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FrankundAnja

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Alle erstellten Inhalte von FrankundAnja

  1. Sorry, ich hatte dich falsch verstanden: dachte du wolltest kannst aber nicht. Ich dachte eben nicht, dass du nicht willst und das mit dem passenden Argument warum das eh nicht geht untermauerst. Diejenigen, die wirklich wollen finden auch eine Steckdose und wenn sie noch täglich 5minuten Fahradfahrt dazu kalkulieren.
  2. Der Zoe ist ein Fünfsitzer mit ordentlichem Kofferraumvolumen und im Netz schon im Bereich 16.000Euro zu kriegen (mit sehr wenigen km aber halt aus Frankreich) Den Leaf (da sind die Batterien inclusive) bekommt man gebraucht für 20.000€
  3. Tja die Preise von VW. Zum Glück hast Du nicht den Preis des 1L angesetzt. Es gibt halt Autos, die VW zwar als Serienmodelle anbietet - aber eigentlich gar nicht verkaufen will - und genau das kann man mit dem Preis erreichen. 20 kWh Li-Akku kostet (Tesla) unter 3600Euro. Die kleine Firma VW bekommt natürlich wegen der geringeren Abnahmemengen schlechtere Preise. Wenn man wenig verkaufen will darf man ja die Entwicklungskosten auf die wenigen Fahrzeuge verteilen - dann können die ja gar nicht billig werden. welchen Benzinpreis hast Du denn bei Deiner Amortisationsrechnung für die Zukunft (in 5J) angesetzt? @Snowy gebrauchte iMiev bekommst Du schon für deutlich unter 15.000€ Frank
  4. @Snowy: Ein E Auto wäre für dich optimal: bei kaum jemand anderen würde es sich schneller wirtschaftlich amortisieren. Allerdings müsstest Du eimalig eins bis zwei Stunden investieren um eine geeignete Steckdose (mit Parkfläche) in der Nähe deines Arbeitsplatzes ausfindig zu machen und die Vergütung (vertraglich) regeln. Aber die Zeitinvestition lohnt sich. Frank
  5. ändert diese Korrektur etwa signifikant die Wirkungsgrade und die Gesamtaussage? Im übrigen: je weniger man bremst (und rekuperiert) desto geringer der Verbrauch (wenn dann sollte man sanft bremsen - die Hälfte der Energie geht aber allemal verloren - ist nichtsdestotrotz trotzdem sinnvoll) Frank
  6. Also ich hab keinen Heel daraus gemacht, dass ich immer mit einem Elektroauto verglichen habe (und nicht mit einem Verbrenner) Also: Elektroauto: Strom ---> Batterie ----> Strom ----> Elektromotor ----> Bewegungsenergie (hier liegt der Gesamtwirkungsgrad über 75 Prozent) Wassersoffauto: Strom---> Wasserstoff ---->(evtl. Strom)----> Motor--->Bewegungsenergie (hier liegt der Gesamtwirkungsgrad deutlich unter 45 Prozent) Wenn man mit dem üblichen fossilen Weg vergleichen will (und als Anfangsprodukt fossilen Treibstoff hat) liegt man bei unter 20 Prozent Frank, der ganz sicher nicht noch eine Dissertation schreiben möchte
