konzernchef Johannes Teyssen. Die Aktie des DAX-Schwergewichts brach am Dienstag zeitweise um mehr als elf Prozent ein. Als Folge der Energiewende und der starken Einspeisung erneuerbarer Energien zu Spitzenlastzeiten sei gerade mit modernen Gaskraftwerken derzeit kaum Geld zu verdienen, erklärte Teyssen. Geschlossen werden die Gaskraftwerke Irsching 3 bei Ingolstadt (Bayern) und Staudinger 4 bei Hanau (Hessen). Irsching sei im laufenden Jahr erst 87 Stunden am Netz gewesen. Die Margen der Gaskraftwerke seien viel zu gering. "Das reicht für gar nichts", sagte Teyssen. Die beiden Kraftwerke sollen aber als Notfallreserve im Auftrag des Netzbetreibers Tennet vorerst weiterlaufen. Eon prüfe auch die Schließung weiterer Gaskraftwerke. Der Eon-Chef nannte das energiepolitische Umfeld "widersprüchlich" und "grotesk": Bei stark schrumpfender Stromnachfrage wegen der Wirtschaftskrise werde die erneuerbare Energie weiter stark gefördert. Saubere Gaskraftwerke würden aus dem Markt gedrängt, während sich mit alten Kohleanlagen weiter Geld verdienen lasse. Eon produziert bisher mit Kraftwerken an 20 Standorten fast ein Zehntel des deutschen Strombedarfs. Quartalszahlen vorgelegt Für die ersten drei Quartale legte der Konzern zwar gute Zahlen mit einem deutlich auf gut drei Milliarden Euro gestiegenen Konzernüberschuss vor. Auch der Gewinn für das Gesamtjahr entspreche den bisherigen Planungen, erklärte Teyssen: Beim Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) werde unverändert mit zwischen 10,4 und 11 Milliarden Euro gerechnet. Eon halte auch an seiner Dividendenplanung für 2012 von 1,10 Euro pro Aktie fest. Der Zwischenbericht enthält keine konkreten Ergebnisaussagen zum kommenden Jahr mehr. Eon überarbeite derzeit seine Planungen und werde Anfang Februar neue Zahlen präsentieren, hieß es. Ursprünglich hatte Eon schon vor längerer Zeit für 2013 ein Ebitda von 11,6 bis 12,3 Milliarden Euro angekündigt. Für 2015 peilte der Energiekonzern nach Abwicklung seines Restrukturierungsprogramms Eon 2.0 ein Ebitda von 12,5 bis 13 Milliarden Euro an. Auch diese mittelfristigen Aussagen müssten nun überprüft werden, erklärte Teyssen. Der Konzern hatte 2011 erstmals in seiner Geschichte Milliardenverluste erwirtschaftet. Grund waren unter anderem hohe Gasbezugskosten und die Abschaltung der gewinnbringenden Eon-Atommeiler Isar 1 und Unterweser wegen der schnellen Atomwende. Mit dem Halbjahresergebnis 2012 hatte sich das Geschäft aber schon wieder deutlich erholt - insbesondere, nachdem Eon Anfang Juli rückwirkende, günstigere Verträge für den Gasbezug mit dem russischen Gazprom-Konzern durchsetzen konnte. Eon verkauft weltweit Gesellschaften und Beteiligungen im Wert von rund 15 Milliarden Euro, um sich auf sein Kerngeschäft zu konzentrieren. Dabei ist das Unternehmen weit gekommen. Parallel läuft ein Programm zum sozialverträglichen Abbau von 11 000 Stellen bis 2015. Auch darin sehe sich das Unternehmen im Zeitplan und vielfach im Einvernehmen mit den Gewerkschaften und der Mitbestimmung, sagte Teyssen. Für Spekulationen über weiteren Stellenabbau über das Programm hinaus gebe es keinen Grund. 13.11.2012 | 16:42 Uhr DPA, N24
