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Danke für den Hinweis. Ich war mir unsicher, da der A2 ja definierte Massepunkte aufweist.
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Besten Dank für eure Beiträge - und die Erklärung! Antworten wie: "Kannste machen.", ohne Begründung sind nicht wirklich hilfreich.
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Hallo zusammen, bereits beim schreiben dieses Posts habe ich das ungute Gefühl, eine Frage zu stellen, die hier schon beantwortet wurde. Aber auch beim gründlichen Suchen habe ich leider nichts hilfreiches gefunden. (Zu den Titelwörtern "Batterie laden" werden mir vier 'unpassende' Beiträge angezeigt.) Es geht mir um die Frage, wo ich beim Laden der eingebauten Batterie die schwarze Minusklemme sinnvollerweise anschließen sollte. Einige hier schreiben, direkt an der Batterie wäre kein Problem (so handhabe ich das bisher auch - ohne nennenswerte Explosionen ). Es wird aber allgemein empfohlen, an der Fahrzeugmasse das schwarze Kabel anzuschließen. Wo finde ich beim A2 in Batterienähe geeignete Massepunkte? Entweder sind sie zu weit entfernt oder aus Aluminium. Besten Dank. Es grüßt Jens
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Vielen Dank Durnesss für die Klarstellung. Dass der Spoiler offenbar nicht demontierbar ist, ist natürlich dumm. Allerdings frage ich mich, ob sich alternativ ein Tausch der Heckklappe lohnt. Vielleicht wäre ja der Tausch nur der Heckscheibe eine (spontan eingefallene und nicht weitergedachte) Variante? Dazu bräuchte man aber wohl einen Autoglaser.
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@svenandinge Die gleiche Problematik habe ich auch. Überall Lackabplatzer (wie abgeblätterte Spachtelmasse) oder kleine Bläschen. Laut Werkstatt die auch Smartrepair anbietet, erzielt man mit einfachem Glattspachteln und Lackieren keine haltbare Lösung. Offenbar handelt es sich um Aluminium Oxidation der Oberfläche. Für ein gutes Resultat müsste der Spoiler zunächst demontiert und geschliffen werden. Es hörte sich so an, dass der Vorgang dadurch nicht mehr so smart (also etwas teurer) würde. (Ganz im Gegensatz zum optisch stark verwitterten Wischer-Arm. Das ist ein geringer Aufwand, den wieder aufzuhübschen.) LG Jens
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Der neue Anlasser ist drin und war offensichtlich auch der Hauptgrund für die Startprobleme. Die Befestigungspunkte der Gehäusekappe waren zusätzlich leicht korrodiert. Im Gegensatz zum neuen Anlasser war beim alten Anlasser ein Klappern im Inneren zu vernehmen, wenn man ihn etwas geschüttelt (nicht gerührt) hat. Jetzt lässt er sich spürbar besser und schneller Starten. Dass zuletzt die regelmäßigen Startprobleme des Anlassers ausgeblieben sind, schreibe ich den zahlreichen Startversuchen von mir und der Werkstatt zu. Ich denke, dass der schwergängige Anlasser dadurch innerhalb eines Tages mehr bewegt wurde als vorher in ein, zwei Monaten (ich nutze den Wagen manchmal nur alle 14 Tage). Vermutlich war er dadurch etwas bewegungsfreudiger geworden. Nochmals vielen Dank an alle, die mit Tipps und Ratschlägen weitergeholfen haben. LG Jens
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Ich danke euch beiden für die Hinweise.
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Vielen Dank für den wertvollen Hinweis famore.
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Auch wenn dieser Post mittlerweile recht umfangreich ist (und ich habe lange darin gelesen) noch eine kurze Frage zum besseren Verständnis: Sind beide Osram Night Breaker H7-LEDs (also Standard und Gen. 2) für den A2 zugelassen? Die Osram-Website ist da irreführend. Im Fahrzeugregister (deren PDF-Datei) aller freigegeben Fahrzeuge taucht der A2 in beiden Listen (Gen.1 und Gen. 2) auf. Über die separate Fahrzeugsuche mit Schlüsselnummer wird nur die Ur-LED Version (ohne Gen. 2) angezeigt. Hat hier evtl. Osram die Website nicht aktualisiert oder wo liegt hier ein möglicher Fehler vor? Besten Dank vorab.
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Danke für den Hinweis. Die Frage nach dem OE hatte mich schon interessiert.
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Einen neuen Markenanlasser kann mir ein Verwandter für knapp über 100 € besorgen. In Anbetracht der unvorteilhaft verbauten Lage des Anlassers erscheint mir ein Neukauf da sinnvoller als eine Wartung.
