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Bei mir ist die Ladekontrolleuchte aktiv geworden. Beim Ausbau der LM ist mir gleich aufgefallen,das es einen schwachen Abrissfunken gibt,wenn ich das dicke Batteriekabel abklemme. Bei stehenden Motor duerfte doch hier kein Strom fliessen,oder? Nun gut , auf Grund von Erfahrungswerten gerade einmal den Regler,also auch die Kohlen und den Gleichrichter getauscht. Alle Kontakte schön gereinigt und trotzdem will die Ladekontrollleuchte nicht ausgehen. Es wird auch tatsächlich kein Strom erzeugt. Die Verkabelung ist auch ok. Da kann es sich doch jetzt nur noch um einen Schluss in der Wicklung handeln, oder? so long
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Frohe Ostern erstmal! Bin gerade dabei die ZKD am 1,4 TDI zu wechseln und habe beim runterbauen des ZK bemerkt, dass die LiMA beim Durchdrehen leichte Schleifgeräusche von sich gibt. Es ist noch nicht lange her, dass ich den Freilauf getauscht habe, deswegen stellt sich mir die Frage ob es nicht reichen würde nur die Kugellager der LiMa zu tauschen bzw ob das einfach zu bewerkstelligen ist. Falls irgendwas dagegen spricht und ihr mir empfehlt eine neue LiMA zu verbauen: kann man die von ATL nehmen? Grüße,
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Ich habe einen A2 angekauft, bei dem eine Diode der Lichtmaschine, wahrscheinlich durch eine Verpolung bei der Starthilfe, beschädigt wurde. Während der Weihnachtsfeiertage hatte ich Zeit und ganz viel Lust, die Lima zu reparieren. Es wurden die beiden Lager, der Schleifring, der Gleichrichter, der Regler und die Staubkappe erneuert. Steht alles im Wiki.
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Hallo zusammen, an dieser Stelle möchte ich von einer längeren Fehlersuche bei meinen Audi A2 1.4l Motorcode BBY, die sich mehr oder weniger über die letzten Jahre hinzog und hoffentlich jemandem mit ähnlichen Problemen weiterhilft. Zwar können einzelne der folgenden Symptome wohlwissend auch unabhängig voneinander auftreten, aber ich vermute, dass sie in Beziehung standen (siehe weiter unten). Die Knutschkugel wird bei uns hauptsächlich auf der Autobahn etwa 1200 km im Monat bewegt. Symptome (in der Reihenfolge des Auftretens) die letzten Monate sogar Jahre hinweg: Leerlaufdrehzahl 1.000 Umdrehungen/Minute oder mehr selbst bei warmen Motor, z.B. nach langer Autobahnfahrt --> eher ein Komfortproblem, aber wichtiger Hinweis! Leerlaufdrehzahl geht bei neuerlichem Starten des Motors während der Fahrt zurück auf die üblichen 500-700 Umdrehen/Minute, steigt aber nicht reproduzierbar nach einigen Minuten wieder an Bordspannung (gemessen am Zigarettenanzünder mit einem 0815-Dongle) nach Kaltstart liegt bei 14,0 V ok, danach rasch auf 12,7V auch ok, geht dann aber während der Fahrt weit unter 12,7V zurück, z.T. bis auf 11,0V (jedoch keine rote Generatorlampe) Beim Neustarten des Motors während der Autobahnfahrt sind die Probleme vorerst behoben, treten jedoch sporadisch wieder auf Servolenkung funktioniert prima, manchmal extrem butterweich, manchmal etwas schwer, sehr selten funktioniert sie scheinbar nicht, nach Neustart jedoch alles wieder okay Motor geht während der Fahrt aus, ohne dass die Generator-Lampe leuchtet, Starterbatterie leer -- nach Starthilfe kurze Weiterfahrt möglich / LiMa-Schaden erfordert Tausch der LiMa gegen Gebrauchte, da passender Regler nicht zur Hand. Gerade mal 1,5 Jahre alte Starterbatterie zeigt nur noch ca. 40% der Original-Kapazität am Testgerät, das magische Auge der Batterie hatte selbst nach langen Fahrten nicht grün werden wollen. Nachdem der Motor im laufenden Betrieb an einer Ampel unweit von Zuhause einfach ausging und kein Starten mehr möglich war (Anlasser gab einfach keinen Ton von sich), hatte ich Glück und bekam rasch Starthilfe. Danach stellte sich heraus, dass die LiMa keinen Saft mehr lieferte und der Motor ausschließlich