  8. Also wir haben einen Ökostromanbieter (0 % Atomstrom) laden aber unser E Auto vorzugsweise wenn die PV Zähler brummen (>3 kW) = Unser Auto ist damit beschäftigt die Solareinspeise - Spitzen zu kappen Von der Jahresbilanz reicht unsere PV für unsere Wärme und unseren Strom incl. Leaf. - von der Energieautarkie sind wir aber noch ein ganzes Stück entfernt, da der Winter nicht ausreichend Solarertrag bringt um den Stromverbrauch in den Wintermonaten zu gewährleisten. In den nächsten Jahren wir unser Garten sicher noch von einem Windrad geziert und der Keller von einem 20kW Akku. Info für Pendler, deren Arbeitgeber kein Solarcarport aufstellen mag und die somit nur nachts laden können: Bei gesamt 100km pro Tag braucht man dann bis zu 20kWh Akku. Bei Blei sind das Kosten von nochmal mindestens 2000Euro dazu kommt dann noch ein (Stapler-)Ladegerät 200€ und ein Inselwechselrichter 200€. Bei noblerem Equipment kann man auch 5000 Euro gesamt erreichen. Aus finanziellen Gründen haben RWE und Eon im letzten Jahr Regelkraftwerke (Gaskraftwerke) langfristig vom Netz genommen, weil sie mehr daran verdienen nicht regelbare Kohlekraftwerke durchlaufen zu lassen der Marktpreis an der Börse geht dann zwar in den Keller (wenn der Wind weht und die Sonne scheint) - aber auch daran verdienen die Konzerne, weil sie ja die Differenz laut EEG durch den Endkunden bezahlt bekommen (interessanterweise sind es somit die Kohlekraftwerke und nicht die Solar und Windkraftwerke, die den Strompreis für den Endkunden in die Höhe treiben.) Frank, der der festen Überzeugung ist, dass sich die Stromkonzerne vor allem dem eigenen Gewinn und der Rendite der Aktionäre verpflichtet fühlen und eben nicht dem Volke günstigen sauberen Strom liefern wollen.
  9. Das E-Auto war für uns ein Schritt der persönlichen Energiewende - endlich komplett weg von den fossilen Energie. Aber es löst ein Großteil der Probleme des Autoverkehrs nicht. Das fast Zeitgleich gekaufte Pedelec tut es schon viel eher. Die odenwälder Berge sind plötzlich mit einem Schlag viel flacher geworden und das Radfahren muß nicht mehr zwangsläufig mit Schwitzen zu tun haben kurzum - man entscheidet sich öfter für das Fahrrad. Apropos Fahrrad - wusstet ihr, dass der 24h Weltrekord für das Fahrradfahren (ohne Motor) über 1200km liegt. - Das wäre quer durch Deutschland an einem Tag - faszinierend !! Frank, der zwar auch 2 Vollverkleidete Liegeräder hat - aber vor dieser Leistung vor Neid erblasst
  10. Kind und Kegel passt zwar rein - unter einem akzeptablem Preis stelle ich mir was anderes vor (z.B. Renault Zoe): Tesla Model S – Verkaufszahlen besser als bei Mercedes, BMW, Audi und Lexus Donnerstag, 25 April 2013 In Amerika wurde der TESLA S im ersten Quartal 2013 4.750 mal verkauft. Damit hängt er die Mercedes-Benz S-Klasse, den Lexus LS (2.860), den 7er BMW (2.338) und den Audi A8 (1.462) ab. Die Mercedes S-Klasse kostet in etwa so viel wie der TESLA S in mit der maximalen Akkuleistung (450 Km Reichweite).
  11. Wir haben unseren Leaf im Übrigen auch gebraucht gekauft - 20.500€ (netto) - hatte 3600km drauf. Nur beim Autokauf bzw. beim Abholen musste ich mal mehr als 160km an einem Stück (und damit sehr sparsam und ohne Heizung) fahren. Im Alltag reicht mir die Reichweite dicke und für einzelne Situationen, die sicher kommen werden stehen Freunde und Bekannte in der Schlange, die mal ihren fossilen gegen unseren Elektro tauschen möchten. Frank, der sich bewusst ist zu den privilegierten Köpfen zu gehören (und es genießt)
  12. Also unser Leaf wird mit eimem Stecker verbunden, der mit einem Vorhängeschloß gegen das Herausziehen gesichert werden kann. Frank, der sich um die Diskussion wundert, weil man in einer größeren Stadt doch gar kein eigenes Auto braucht. Da gibt es doch carsharing mit festen Parkflächen (prädestiniert für Ladestationen, die je nach Nachfrage also Internet-buchungskalender schnell oder langsam laden können).