  7. Die Geschichte mit den Laternentanken hat sicher Zukunft, auch wenn das ganz sicher sehr schleppend anlaufen wird, da die jetzigen E-Auto-Besitzer (wie ich) alle eine Steckdose zu Hause haben und das Laternentanken fast nicht brauchen - Ein paar Ausnahmen gäbe es schon: Parkplätze von Freizeitparks Zoos Museen großen Einkaufcenter, Arbeitgeber. Aber für den nicht-Garagen-Besitzer sehe ich das Problem, dass er sich auf das Rrisiko nicht einlassen werden einen freien Parkplatz mit Laterne zu finden. Die jetzigen Ladesäulen sind sehr oft zugeparkt - Die jetzige Rechtsprechung läßt ein Abschleppen nicht zu. Ein Problem das politisch gelöst werden muß. Zum Wasserstoffauto: Was soll der Vorteil gegenüber dem jetzt schon auf der Straße fahrenden Sereienmodel Tesla Model S sein? Der ist in 1,5 Minuten durch einen Akkuwechsel wieder voll (wenn man es schneller haben will als mit dem Supercharcher - was ich allerdings für unnötig halte) Bevor wir die sicher anfallenden Überkapazitäten in Wasserstoffautos ineffizient abfackel, sollten wir damit die Elektroautos damit günstig laden - dann erst mal Wasserstoff direkt ins Erdgasnetz einspeisen. Nach einem halben Jahr ohne Verbrenner: der Leaf ist täglich im Einsatz. ca. 1000km im Monat, alle 2 bis 3 Monate wird einmal ein Verbrenner ausgeliehen. Für diejenigen, die keinen passenden Verwandten- Freundes- oder Bekanntenkreis dazu haben - da gibt es dann noch Nachbarschaftsauto.de - Autos privat leihen und verleihen oder Sixt Wir leisten wirklich keinen Verzicht. Frank
  8. Ich habe hier ein paar Bilder von meinem jetzt frisch aufgewärmten alten Projekt Cab bike Frank
  9. Tja weil die Kohlekraftwerke nicht gedrosselt werden, (ist der Energiepreis an der Börse so niedrig und) darum!!!!! ist die EEG-Umlage so hoch. - Tja so verdienen eben die Konzerne am meisten und versuchen genau mit der Methode an der Akzeptanz der Erneuerbaren zu Sägen. Die Konzerne arbeiten hier nicht für sondern gegen die Erneuerbaren. Viele Gaskraftwerke (Regelkraftwerke) wurden vom Netz genommen und eingemottet - ein Schelm wer böses dabei denkt. Frank
  10. Es hat schon einen Reiz eine saisonal speicherbare Energieform zu haben. Dafür lebt man dann halt mit dem superschlechten Wirkungsgrad. Aber ansonsten hielte ich es für besser die normalen Produktionsspitzen zu nutzen, die Akkus in den Elektroautos zu laden. Das Hauptproblem: die billige Fossilgasalternative müßte erst irgendwie finanziell unattraktiv gemacht werden. Frank
  11. Ich wollte die Diskussion hiermit vom OT zurückbringen zum Thema Zukunft des Automobils: Audi stellt sich eine Verbrenner-Zukunft wie oben genannt vor - was meint Ihr? Frank kleine Info nebenbei http://umweltinstitut.org/download/energie/Stromluege_Energiewende_web.pdf
  12. Wenn man das CO2, das aus den Verbrennern rauskommt recyceln will kann man es aus der Luft auch wieder rausholen unter Energieeinsatz zu Methan umarbeiten und dann wieder im Auto zu verbrennen. Diese "Audi"- Variante scheint mir aufwändig, teuer und wenig Energieeffizient. Argumentiert wird damit, dass überschüssiger Strom von Windkraftwerken, die sonst abgeschaltet werden würden dazu genutzt werden sollte. Aber genau diesen billigen Strom kann man doch verwenden die E Autos aufzuladen. (vom EVU ferngesteuert) - dann kann mann mehr als doppelt soweit damit fahren. Frank, der einen deutlichen Vorteil der E Autos vor den Verbrennern sieht. Der haupt-Nachteil des EEG scheint mir diese Diskussion zu sein, die hätten wir wahrscheinlich nicht, wenn es wie mit der Kernenergieförderung und der Asse gemacht worden wäre - ganz einfach aus Steuergeldern.
