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Danke für den Link und für den Tipp mit den neuen Zündkerzen.
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Hallo zusammen, mich würde mal von den Experten hier im Forum interessieren, wie ihr den optischen Zustand meiner ausgewechselten Zündkerzen beurteilen würdet. Zum Hintergrund meiner Frage sei erwähnt, dass mein A2 (AUA) mit LPG fährt und deshalb empfohlen wird, mit anderen Zündkerzen als den serienmäßigen zu fahren und diese relativ frühzeitig zu wechseln. Ich weiß, auch hierzu gehen die Meinungen auseinander. Nachdem ich mich damals nach der Gasumrüstung zu teuren Platinkerzen (Beru) hab überreden lassen, habe ich danach die '0815-Kerzen' Bosch N12 (FR 6 DC) verwendet. Ein Unterschied war nur im untertourigen Drehzahlbereich auszumachen - und da waren die Billig-Kerzen besser. Preislich liegen die einfachen Kerzen bei unter 20 €, während die Platin- bzw. Iridium-Kerzen (je nach Hersteller) zwischen 60 - 80 € liegen. Die Hersteller empfehlen bei den einfachen Kerzen einen Wechsel nach 15.000 und bei den Platin- /Iridium-Kerzen nach 30.000 km. Ich habe meine Einfach-Kerzen erst nach über 46.000 km gewechselt, weil ich es schlicht und ergreifend vorher vergessen hatte und der Motor ohne Zündaussetzer lief. Beim Ausbau der Kerzen war ich vom optischen Zustand positiv überrascht, hatte ich doch mit schwarzen, stark verschlissenen Kerzen gerechnet. Einzig die Zündkerze im ersten Zylinder war relativ stark verölt (um den Zündstecker), was aber bei den AUA-Motoren wohl häufiger auftritt. Hatte diese Verölung auch beim früheren Kerzenwechsel in einem Zylinder. Wie beurteilt ihr den optischen Zustand der Kerzen? War es höchste Zeit oder haben sie sich gut gehalten? Viele Grüße Jens
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@*Hardy* Dein Einwand mit dem Das ist schon jetzt überwiegend der Fall, und in dem Zusammenhang fällt mir noch ein, dass die Schalter auf der Fahrerseite seit Langem beim Hoch- und Runterfahren der Fenster etwas 'gezickt' haben. Öffnen und Schließen der Fenster erfolgten mal nur bei festgehaltenem Schalter, mal reichte ein kurzes Betätigen und die Scheibe ging von alleine auf bzw. zu. Ein bewusstes Steuern beider Varianten (erste und zweite Stufe) war selten über die Tasten erfolgreich. Nach und nach spricht immer mehr für Fehler im Schalter. (Btw.: Hat jemand mal eine grobe Angabe, wie teuer so ein neuer Schalter ist? Teilweise wird ja auch die Platte drumherum gewechselt, da der Softlack böse Kampfspuren aufweist.)
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Ich habe es schon mit dem Entfernen der Sicherungen probiert. Das hat nichts bewirkt. Meinst du, dass das Abklemmen der Batterie evtl. mehr ausrichtet?
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Besten Dank für die Ratschläge und Tipps.
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Ich habe hier irgendwo im Forum gelesen, dass der Schalteraustausch auch möglich sei, wenn nur die Armlehne abmontiert wird. Wie kniffelig das dann wird, weiß ich leider (noch) nicht. Mir ist aufgefallen, dass hier im Forum selten ein Kabelbruch bzw. Kabelknick als Verursacher in Erscheinung tritt. Das Kabel war mein erster Verdächtiger, da mir ein bekannter KfZ-Mechatroniker mal sagte, dass im Scharnierbereich gerne mal die Kabel knicken und Probleme verursachen. War allerdings nicht speziell auf den A2 bezogen.
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Danke für den Tipp. Hatte gerade mal im Netz nach dem Mittel geschaut, scheint wohl geeigneter als Silikon zu sein. Nach meinen Eingangs genannten Beobachtungen schließe ich allerdings eine Überlastung durch Schwergängigkeit (auf Grund von Verschmutzung etc.) aus. Die Probleme treten ja nur bei einer von drei möglichen Bedienoptionen auf.