durch die Batterie gezündet wurde, als diese leer war, ging er folgerichtig einfach aus. Da das zwischen Weihnachten und Neujahr passierte, musste rasch eine -- in diesem Fall gebrauchte -- LiMa her und alles funktionierte scheinbar wieder. Zur Sicherheit, dass es nicht die Batterie war, hatte ich mir ein preiswertes (und erstaunliches akkurates) Voltmeter für den kleinen Geldbeutel (hier) zugelegt, das neben auch zum Laden von USB-Geräten dienlich ist :-) Dennoch war mir trotzt neuer LiMa die hohe Leerlaufdrehzahl und die geringe Batteriespannung immer noch ein Dorn im Auge. Lösungsansätze (nur einige ausgewählte): Test Temperaturfühler für den Kühlerlüfter, ggf. wird die korrekte Motortemperatur nicht erkannt: ohne Befund Test der Massepunkte und Masseleitungen insb. im Motorraum auf gute Kontakte / korrodierte Kabel: ohne Befund Konstante Überwachung der Batteriespannung während der Fahrt mit Voltmeter, um zumindest die Batterie vor falscher bzw. Tiefentladung auf Grund zu geringerer Ladespannung zu schützen Beim Unterschreiten der Bordspannung von 12,7V, Auskuppeln, Leerlaufdrehzahl prüfen, bei über 750 Umdrehungen, Motor neustarten, Bordspannung wieder zwischen 12,7V und 12,9V --> es muss also ein großer Verbraucher angehen, der die LiMa fordert Auslesen der OBD-Schnittstelle brauchte einige ablegte Fehler zu "Bordspannung zu niedrig" zum Vorschein, z.B. im Airbag-Steuergerät --> was aber nicht verwunderlich war Volleinschlag der Lenkung im Stand in beide Richtungen bringt Leerlaufdrehzahl nach oben --> also spring ein hoher Verbraucher an, sollte es die gefräßige Servolenkung sein, die mehr Strom zieht, als die LiMa in der Lage ist auf Dauer bereitzustellen? Lösung nun im April: Letztendlich habe ich mich durchgerungen, den linken Scheinwerfer auszubauchen und einen Blick auf den Servoölbehälter für die funktionierende Servolenkung zu werfen (auch wenn keine Servo-Warnleuchte an war). Dabei ist (wie schon bei meinem rechten Scheinwerfer) die lange Arretierungsschraube trotz Einölens abgebrochen, aber das ist rasch wieder im Kunststoff mit einer passenden Mutter und neuen Schraube befestigt. Servo-Ölstand lt. Niveau an der Außenseite des Behälters zwischen leicht oberhalb von Min. -- im grünen Deckel befindet sich eine Kunststoffnase, diese war jedoch gerade mal benetzt mit Öl. Vorsichthalber hatte ich bereits 1l des Original VAG Hydraulik- und Servo-Öls der neuen Norm G004000M2 bestellt und etwa 75ml nachgefüllt. Ich habe selbst gezweifelt, was 75ml mehr oder weniger ausmachen sollten, da der Behälter bestimmt 1l oder mehr fässt. Seitdem liegt die Leerlaufdrehzahl selbst nach drei Stunden Fahrt bei ca. 600-700 Umdrehungen/Minute, die Bordspannung während der Fahrt stets zwischen 13,0-13,2V und der Säureheber der Starterbatterie zeigt wieder ein grünes "magisches" Auge. Fazit: Offenbar ist die Servopumpe eine der größten Stromverbraucher, sie zieht scheinbar unter Last auf Dauer mehr als die LiMa auf Dauer liefern, so dass sie zu einer höheren Leerlaufdrehzahl führt und der fehlende Strom sogar von der Starterbatterie kompensiert werden muss Scheinbar lief die Servopumpe selbst bei langen Autobahnfahren weiter unter Volllast, so dass der Regler der LiMa stets am Limit arbeitete und die Gleichrichterdioden bald ihr zeitliches segneten Durch die einbrechende Bordspannung und die zusätzliche Last wird ebenso die Starterbatterie in Mitleidenschaft gezogen und über die Maßen strapaziert Im Zweifel bei solch einem Verdacht: die Sicherung der Servopumpe versuchen zu entnehmen und prüfen, ob die Leerlaufdrehzahl wieder runtergeht, dann könnte es am Ölstand des Servoölbehälters liegen oder an der Pumpe selbst. Dies sollte auch durch entsprechende Geräuche im Stand hörbar sein -- bei mir war es jedoch nicht zu hören. Ich hoffe, dass es dem einen oder anderen etwas Suche/Arbeit erspart. In diesem Sinn, frohes Schrauben!
