a2_tdi

Nach deiner Themüberschrift musste ich erst lachen, Sorry. Nach kurzer Überlegung und durchlesen Deines Textes verstehe ich Dein Problem. Ich würde mir mittlerweile auch Gedanken machen, erst recht nach mehreren Erfahrungen mit Audi (A2) und der jetzigen Qualität (meine Meinung). Auf alle Fälle rate ich jedem Audi-Fahrer(-rin) eine Garantieverlängerung, und dass nicht ohne Grund!! Gruss Dirk

keine dumme Frage!!! Ich hoffe ich gebe keine dumme Antwort Je größer der Ladeluftkühler, desto kälter wird die Luft die in den Brennraum gelangt. Da diese Luft nun noch kälter ist, können mehr Sauerstoffmoleküle in den Brennraum gelangen (Verbrennung mit mehr Sauerstoffmolekühle und dem dazugehörenden Kraftstoff = mehr Leistung) Der Grund: -Je kühler desto mehr Atome/Moleküle passen in einen def. Raum -Je wärmer desto weniger ......... Darum hat ein Motor "normalerweise" im Winter mehr Leistung, als im Sommer (unter gleichem Luftdruck / Meereshöhe). Was ich nicht beurteilen kann ist die Funktion des Luftmassenmesser`s (evtl. regelt / steuert er die Luftmasse je nach Aussentemp.). Gruss Dirk

Machs wie ich: Nie wieder Audi/VW Aus Protest, da ich auch keine Audi-Werksgarantie mehr habe, sondern eine Händler-Gebrauchtwagengarantie, fahre ich nur noch zu Auto-Teile-Unger o.ä. Mir reichts wirklich. Ich habe das Auto gekauft, da in der ADAC-Pannenstatistik dieser A2 auf den 1.Platz war! Für mich kommt nur noch Opel, Toyota, Honda oder Mazda in Frage. Ob vom Preis / Leistungsverhältnis oder Lebensdauer sind diese Marken näher an Premium dran als Audi, auch auf dem Kleinwagensektor! Auch wenn Opel einen schlechten Ruf hatte, seht Euch mal jetzt Statistiken an. Opel ist einiges näher am Volkswagen dran, als die dreisten Wolfsburger. Meine Meinung

Also ich selber reinige Wischergummi nur mit sauberem Wasser, die Frontscheibe mit einem Schluck Allzweckreiniger. Habe aber noch einmal im Internet nachgeschaut, und manche empfehlen sogar Glasreiniger. Da ich selber Motorrad fahre und früher gerne mein Visier auch mit Glasreiniger bearbeitet habe, kann ich nur sagen: Hände weg. Es gibt bestimmt schon Glasreiniger die kein Gummi bzw Kunstoffe angreifen. Aber ich bin immer skeptisch. Es gibt alte Hausrezepte die sich bewährt haben und mit denen ich immer Erfolg hatte. Ist also nix für "schnell mal eben". Jedenfalls meine Wischer halten immer sehr lange, "ohne" das die Reinigungswirkung nachlässt Aber wie gesagt, es gibt wahrscheinlich Glasreiniger die man bedenkenlos nehmen kann. Nichts für ungut: wünsche immer klare Sicht, Dirk

Habe bei meinem auch den Aero-Wischer nachgerüstet. Beim Einbau habe ich erst einmal überprüft, ob der Wischer beim Arbeitsgang "freilauf" hat, d.h. nirgends an den Umkehrpunkten anschlägt. Als bei mir noch zuviel Luft im ausgeschwenktem Bereich war und im Normalzustand nicht, habe ich den Wischer neu aufgesetzt und gut "vermittelt". Ich hoffe nicht dass Du den Wischer oder die Frontscheibe mit Glasreiniger gesäubert hast. Dann sollte es funzen. Der Wischer macht ordentlich sauber, auch bei hoher Geschwindigkeit. Superglücklich bin ich aber trotzdem nicht, da er bei Regen im Abwärtsgang immer eine ordentlichen breiten Wasserfil nach sich zieht. Ich glaube das hängt damit zusammen, dass er dort nicht genau vertikal steht und durch den Fahrtwind ein Unterdruck entsteht der das Wasser ein Stück mit nach unten zieht. das war beim Vorgängermodell nicht. Außerdem denke ich dass der cw-Wert beim neuen Aero-Wischer schlechter ist, da der Wischer viel mehr Angriffsfläche bietet als der Alte. Wie stark das sich auswirkt weiß ich nicht, aber die Luftverwirbelungen ab Frontscheibe über das Dach sind bestimmt einiges schlimmer. Aber Sicherheit geht vor und deshalb bleibe ich bei Aero.