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Ich habe es bisher nur mit Silikon-Öl probiert, meinst du, dass das Liqui Moly-Pulver mehr bringt? Das Fenster der Beifahrerseite läuft über den Schalter dort einwandfrei, nur vom Fahrerplatz aus gibt es Probleme; das spräche doch eigentlich gegen eine Überlastung.
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Hallo zusammen, seit einiger Zeit stelle ich fest, dass die Bedienung der elektr. Fensterheber vorne (hinten Kurbeln) von der linken Fahrerseite aus, mit gelegentlichen Aussetzern reagiert (rechtes und linkes Fenster). Mittlerweile ist es so, dass die Fensterheber nur noch sporadisch bis gar nicht auf Tastendruck reagieren. Man muss sich teilweise in mm-Schritten nach oben oder unten vorarbeiten und dabei immer wieder die Taste betätigen. Die Taste der rechten Seite funktioniert einwandfrei und auch die Komfortfunktion mittels Schlüssel (sowohl auf wie zu) arbeitet tadellos. Diverse Maßnahmen, wie sie hier im Forum empfohlen werden ('resetten', Führung schmieren, Sicherungen raus), brachten keine Verbesserung. Als Fehlerquellen bleiben eigentlich nur noch die linke Schaltereinheit oder Kabelbruch /-knick im Scharnierbereich übrig. Steuergerät-Defekt schließe ich auf Grund der funktionierenden Komfortfunktion aus. Kann mir jemand sagen, wie ich erkennen kann, ob der Defekt im Schalter oder doch im Kabel sitzt? Gerätschaften zum Messen besitze ich leider nicht, nur ein relativ simples OBD 2.Gerät. Besten Dank vorab. Gruß Jens
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Welche Größe gilt als Serienbereifung?
GMer antwortete auf GMer's Thema in Fahrwerk, Reifen und Felgen
Diese Abweichung ist schon beachtlich - jetzt weiß ich auch, warum mir ständig jemand im Kofferaum hängt, wenn ich mich an die Geschwindigkeitsvorgaben halte. Laut Berechnung der Reifengröße sollte die Abweichung bei 100 km/h nur 3,27 km/h betragen (bei einer Standardbereifung 165/65 R15). -
Welche Größe gilt als Serienbereifung?
GMer antwortete auf GMer's Thema in Fahrwerk, Reifen und Felgen
Demnach kann ich davon ausgehen, dass die Geschwindigkeitsangabe des (Smartphone-)Navis genauere Werte anzeigt als der Tacho? Da erhalte ich bei Geschwindigkeiten von um die 100 km/h durchaus Differenzen von 9-10 km/h zwischen Navi und Tacho. -
Welche Größe gilt als Serienbereifung?
GMer antwortete auf GMer's Thema in Fahrwerk, Reifen und Felgen
Hallo Michael, danke für deinen Beitrag. Ich möchte die Differenz meiner 195/50 R15er-Bereifung zur angezeigten Tachogeschwindigkeit ausrechnen. Mir ist nur bisher nicht ganz klar, welches Reifenmaß ich als Ausgangswert einsetzen muss. Wenn ich von Größen ausgehe (z.B. kleinstes / größtes Serienrad), welche schon Toleranzen berücksichtigen, ist der errechnete Wert (bezogen auf meine 195er) nicht korrekt. Die Unterschiede werden wohl nicht riesig sein, aber wenn ich es schon errechne, dann sollte es auch stimmen. Apropos GPS, reicht da auch ein Smartphone-Navi mit GPS-Ortung? Die Werte unterscheiden sich nämlich stark vom angezeigten Tacho. Halte jedoch das Smartphone für zu träge um diesen Wert als verlässlich anzusehen. -
Welche Größe gilt als Serienbereifung?
GMer antwortete auf GMer's Thema in Fahrwerk, Reifen und Felgen
Dann müsste man nur noch wissen, auf welche Reifengröße die Tachoabstimmung erfolgt ist. 165/65 R15 wie in den Papieren? -
Welche Größe gilt als Serienbereifung?
GMer antwortete auf GMer's Thema in Fahrwerk, Reifen und Felgen
Ist denn diese fest eingestellte Größe des Tachos bei allen A2 identisch oder unterscheidet sie sich je nach Modell und Ausstattung? -
Welche Größe gilt als Serienbereifung?