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Vielen Dank 340r für den ausführlichen Bericht.
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Danke an _Manni_ und Schwabe.
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Danke xrated, die Batterie ist auch etwas altersschwach. Die hatte ich u.a. auch im Verdacht.
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Danke für den Tipp.
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Ich hatte ebenfalls Zündaussetzer (gelbe Warnleuchte) bei Starkregen oder in der Waschstraße. Hauptursache war ein Haarriss im Zündspulengehäuse (der Fehler trat immer nach der gleichen abschüssigen Kurve auf). Nebenursache in der Waschstraße: verstopfte Abläufe auf Grund von Tannennadeln und anderem, unerwünschtem Baumzeug (Open Air-Parker).
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Hallo zusammen, anlässlich meines Anlassers (Benziner 1.4, Bj. 2001, KM 171.000) habe ich mal eine Frage an die Fachleute. Seit knapp einem Jahr macht mein Anlasser(?) beim Starten diese typischen Nachlaufgeräusche, wie man sie von verdreckten Magnetschaltern (oder manchen Fahranfängern) kennt. Das ließ die letzten Monate wieder nach, allerdings benötigte man nun bei nahezu jedem Startvorgang ein bis zwei Versuche, bis der Anlasser reagierte. Vorher geschah beim Drehen des Schlüssels nichts. Er ließ sich ohne Probleme drehen, die Cockpitanzeigen gingen alle in gewohnter Weise an aber der erste Startversuch war ohne jegliche Reaktion des Anlassers (auch kein Klacken o.ä.). Beim zweiten oder dritten Startversuch sprang der Wagen dann an. Vor einigen Tagen wollte ich in die Waschstraße und nun erforderte es mindestens 10, 12 Startversuche, bis der Wagen endlich startete. (Die Batterie war erst wenige Tage zuvor nachgeladen worden und das Ladegerät lief bis kurz vor Start noch im Erhaltungsmodus.) Danach ging es dann in die Waschstraße. Dort habe ich den Motor vorsichtshalber nicht ausgemacht. Im Anschluss habe ich den Wagen in meiner Werkstatt vorgeführt, um eine grobe Beurteilung der geschilderten Vorfälle zu erhalten. Der Mechaniker setzte sich in den Wagen und startete ein ums andere Mal den Motor ohne nennenswerte Startaussetzer oder Verzögerungen. Man riet mir, für den Fall, dass der Wagen mal wieder nicht anspringt (und kein Gefälle zur Hand ist), vorsichtig auf den Anlasser zu schlagen/klopfen, damit sich die Spule wieder lockert. Ich habe mich noch am selben Tag dazu entschieden, den Wagen in die Werkstatt zu bringen, denn dort wollte man zunächst prüfen, ob der Anlasser tatsächlich defekt sei. Noch zu Hause beim Starten sprang der Wagen jetzt beim ersten Versuch an. Allerdings spürte ich beim Umdrehen des Schlüssels, wie der Anlasser bemüht war sich zu drehen. Es fühlte sich tatsächlich so an, als ob die vorhin erwähnte Spule sich schwergängig bewegt. Jetzt ist der Wagen in der Werkstatt und die Startaussetzer lassen sich dort absolut nicht reproduzieren, heißt, die Karre springt dort immer wieder anstandslos an. Nach meinen Schilderungen würde der Mechaniker zwar einen defekten Anlasser vermuten, aber er sagt, dass es ihm schwerfällt, ein Bauteil zu ersetzen, dessen Defekt er nicht feststellen kann. Was meint Ihr, ist es der Anlasser oder was käme stattdessen in Frage? Kann es sein, dass die Kombination ‚Wagenwäsche‘, ‘etliche Startversuche in kurzer Zeit‘ und ‚trockener Stellplatz‘ (der Wagen steht bei mir draußen ohne Überdachung) sich positiv auf das Startverhalten bzw. den Anlasser auswirkt? Besten Dank vorab. Viele Grüße Jens
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Hallo zusammen, ich hoffe, dass meine Überschrift halbwegs verständlich verfasst ist. Zum eigentlichen Problem: Neuerdings bleibt die Innenraumbeleuchtung bei geschlossenen Türen an und im Display wird offene Fahrertür angezeigt. Die Thematik Schlossaustausch / Steuergerät wird hier im Forum auch ausführlich beschrieben. Allerdings habe ich keinen Hinweis entdeckt, ob es möglich ist, o.g. Defekt ohne Schlossausbau sporadisch zu beheben. Kurz, kann man irgendwo im Bereich der offenen Schlossverriegelung etwas bewegen / verstellen, was dem Fahrzeug übergangsweise wieder eine geschlossene Tür vermittelt? Besten Dank vorab. LG Jens
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Danke Schorsch.