Danke Heieieiei. Ich glaub mir habe ich auch lose im Antriebsstrang. Jetzt bleibt bei mir (nach mehreren Werkstattbesuchen) nur noch Getriebe oder Kupplung übrig. Gut, das wird dann wieder kein Schnäppchen Dirks letzter A.

was war denn mit deinem Getriebe? Habe bei mir ein ungutes Gefühl.

Richtig, Heizöl ist fast identisch mit Diesel. Ob nun Winter- oder Sommerdiesel kann ich nicht sagen. Ich denke aber dass es dem Winterdiesel entspricht, da auch im Winter das Heizöl im LKW transportiert bzw. in Öllagern bei Außentemperaturen flüssig bleiben muss. Der Haken an der Sache: die Steuern, deshalb Steuerhinterziehung bei Missbrauch. Zum nachfollziehen wird das Heizöl daher eingefärbt und enthält Geruchstoffe. Ein verklumpen o.ä. ist davon ausgeschlossen, außer es ist nicht "winterfest" und es bilden sich dann unendliche Molekühlketten (biologischer Befall). trotzdem mein letzter Audi

kleiner Zusatz: gilt natürlich auch für das abstellen des Motors, niemals nach "Vollgasfahrt" den Motor abstellen, da dann der Kühlkreislauf den heißen Motor nicht mehr kühlt. Das könnte auch zu einem Zylinderkopfriss führen. Trotzallem Kopf hoch, auch wenn es kein techn. Problem ist, muß Audi während der Garantie / Gewährleistung die vollen Kosten ersetzen. Also bei Audi = immer Garantieverlängerung Dirk

geht mir genauso. Unsere Politiker schreien immerzu wenn man sich aufregt über hohe Kraftstoffpreisse: kaufen Sie doch ein Auto was weniger verbraucht. Habe ich gemacht. Nun darf ich ca. alle 1/4 jahre in die Werkstatt und irgendetwas am Fahrwerk zu repariern, da die Straßen immer schlechter werden und unser A2 so "Filigran" gebaut worden ist. Die dummen sind also sowieso wir Autofahrer. Wir bezahlen soviel Steuern, wir müssten eigentlich auf Goldenen Strassen bewegen. Dann kommt noch der Ärger mit AUDI-Kulanz und ... . Mein nächstes Auto wird ein japanischer Geländewagen. Gruß Dirk

@Karsten Audi`s Probleme sind mir bekannt, allerdings ab ca. 100.000 km. Ich glaube, Sorry, das Audi das Prädikat "Prmium" nicht verdient. Ok, schwarze Schafe gibt es in jedem Stall, aber meine persönlichen Erfahrungen sind seit dem A2 sicherlich auch meine letzten bei AUDI. Mit Toyota machst du technisch keinen Fehler. Über Optik lässt sich streiten, aber mir gefallen auch viele Modelle. Zum Thema Zylinderkopfdichtung kann ich nur sagen, dass bei diesen Außentemperaturen selbst nach einem Kaltstart und "Vollgas" eine Dichtung nicht kaputtgehen darf. Aber wir Kunden sind bei vielen Hertellern die Tester geworden (außer T. )). Ich kann mir aber bei Dir vorstellen (Toyota-Wahl -> techn. Vertändniss), dass Du den Motor erst wamfährst bevor Du richtig Gas gibst. Deshalb habe ich die Vermutung dass an der Technik etwas Faul ist: Wasserpumpe, Kühlkreislauf - Thermostat o.ä.). Aber dass ist nur eine Ferndiagnose. Ich drück Dir die Daumen ( auch beim nächsten Autokauf ) Gruß Dirk