  13. Ich hoffe jetzt ist bei allen der Groschen gefallen: Wenn ich den Strom erst einspeise (und dafür knapp 15 Cent/kWh bekomme) und ihn dann direkt wieder für knapp 30 Cent kaufe um mein Auto zu laden - dann erschleiche ich doch keine Subventionen. Das Gegenteil ist der Fall: Die 14 Cent Differenz bekommt das EVU und vor allem der Staat. (Das Gesagte gilt für Neuanlagen - also wenn jetzt jemand E Auto und Solaranlage kauft) Übrigens: Ein Bekannter von mir ist tatsächlich Dunkelsolarstromtanker (-er hat in einen Akkusatz investiert) Frank
  14. Du hast sicher recht, dass zur Zeit bestimmt ein Drittel der Autofahrer nicht auf ein E Auto umsteigen könnten oder es keinen Sinn machen würde, weil sie nicht über die finanziellen Mittel verfügen ( Ich weiß dass der Kuchen sehr ungerecht aufgeteilt ist) und damit nicht selten verbunden einen von anderen bezahlten Parkplatz verwenden müssen (Laternenparker) ....auch damit verbunden ---keine eigene Dachfläche haben um die nötigen 2kWp unterzubringen (oder die 3000€ für den Lebenszeitsprit fehlen) PS ein Tip zum Thema Rente: Bau lieber ein Passivhaus - damit später die geringe Rente nicht von den steigenden Energiekosten aufgefressen wird Wieso meinst Du eigentlich, dass der normale Stromkunde über das EEG die Elektromobilität subventionieren würde? - Die Idee der Solartankstellen bei den Arbeitgebern find ich im Übrigen auch sehr gut Frank
  15. Beim VCD bin ich schon seit über 25 Jahren Mitglied. Ein Verkehrsclub und nicht ein Automobilclub (wie der ADAC), der das Autofahren attraktiver machen will. Kann ich nur empfehlen. Mein persönlicher Strommix besteht zu 100% aus Erneuerbaren. Ich tanke fast nur wenn die Sonne scheint meinen eigenen PV Strom. Mit dem Umstieg vom Prius auf den Leaf haben wir die persönliche Energiewende ziemlich geschafft. (komplette Energieautarke unseres Plusenergiehauses steht noch auf der Agenda) Amortisationsrechnungen sind interessant: wenn es sich rechnet retten wir die Welt, und wenn nicht ...... na dann halt nicht. Jeder sollte im Rahmen seiner Möglichkeiten das machen, was er für das Richtige hält (und nicht nur das was sich rechnet) Wenn man sich heute ein Auto kaufen will, das man ca. 10 Jahre fahren will, dann sollte man in die Rechnungen wenigstens den Ökostrommixanteil der Zukunft und nicht den der Vergangenheit ansetzen ....außer man will irgend etwas totrechnen. Heute sieht die Elektroautoförderung so aus: bis 2022 keine Fahrzeugsteuer, keine Mineralölsteuer. Wenn der Elektroautoanteil über 20% liegen wird, muß man sich überlegen, wie man diese bisherige Förderung wieder langsam zurückfährt um die wegbrechenden Einnahmen dann doch wieder reinzubekommen und das möglichst gerecht. Ich denke dass in 10 Jahren eine satelitengestützte Maut auf tatsächlich gefahrene km normal sein wird (und gegen die Datenschützer und gegen den Willen des Volkes durchgesetzt sein wird) Frank
  16. Eine rein elektrische Reichweite von bis zu 36km Realistische 20 bis 25km also ...als weit unter 10% dessen was der Tesla Model S bringt. also nur für Kurzstreckenpendler ..... die Alternative zum Fahrrad. Der TESLA Model S liegt beim Gesamtverbrauch bei etwas über 20kWh. Wahrscheinlich ist dann der Porsche trotzalledem noch teurer als der Tesla. Auch in Punkto Maximalleistung Kofferraumvolumen Sitzplätze und Sicherheit hat der TESLA die Nase deutlich vorn. Die Autos sind aber sonst durchaus gut vergleichbar. Frank , der sich wünschen würde, dass Porsche schnell aufholt.