GMer antwortete auf GMer's Thema in Fahrwerk, Reifen und Felgen
Ist denn überhaupt seitens Audi eine Anpassung der Tachoanzeige je nach Modellvariante erfolgt? Könnte mir vorstellen, dass allen Modellen (egal ob Benziner oder Diesel) eine Reifengröße als Ausgangsmaß zu Grunde liegt (von den späteren 1.6 Modellen evtl. abgesehen) und danach wurde der Tacho einmalig eingestellt. -
Welche Größe gilt als Serienbereifung?
GMer antwortete auf GMer's Thema in Fahrwerk, Reifen und Felgen
Danke nme, hatte die Seite vorhin schon mal überflogen, war mir aber nicht sicher, welche 15'' Serienbereifung in meinem Fall gilt. -
Hallo zusammen, bisher fahre ich mit der Größe 195/50 R 15 und möchte gerne die Tachodifferenz zur Serienbereifung berechnen (Berechnung der Reifengröße). Im Fahrzeugschein ist nur die Größe 165/65 R15 aufgeführt, unter my.audi.com ist für meine Fahrgestellnummer die Reifengröße 175/60 R15 als Ausstattung vermerkt. Kann mir jemand sagen, welche Größe ich zur Berechnung angeben muss? (1.4, Bj. 03.2001) Besten Dank. Gruß, Jens
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Mehr als ein Tropfen Ölverlust ist es schon. Habe es durch den mind. handflächengroßen Fleck unterm Auto entdeckt. Es sifft jedoch auch nicht so extrem, dass ich eine Ölspur beim Fahren verursache, wenngleich die Ölwanne schon eher ölnass als ölfeucht war. Werde mich auf Kurzfahrten mit Reserveöl an Bord beschränken und übernächste Woche die Reparatur durchführen lassen.
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Der Zahnriemen ist bisher trocken. Da hatte der Mechaniker als erstes nachgesehen. Ich weiß halt nicht, ob bei weiterem Ölverlust nicht doch mal was dort hin gelangt, ein neuer ZR ist seit letztem Freitag erst drin. Dass die Sache repariert werden muss ist selbstverständlich. Habe in der Familie jemanden, der das machen kann - nur ist der noch 1 1/2 Wochen verreist. Wichtig für mich ist eben zu wissen, ob ich den Wagen tatsächlich nicht mehr benutzen kann bis zur Reparatur oder eben doch (wenn auch stark eingeschränkt). Nachtrag: "Ich weiß nicht, warum die Ölpumpe nun für den starken Ölverlust verantwortlich sein soll." Ich vermute, dass ein Leck in Nähe der Pumpe zu stärkerem Ölaustritt neigt, als ein Leck an anderer Stelle. Der Monteur erwähnte die Pumpe im Zusammenhang mit dem Ölverlust. Ob es was bedeutet, würde ich gerne hier erfahren, da mir das Fachwissen fehlt.
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So wie es scheint, betrifft die undichte Stelle die Ölwanne -oder zumindest diesen Bereich. (siehe Bild) Das Öl tritt im vorderen Bereich (in Fahrtrichtung) aus. Nach einer Reinigung der versifften Ölwanne und anschließdender Testfahrt war es deutlich auszumachen. Der Monteur hat dann einige Schrauben (wohl der Ölwanne, konnte ja nicht immer im Weg stehen) nachgezogen, mit dem Hinweis, dass er diese nicht zu fest anziehen könne. Habe bisher am heimischen Stellplatz keine neue Öllache entdecken können. Was mich interessiert, ist ob ich mit dem Wagen halt noch fahren kann (zumindest Kurzstrecken). Öl nachkippen vorausgesetzt. Der Monteur sprach Befürchtungen aus, dass ggf. der Zahnriemen darüber Öl abbekommt und allgemein ein Motorschaden zu befürchten sei, würde ich den Wagen weiterhin nutzen. In der Ölwanne bzw. dem undichten Bauteil befindet sich offensichtlich eine Pumpe o.ä., was für starken Ölverlust verantwortlich sei. Wie weiter oben erwähnt, neigt dieser Mensch leider gerne zu Übertreibungen, deshalb sind echte, berechtigte Warnungen bei ihm kaum als solche auszumachen.