Hallo A2-er Leider habe ich meinen User-Namen auch geändert und schreibe auch nicht mehr so gerne, obwohl ich auch gerne geholfen hätte. Leider muß man in diesem Forum (technische Argumente) am besten mit der ISBN-Nummer des Fachbuches belegen, da Aussagen immer gerne wiederlegt werden müssen, egal ob man Dies studiert oder gelernt hat. Es gibt leider immer mehr Leute, die durch gefährliches Halbwissen irgendetwas aufschnappen und das dann versuchen es gut zu verkaufen. Ich habe immer nur Äußerungen gemacht von dem ich auch Ahnung / Erfahrung habe. Leider zählt DIES überhaupt nicht wenn man aus einer bestimmten Himmelsrichtung von Deutschland kommt. Deshalb schmunzel ich lieber zweimal über manche Beiträge und amüsiere mich mit ein paar Studenten. Steht einfach über den Dingen und lasst Euch nicht Ärgern. Allen eine weiterhin gute sparsame Fahrt.

Fahr ich in die Werkstatt um nach einem "vorgegebenen" Zeitplan (von Audi) von meinem Geld etwas instandzusetzen, der in einem mündlichen Vertrag von .... Stunden abgesprochen war, und dann ohne Rücksprache beide Achsen zu reparieren?! das nicht immer alles so läuft wie im normalen Fall ist mir auch klar und menschlich, aber in der dreifachen Zeit? Ich bitte Sie ! Bin zwar technisch nicht so unversiert, aber auch ein Kfz-Mechaniker. Dann hätte ich mir Werkstatt auch ersparen können.

Komme gerade aus der Audi-Werkstatt und es klappert / klockert und klickert nix mehr. War doch nicht das getriebe. Die Gelenkwelle der Achsen wurden neu eingeklebt. Das bewegen der Pedalen merke ich immernoch, aber ist vielleicht ein Hirngespinnst von mir. Dauer der Reparatur angeblich 3Stunden(!!!!). Naja, wenn der Materialverbrauch nur 20,00€ sind muß das Geld schon anders verdient werden. Bei Befunaufnahme hieß es noch für eine Achse 1/2 Stunde. Soviel von mir zum Thema "Premiummarke" Gruß Dirk

Ich hatte bis jetzt keine Probleme beim ablesen. Auto stelle ich auf Ebene Fläche ab, warte mindestens 1/2 Std. (besser 1Std.). Dann Ölmeßstab herausziehen und mit einem (ganz wichtig) nicht fusselndem wennmöglich sauberen Lappen abwischen. dann Ölmeßstab bis Anschlag(!!!) hineinstecken und mindestens 2sec. warten. Dann Meßstab herausziehen und weiterhin nach unten halten, da sonst das Öl den Meßstab herunterläuft und das Ergebniss verfälscht. Also nach unten halten und Ablesen. Hat bis jetzt immer geklappt, auch beim A2.

vom ADAC auch eine Seite. hier wird allerdinds das Problem "Ölpumpe" umgangen, da nur in einem separaten Nebenstromkreis "Bypass" die Nebenstromölfilter eingebaut werde. Kosten sind auch aufgelistet. http://www.adac.de/Auto_Motorrad/Fahrzeughaltung__nutzung/langzeitoelfilter/default.asp?TL=2