  13. Ok als Landei kenne ich die Situation in der Stadt nicht so gut. Keine Ahnung wie Aufwändig und teuer es in der Stadt momentan ist eine Garage mit Strom zu mieten. 50 Euro pro Monat wird es mindestens kosten. Viele fortschrittliche Firmenchefs sind aufgeschlossen für innovative Ideen wie Solarcarports oder zumindest reservierte Parkplätze mit Steckdosen um dann auch mit der Fortschrittlichkeit ihrer Firma zu werben. Es gibt aber auch die Chefs, die mit bedenken bremsen: Steuerliche Probleme mit geldwertem Vorteil für die AN (bei kostenfreiem Stromtanken) - ungerechtigkeit gegenüber fossilfahrer usw. Frank
  14. OK Du hast wohl recht - für jeden fünften Autofahrer wäre es zur Zeit noch nicht realistisch möglich auf ein Elektroauto umzusteigen. Frank
  15. für ca 3000€ pro 10.000km Jahresfahrleistung (einmalige Investition) kann man den Lebenszeitsprit inform einer PV Anlage bekommen. --> für die meisten also unter 5000€ 100 Prozent erneuerbar - fast geschenkt Mein Leaf ist tatsächlich in einer halben Stunde zu 80% vollzuladen. Gruß an Modellmotor, der gleich so viele Wahrheiten in einen Satz gepackt hat. Frank
  16. Wir hatten uns zwischen Leaf und Zoe dann für den Leaf entschieden, da der Zoe noch nicht verfügbar war und ich irgendwie den eindruck hatte, dass der Leaf den 3 Kindern hinten mehr Platz bietet, der Zoe schien mir da eher ein A2 Typ zu sein. Die Reichweite vom Zoe ist etwas größer als die vom Leaf. Der Prius steht jetzt ungenutzt rum und wird desswegen verkauft. Es gibt genug Freunde in unserem Umfeld, die sehr gerne mal tauschen, wenn wir einmal im Viertel Jahr eine größere Reichweite brauchen. Es gibt genug alte Verbrenner in D wenn in den nächsten 5 Jahren die Neuwagen (alle) E Autos sind mit Reichweiten zwischen hundert und 250km, können die fossilen dann mal herhalten und in 10 Jahren sind Reichweiten von 480km wie beim Tesla Model S Standard. Frank
  17. führ das mal genauer aus, kann ich so ausgedrückt nicht nachvollziehen Frank
  18. Ich würde den Renault Zoe am ehesten als A2- Nachfolger sehen: Innen groß und außen klein und ansonsten seiner Zeit vorraus. Frank
  19. Wenn es sich rechnet werden wir die Welt retten und wenn nicht, dann eben nicht. Frank, der dem Diktat der Wirtschaftlichkeit auch manchmal entflieht, und sich öfters einfach mal die Freiheit rausnimmt das zu tun was er für richtig hält. (allerdings: mindestens 10Prozent der Bevölkerung kann sich das nicht leisten und über 50 % will es nicht - ja nicht mal auf die Flugreise verzichten um mit dem freiwerdenden Geld was Sinnvolles zu tun)
  20. Sorry habe mich um den Faktor 2 vertan: Richtig waere 2500 Euro fuer 10.000km oder 5000 Euro fuer 20.000km. hier die Quelle: PV Anlage Haus Solaranlage Paket zur Netzeinspeisung Eigenverbrauch Spardose | eBay Frank
  21. realistisch wäre 15kWh/100km (der tatsächliche Verbrauch kann bei permanent Vollgas auch bis zu doppelt so hoch sein) Wenn man zu den 25.000€ für das E-Auto noch mal 5000€ für eine Solaranlage ausgibt hat man gleich den "Sprit" für die Lebenszeit des Fahrzeugs gleich mit dazu gekauft (wenn man von unter 10.000km Jahreslaufleistung ausgeht). auf 90g/km kommt man so wirklich nicht. Frank