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Die älteren unter uns werden sich erinnern.... Ich habe ja einiges schon an meinem A2 gemacht und doch trotz - Lima-Wechsel / Reglerwechsel - Putzen der Masseverbindung am Längsholm, am Motor - Reinigen und Prüfen der Batteriepole etc. Aber wenige Milliohm Widerstand an den Übergängen Generator-Motor-Längsholm führen mit steigendem Verbrauch an Ampere zu einem immer schlechteren Laden der Batterie. So auch bei mir. Der Regler "sagt", "Passt doch alles" und in Wahrheit kommt an der Batterie nicht mehr an. Ja, direkt an B+ am Regler "sehen" wir ohne Verbraucher wie Servolenkung gute Spannungswerte, mit Nutzung der Lenkung wird es schon schlechter etc. Dennoch wird die Batterie nicht richtig bedient. Im Zweifel bei 50/50 ist die Verbindung zur Masse des Fahrzeugs unzureichend und das Stemmen des Generators gegen die Batterie kann gar nicht erfolgen, da vom Regler die Übergangswiderstände an einem Kfz meist nicht kompensiert werden können. Im Bereich der Boote wird zu Kompensation der Widerstände an der Strecke "Generator - Batterie" mit 4-Draht Technik an den Reglern gearbeitet. D.h. die Spannung an der Batterie wird vom Regler gemessen und solange das Drehfeld der Generatoren gespeist, bis die Batterie die 14,x V an die Pole bekommen. Dazu noch Temperaturüberwachung der Batterie und Einstellen des Batterietyps und die Bordspannung / Batterieladung entspricht den Erwartungen. Zwar gutes Starten des FSI Motors, aber teilweise tiefe Spannungen bei laufendem Motor gesehen. Je heisser es draussen wurde, je mehr Verbraucher aktiv waren, desto geringer war die Bordspannung (angezeigt am Zigarettenanzünder / entsprechendes LowCost-Device aber auch an der Batterie gemessen) und entsprechend hat sich die Batterie entladen. Die besten 20min und 25 EUR, die ich in den A2 je investiert habe, waren ein extra 35mm² Kabel vom Gehäuse des Generators direkt zum Massepunkt am Längsholm (siehe Fotos). Das Kabel habe ich konfektioniert bestellt, da die Wohnmobil-Leute dafür die Kabel, Zangen, Kabelschuhe haben und auf Maß fertigen. Bei mir 2m Länge. Siehe da, an der Batterie im Leerlauf mit FLUKE DVM gemessene 14,2V Licht aus, Klima aus, Heckscheibenheizung aus, also nur Motorelektronik / Bremselektronik aktiv. und - bei eingeschalteter Heckscheibenheizung, Abblendlicht, Klimaautomatik im ECON Mode, Radio zeigt das DVM an der Batterie 13,9-14,0 Volt , Motor im Leerlauf Jetzt kann der Winter kommen, so bin ich da entspannt.
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hallo, hatte Probleme mit der Lichtmaschine, hab dann bei eBay eine neue günstig gefunden, sodass ich mich entschieden habe die zu wechseln. Na klar wurde der Keilrippenriemen auch in Mitleidenschaft gezogen und dabei erneuert. - Batterie abklemmen, Minuspol langt, Pol sicher verstauen - Keilrippenriemen durchschneiden - Stecker Lichtmaschine und Erdung entfernen - die drei Schrauben vom Spanner entfernen, 13er Nuss und Spanner beiseite legen - nun kommt man an die zwei Schrauben der Halterung Lichtmaschine, entfernen - Lichtmaschine mit einem großen Schraubendreher (ich nahm einen Meißel) vorsichtig lösen und herausheben. - neue Lichtmaschine einsetzen und mit den zwei Schrauben wieder befestigen - E- Anschluss wieder herstellen - neuer Keilrippenriemen einlegen (geht besser und einfacher als nach dem Spanner) - Spanner (am besten gespannt und mit einem Nagel oder Bohrer gesichert) wieder anschrauben - kontrollieren ob der Riemen richtig aufliegt - vorsichtig den Spanner mit einer großen Zange halten, Schlüssel geht natürlich auch, etwas spannen, Sicherung herausnehmen und langsam loslassen. - sitz kontrollieren - Batterie wieder anklemmen, fertig. Ich benötigte für die Arbeit ca. 40 Minuten. Alle Arbeiten von oben durchgeführt. Hab leider vergessen Bilder zu machen, ist aber auch so verständlich, glaube ich mal
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- bhc
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Hallöchen, hab letzte Woche meine LIMA tauschen lassen, weil die alte den Dienst verweigert hatte... "Nach" dem Tausch schaute ich mir das "neue" Ding natürlich an und sah eine Schraube bzw. ein Gewinde das von der LIMA absteht und unbenutzt aussschaut... also es ist kein Kabel oder Mutter drauf. Könnt ihr mal schauen ob das bei euch auch so ist oder vielleicht weis ja einer für was die sein soll?