@dvorak Wenn Du dnekst die Üumpe keine Energie um das Öl durch die Nebenstromölfilter zu drücken, bitte. Bei drücken im normalen Ölfilter sind es alleine schon je nach Motor und Größe 2-6 bar (ca.). Wenn die Durchlassporen noch kleiner werden und Filter zusätzlich einegaut werden, ............ Naja, Deine Sache

nächster Versuch http://www.spiegel.de/auto/werkstatt/0,1518,52461,00.html

Hallo War ein paar Jahre bei der Bundeswehr und hatten schon ewig Nebenstromölfilter. Feine Sache, da kleinere Schmutzpartikel, die der Ölfilter nicht aufnehmen kann, herausgefiltert werden. Das heißt dass die Lebensdauer des Motors erhöht wird (weniger Verschleiß / Abrieb). Allerdings ist zu beachten, dass trotzallem Motoröl altert und die verketteten Moleküle mit der Laufzeit aufgebraucht werden. Also muß dass Öl nicht nur "ständig" kontrolliert / überwacht werden, z.B.: Viskosität, Rußgehalt, Wassergehalt,... , sondern auch erneurt werden. Alleine nur Additive zugeben kann meines erachtens nicht ausreichen, die gebrochenen Moleküle wieder auszugleichen. Allerdings sollten sich die Ölwechselintervalle durch den Einbau deutlich (wie bei der BW) nach hinten verschieben. Dass würde aber auch bedeuten, dass die Automobilkonzerne vom Kunden ihre fest eingerechneten Nebenkosten (Inspektionen, Ölwechsel) nicht mehr auf der Haben-Seite buchen können. Und dass bei der wirtschaftlichen Lage? Undenkbar. Leider muss man beim nachträglichen Einbau darauf achten, dass die Ölpumpe einen größeren Widerstand aufbrigen muß (langfristig). Ich jedenfalls fahre (leider) weiterhin ohne Nebenstromölfilter, weil die Technik nicht dafür gebaut worden ist, und mache immer schön einen Ölwechsel. Öl ist nun mal das Lebenselexier des Motors.

Ist mit Sicherheit auch mein letzter Audi. Mit 18.200km fingen die Probleme an. Jetzt 3Jahre alt und 47.000km runter. Um Kulanz muss man hinterhersprinten oder wird komplett gestrichen. Das bei der Laufleistung?! Premiummarke??? Nein Danke. Ich kann auch nur jeden Audi-Fahrer/-rin raten: Garantieverlängerung. Die Reparaturen kommen (mit Sicherheit), der Kunde wird schon zahlen. Das fändt beim Autokauf an. Versteckte Kosten ala VW: Zahnriemenwechsel bei ...km. Dabei ist er nicht einmal billiger als z.B. eine A-Klasse. Aber im oberen Segment wirds noch besser. Vorderrad-Antrieb gegenüber Hinterrad (was bekanntlich teuerer ist), aber die Preise ähneln sich stark. Gut, der eine schwört auf Voderrad-Antrieb, der Andere nicht. Aber nach meinen nun 3.Audi wird das auch mein letzter sein. Grund allein die Zuverlässigkeit (vorallen jenseits der 100.000). Es gibt natürlich nicht den perfekten Autobauer, aber Toyota kommt dem doch am nächsten. Ist allerdings keine Premiummarke ;-)

Hallihallo Bei mir traten diese Erscheinungen schon bei ca.18000 km auf. Da wies man auf ein Problem hin, was ich bei der nächsten Inspektion machen lassen könnte. da hieß es es müsste ( glaube an der Gelenkwelle ) etwas geklebt werden. Da jetzt das Geräsch lauter wurde und ich das Gefühl hatte dass sich die Pedalen beim Lastwechsel mitbewegen, wurde eine neue Diagnose erstellt. Ich und die Vertragswerkstatt tippten dann auch auf Motorlager. Als bei der Montage festgestellt wurde, dass dies nicht der Fall sei, wurde Rücksprache mit AUDI gehalten. Nun wird sehr wahrscheinlich mein Getriebe gewechselt, da mit grosser Sicherheit das Differential nicht mehr i.O. sei. Ich habe also einen TdI mit jetzt ca 48.000 km runter. Gruss Dirk