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So fahre ich immer. Aber könnte es theoretisch sein, dass die Kupplung vom Erstbesitzer bereits vorgeschädigt war? Der Kauf ist zwar knapp 15 Jahre her, aber vielleicht ist die Kupplung dadurch eben schneller verschlissen als gewöhnlich, weil sie in jungen Jahren u.U. 'misshandelt' wurde.
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Danke Clemens, vom Fahrzeugalter scheinen unsere A2s identisch zu sein.
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Zur Langstrecke sei vielleicht noch erwähnt, dass ich seit nun 10 Jahren die Langstrecke nicht mehr fahre. Jetzt sind es nur rund 7000 km jährlich im Kurzstreckenbetrieb (rund 15 bis 20 pro Tour); allerdings, wie o.ä. im ländlichen Raum. Nun habe ich ja (leider) einen der frühen AUA. Die scheinen ja allgemein nicht ganz die Haltbarkeit der späteren Modelle zu haben. Womöglich ist dann doch die Kupplung am Ende.
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Habe den Wagen mit ca. 26000 km (Rentnerfahrzeug) bei Audi gekauft und die Langstrecke selber erzeugt. Täglich 185 km Arbeitsstrecke (Gummersbach - Düsseldorf und zurück). Seit den letzten Jahren arbeite ich von Hause und bewege den Audi rund 7000 km pro Jahr (ländlicher Raum).
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Hallo zusammen, bei meinem A2, AUA, 2001 lässt sich seit einiger Zeit der 5. Gang schwergängiger einlegen (aktueller KM-Stand 169700). Man muss die Kupplung etwas vorsichtiger kommen lassen, damit das Getriebe nicht aufheult und der Gang eingelegt ist. In meiner bevorzugten freien Werkstatt meinte der Meister nach einer kurzen Fahrt (vom Betriebgelände in die Halle), dass die Kupplung offensichtlich fällig sei. Ich fahre den Wagen seit 14 Jahren, da nimmt man schleichenden Verschleiß nicht mehr so wahr - oder wird Betriebsblind. Gestern beim Anfahren am Berg und kurzzeitigem Verweilen im Schleifpunkt (Vordermann kam nicht los) war ein dumpfes, schlagendes Geräusch vom Getriebe(?) zu vernehmen. Die o. geschilderten Punkte sprechen wohl für eine verschlissene Kupplung. Wenn ich hier im Forum die Themen über Kupplungen lese, habe ich den Eindruck, dass die Kupplung am A2 wesentlich länger halten sollten. Der Wagen wurde überwiegend auf Langstrecke benutzt, reiner Stop-and-Go Betrieb kaum. Bei Ampelstops habe ich immer ausgekuppelt und brav den Fuß von der Kupplung genommen. Lässt sich per Ferndiagnose eine Aussage darüber machen, ob hier tatsächlich die Kupplung durch ist oder kann auch ein anderes Bauteil verantwortlich sein? Schon mal besten Dank vorab.
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Hallo zusammen, folgendes Problem ist mir vorhin passiert: Habe den Wagen gestartet und wollte den eingelegten Rückwärtsgang auskuppeln. Leider ließ sich der Schalthebel, trotz getretenem Kupplungspedal nicht bewegen. Er saß gefühlt fester, als bei normal eingelegtem Gang. Keinerlei Spiel. Bin dann kurz rückwärts gefahren und offenbar war die Blockade daraufhin überwunden. Der Schalthebel ist wieder frei beweglich. Vielleicht noch von Belang: Ich stand leicht abschüssig. Und da die Feststellbremse nur noch hält, wenn sie stark angezogen wird, trete ich zur Überprüfung kurz die Kupplung. So kann ich feststellen, ob der Wagen nur auf Grund des eingelegten Ganges steht oder wegen der Feststellbremse. Könnte es sein, dass sich hierbei etwas ungünstig verkantet hat? Letzte Woche ist es mir unterwegs passiert, dass ich den 4. oder 5. Gang nicht richtig eingelegt hatte und das Getriebe aufheulte. Ist mir bisher noch nie passiert. Bahnt sich da was an, oder ist es nur Schsseligkeit? Auch hatte ich vor einigen Tagen den Eindruck, dass das Kupplungspedal sich vom Druckpunkt anders anfühlte als gewöhnlich. War dann aber wieder weg und könnte auch Einbildung sein. Für eure Hinweise schon mal besten Dank vorab. Es grüßt Jens