  17. Das Auto als Penisvergrößerung ... ich würde sagen, das ist alt und überholt. Nach meiner Beobachtung werden SUVs vor allem von zierlichen Frauen gefahren ... da müssen wir uns eine neue Erklärung einfallen lassen. Diese Menschen haben wenig Verantwortungsbewußtsein (für soziales und Umwelt) oder sie verstehen die Zusammenhänge nicht (also niedriger IQ)....... und stellen diese Eigenschaften mit ihrem Auto für andere gut sichtbar zur Schau.....das hat rein gar nichts mit Penis zu tun ..... die Komplexe liegen da woanders. Frank, der trotzalledem von der Potenz des Tesla angetan ist;)
  18. Da Du sicher derjenige unter uns bist der sich am meisten mit dem Thema Emobilität auseinandergesetzt hast würden mich die Gedankengänge, die hinter diesen kurzen Fragen stehen auch sehr interessieren. Frank
  19. Wenn VW und CO das Thema Elektromobilität nicht bremsen wollten, dann hätten sie schon vor Jahren die Raststätten mit Schnelladestationen ausgestattet. Es ist doch peinlich dass das eine kleine Firma wie Tesla jetzt vormacht. Mein Bruder hätte schon lange ein Elektroauto um die 80km nach Weissach zu Porsche zu pendeln, wenn sein Arbeitgeber ihm einen Parkplatz mit 16A Schukosteckdose anbieten würde. Aber selbst soweit denkt Porsche noch lange nicht. Frank, der sich ein wenig hämig freut, dass die Bremser jetzt von Tesla einen Tritt in den Hintern bekommen um jetzt auch in die Gänge zu kommen
  20. Ich möchte Dir da gar nicht widersprechen. Ich selber werde mir auch kein TESLA Model S kaufen. Aber dieses Auto kann den Zweiflern zeigen: Elektromobilität ist besser als die alten Verbrenner (ob nun Benzin Gas Diesel oder Wasserstoff verbrannt wird). Zweifler gibt es noch viele, nicht zuletzt weil die deutschen Autobauer aktiv versuchten diese Zweifel zu schüren um noch möglichtst lange ihre "Röhrenfernseher" zu verkaufen bis sie endlich auch die Flachbildschirme im Programm haben und ihre ganzen Röhrenspezialisten umgeschult. Ich brauche nur ca. 4x im Jahr die große Reichweite des Model S performance. Wenn ich den dann halt mal ausleihe und sonst immer Leaf, Fahrrad und Bahn fahre ist alles gut. Frank, der keinen Verbrenner mehr hat
  21. Nein leider habe ich keine Innenaufnahmen. (Hab da plötzlich nicht mehr dran gedacht, als ich hinterm Lenkrad saß.) Der riesige Touchscreen ist Standard. Man kann da alles einstellen nicht nur Heizung Lüftung und Musik sondern auch Federung und Lenkverhalten. und natürlich Navigation und auch ins Internet und und und. Ich muß mich korrigieren:Es sind unter 180 und nicht wie ich sagte 190Euro pro kWh: Tesla: Kosten der Batterie unter 180 Euro pro Kilowattstunde | Elektroauto Blog Gruß Frank
  22. Georg der Besitzer des Models S performance hat mir gesagt, dass dass er 8 Jahre lang Garantie (vermute auf 80% der Kapazität) auf den Akku hatTesla hat im übrigen bewiesen, dass Der Akkutausch nur 1,5 Minuten braucht und damit schneller vor sich geht als der Tankvorgang eines normalen Verbrenners. Der Preis soll bei 190€/kWh liegen (hab ich so im Kopf - kann mich da aber auch täuschen) Hier mein Fahrbericht: ....wow.... ....geil.... ....ich bin sprachlos. Vielleicht bekomme ich ihn im Oktober für den Urlaub an den Bodensee ausgeliehen, dann kann ich auch was über meine Reichweiten-Erfahrungen sagen. Georg erzählte dass seine erste Fahrt von Frankfurt nach Kempten war (380km) und dass er noch nicht den Strom begrenzt hat (ist so knapp 110km/h gefahren) PS es geht um den roten Tesla Gruß Frank
  23. Solarstrom ist zwar günstig aber nicht kostenlos. Und wenn man doppelt so weit mit der gleichen Menge kommt, wieso dann eine aufwändige Wasserstoff-Infrastruktur aufbauen- das macht für mich keinen Sinn. Gruß Frank
  24. Die Batterie namens Brennstoffzelle hat einen deutlich schlechteren Wirkungsgrad als der Lithium Akku. Deutlich weniger als die Hälfte der Energie die in die Elektrolyse gesteckt wird kommt nachher als Strom aus der Brennstoffzelle wieder heraus. Dei dem Lithium Akku gehen weniger als 10% (in Form von Wärme) verloren. Frank, dem die 500km Reichweite des Tesla Model S dicke reichen würden, wenn ausreichend Schnellladestationen verteilt sind (Der 2 Minuten Akkuwechsel muss da nicht mal sein auch nicht für die Urlaubsfahrt nach Südeuropa) PS morgen fahr ich mal einen Probe
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