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Habe mal bei Google nachgesehen, dort tritt das Problem in anderen Foren auch auf, jedoch wird auch häufig von Motor-Stirnwanddichtung gesprochen. Ein Foto wird schwierig zu machen sein, da man dazu von unten fotografieren müsste - ohne Bühne schwierig. Die Werkstatt hat zuerst die Dichtungen des Ölabscheiders in Verdacht gehabt. Eine Reinigung und kurze Testfahrt offenbarten dann, dass auf der anderen Seite das Öl austritt. Es ist dieser metallene 'Würfel' direkt unter dem Zahnriemen. Ölwanne oder so ähnlich. (ja, ja ich weiß, man merkt, dass ich nicht vom Fach bin:o).
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Hallo zusammen, habe vorhin in der Werkstatt erfahren, dass allem Anschein nach meine Stirnkopfdichtung (heisst das so, fand in der SuFu keine Ergebnisse:kratz:) undicht geworden ist. (Wagen verliert Öl.) Vor fünf Tagen habe ich erst den Zahnriemen wechseln lassen - ein perfektes Timing für den Defekt. Die Dichtung ist direkt darunter. Zum Glück könnte mein Cousin (Meister) das privat reparieren, nur ist der z.Zt. im Urlaub. Darf ich mit dem Wagen noch (Kurzstrecken) fahren (und ggf. Öl nachkippen), oder muss ich ihn unbedingt bis zur Reparatur stehen lassen? Die Monteure in o.g. Werkstatt waren sich da nicht ganz einig, wobei einer der Beiden gerne zum Dramatisieren neigt. Für Hinweise bin ich äussert dankbar, denn mein Cousin ist noch zwei Wochen verreist, sonst hätte ich ihn gefragt. Gruß, Jens
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@ morgoth Hallo, gibt es bei Dir schon was zu berichten?
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@morgoth Bin mal auf Dein Ergebnis gespannt. Von der Konstruktion her können die Winkel eigentlich nicht verbogen sein, dafür ist die Form m.E. zu stabil. Habe eher den Eindruck, dass das Karosserieteil der Heckklappe (Schwenkarm)nicht absolut parallel zur darüberliegenden Heckscheibe verläuft. @Papahans Hier im Forum sind einige recht zufriedene Paulchen-Nutzer. Es dürfte demnach funktionieren. Laut Paulchen hat aber der original Audi-Heckträger seinerzeit für defekte Heckscheiben gesorgt, da sie ein anderes Befestigungskonzept verfolgt haben. Grüße, Jens
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Hallo zusammen, bei meinem Paulchen-Heckträger habe ich ein Problem mit den Montageelementen, also jenen Metallplatten, welche an der Heckklappe befestigt werden. Das eigentliche Problem ist folgendes, wenn das Montageelement angeschraubt ist, sitzt es leicht diagonal in der Fuge zwischen Karosserie und Heckscheibe. Das obere Ende des Montageelements berührt bei geschlossener Heckklappe die Karosserie. Wenn ich an dieser Stelle ein Stück dünnes Gummi unterlege könnte es eigentlich funktionieren, jedoch drückt dann das untere Ende des Montageelements leicht gegen das Glas der Heckscheibe - ein leichter Kontakt nur aber ein dünnes Blatt Papier klemmt dann fest (was ohne Gummi nicht der Fall ist). Durchgehend Gummi, zu beiden Seiten des Montageelements (Lackseite/Glasseite) lässt sich montieren, jedoch habe ich Sorge, dass u.U. bei Belastung durch den Heckträger zu große Drücke auf die Heckscheibe auftreten können. Hat jemand ähnliche Probleme mit seinem Heckträger gehabt und eine Lösung gefunden? Mein Träger ist gebraucht und die Montageelemente wiesen bereits deutliche Scheuerstellen im Bereich Karosseriekontakt auf (siehe Foto). Kann mich mit dem Gedanken, dass das so sein muss bzw. eben so ist nur schwer anfreunden. Für Hinweise und Tipps schon mal besten Dank. Gruß, Jens