  22. Ein neuer gebrauchter E- A2 ist in Mainz für unter 25.000 zu kriegen---den kauf ich sofort wenn mir jemand noch 12.000 für mein Twike bietet (ich meine der Umbausatz für Selbstbastler ist auch schon für unter 18000 zu kriegen - siehe elektroautoforum.de) Frank
  23. Im Jahr 2009 hätte ich gewettet, dass es Audi bis 2015 schafft ein Auto anzubieten was den 3L A2 in Bezug auf Innenraum(-Nutzen) im Verhältnis zum Verbrauch erreicht. (Der Q2 wird wahrscheinlich knapp 5Liter brauchen, wenn er komplett fossil fährt) Mittlerweile glaub ich nicht mehr an Audi -- die werden es auch in 10 Jahren nicht schaffen (schaffen wollen) ---- schade Frank
  24. Das wäre cool: alle Steuern auf den Strompreis umzulegen (natürlich nur damit Du das besser nachvollziehen kannst) das würde sich noch besser auf die Amortisationsrechnungen für Energiesparinvestitionen und Selbstversorgungstendenzen auswirken!! der Anteil des nicht nutzbaren regenerativen Stromes wird größer werden Speicherkraftwerke und Leitungsausbau würden sich auch preistreibend auswirken - darum ja meine Forderung die den minutenaktuellen Strompreis bis zum Verbraucher vordringen zu lassen - damit ein Marktwirtschaftlicher Vorteil entsteht zum richtigen Zeitpunkt Strom zu verbrauchen oder zu erzeugen (wenn das verpasst wird halte ich einen Preisanstieg von 30% für nicht unrealistisch-darüber allerdings schon) schade ist doch strukturell nicht schlecht, dass der Vielverbraucher mehr bluten muss als der Wenigverbraucher (beide subventionieren die extremvielverbrauchende Wirtschaft, der leider der Anreiz genommen wird sparsamer damit umzugehen)Frank
  25. OK dann korrigiere ich mich für den sonnenarmen Norden bei 800 kWh pro Jahr und kWp wäre der Faktor um den die Solaranlage effizienter wäre als ein Auto nur 40 (bei 600kWh (das wäre Schattenlage)dann Faktor 30). Was Du über die Subventionierung sagst stimmt das für die Einführungsphase in der sicher eine gewisse Übersubventionierung zu Mitnahmeeffekten und hohen Gewinnen in der Solarbranche geführt haben. Die Anlagenkosten sind aber in den letzten Jahren gesunken, dass die Vergütung pro kWh mittlerweile deutlich unter dem Wert liegt, der von dem Endkunden für die kWh an den Energieversorger bezahlt wird. Die Einführung der PV war teuer (und muß auch die nächsten 2 Jahrzehnte von dem Endkunden noch bezahlt werden) ab jetzt ist der Solarstrom aber recht billig warum soll man da jetzt bremsen? Wenn Regelenergie strukturell gefödert wird kann das Netz noch einiges an Solarkraftwerken vertragen. Mit regelenergie fördern meine ich den minutenaktuellen tatsächlichen Wert (Leipziger Strombörse)bis zu Endverbraucher vordringen lassen, damit die E-Autos automatisch geladen werden wenn der Strom reichlich vorhanden und billig ist ebenso die Wärmepumpenheizungen (mit thermischem Pufferspeicher). Wenn der Strom knapp und teuer ist sollen dann die (ebenso thermisch gepufferten) Kleinst-BHKWs anspringen. PS Im Norden wären es 4000Euro für die Lebenszeitenergie des Autos (hier ist im übrigen keine Subventionierung drin). Frank
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