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3. FFM Treffen am 15.10.2006 ab 14:00 Uhr Kartfahren und 16.30 Uhr im "Lahmen Esel"
Herr Rossi antwortete auf Thema in Süd-West
Und ein Westfale. Das hören wir aber net so gern. Lieber Münsterländer, so wie die Hunderasse:D Gruss Frany -
Hallo, madholgi! Grüßen ist nicht A2-Fahrers Sache. Hab's auch schon versucht. Lies mal dat hier: A2-Fahrer grüßen A2-Fahrer nicht! Gruss Frany
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Lies mal hier: 195/45 16 Eintragung Bilder dazu: Heute endlich die 16 Zöller montiert Gruß Frany, der sich daran erinnert, was geschrieben wurde
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He, editieren nach über einer Stunde gilt nicht:D Gruss:D
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Gerade war es zum ersten Mal sehr extrem. Ich wollte eine CD aus dem Schacht holen. Dazu stellte ich das Radio an. Es fängt an zu rattern. Das Rattern hört nicht wieder auf. Ich drücke auf den Auswurf-Knopf. Nichts passiert! Es rattert immer noch. Ich stelle das Radio aus, um das Rattern zu beenden. Es rattert weiter. Jetzt, im ausgeschalteten Zustand, wird die CD ausgeworfen. Das Rattern hört auf. Ich verstehe die Welt nicht mehr. Wieviel kostet das Concert noch? Und da gerade Garantie ausgelaufen ist, werde ich vom Freundlichen ausgelacht. Gruss Frany, der ein wenig verärgert ist.
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Ich möchte aber nicht geröstet werden! Gruss Wanna
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Ich dachte, das Radio ist so eine Art Gemeinschaftsproduktion von Blaupunkt und Bosch, welches in Malaysia hergestellt wird? Kann mich aber auch irren. Das Rattern selbst stört mich eigentlich net. Ich habe nur die Sorge, dass es dadurch eines Tages zu einem Defekt im Laufwerk kommt. Schließlich muss es sich bei dem Rattern um eine mechanische Vibration handeln. Gruss HR
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Wieviel Anteil an Politur steckt dadrin? gar nichts wenig mittel viel? Wie leicht läßt sich das Zeugs im Vergleich zu Ein-Komponenten-Wachse wie Sonax Xtreme Brillant Wax Nano Pro wieder abreiben? Gruss Aitsch Ahr
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Also, mir gefällt mein Radio Concert immer weniger. Seit einiger Zeit rattert es bei eingelegter CD immer für ein paar Sekunden im CD-Schacht, wenn man das Radio ausstellt. Dafür ist es gar nicht mal erforderlich, dass der CD-Player läuft. Radio aus tut's auch. Nein, das macht er nicht nur bei gebrannten CDs, sondern auch bei originalen. Hat sonst noch jemand das Problem? Gruss Franz
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Mir hat mal eine angehende Biologiestudentin gesagt, dass Marderbisse eigentlich nicht vor der eigenen Haustüre passieren, sondern woanders. Denn dort versuchen die Marder dann ihre Reviere zu verteitigen und beißen in die Schläuche. Die genaue Erklärung habe ich nicht mehr parat. So gesehen dürfte das Drahtgitter zuhause nicht soviel bringen, wenn man nicht längerfristig voander parkt. Weiß es aber nicht genau. Gruss
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Wirtschaftlichste Nutzung der Klimaanlage
Herr Rossi antwortete auf Herr Rossi's Thema in Verbraucherberatung
Ich glaub, ich mal mal den Praxistest mit dem Thermometer Irgendwo muss ich doch noch von meinem letzten Fieber so'n Ding rumliegen haben. Gruss Franz -
Wirtschaftlichste Nutzung der Klimaanlage
Herr Rossi antwortete auf Herr Rossi's Thema in Verbraucherberatung
Och, ihr könnnt aber auch einem den ganzen Spaß verderben:D Durnesss ist der einzige, der mit versteht -
Wirtschaftlichste Nutzung der Klimaanlage
Herr Rossi antwortete auf Herr Rossi's Thema in Verbraucherberatung
Ja und Nein! Die Frage war ja auch nicht, wie man am schnellsten an die gewünschte Temperatur gelangt, sondern am günstigesten. Wenn die Automatik, wie balluu sagt, mit volle Pulle versucht, die gewünschte Temperatur zu erreichen und dann nachregelt, heißt das ja nicht gleich, dass es die günstigste Methode ist, oder? Wenn man z. B. bei 24 Grad anfängt, wohin die Klimaautomatik natürlich auch mit voller Leistung hinarbeitet, aber danach auf 21 Grad runterregelt, dann mußte die Anlage diese Schritte ja nicht mehr mit voller Leistung erbringen, oder? Diese Frage ist so ähnlich wie: Wie kann man seine Tasse Kaffee schneller auf die gewünschte Temperatur bekommen? 5 Minuten warten und dann die Milch eingießen oder erst die Milch eingießen und dann 5 Minuten warten? Wann ist der Kaffee mit Milch kälter oder wärmer? Das wäre meine nächste Frage gewesen, Josh! Irgendwo habe ich das mit der Umluft gelesen. Soll es den Vorteil haben, dass die zuerst im Wagen befindliche Luft gekühlt wird, bevor von "draußen" neue Luft nachgezogen wird? Oder ist es bei einer Automatik nicht sogar so, dass sie quasi selbst so eine Art Umluft einstellt bis, die Temperatur erreicht ist? Gruss -
Hallo, zusammen! Ich habe mal eine Frage an die kühnen Rechner hier im Forum. Wie betreibt man eine Klimaanlage am wirtschaftlichsten? - mit Außnahme, dass man sie gar nicht benutzt:D Natürlich sollte man erst durch Öffnen der Fenster den ersten Pelm aus der Hütte schaffen, iss klar. Sollte man danach die Klima erst auf Vollkalt stellen und bei Erreichen der gewünschten Klimas die Anlage dann erst auf die gewünschte Temperatur einstellen, oder sollte man "warm" beginnen und sich bis zur gewünschten Temperatur runterarbeiten, oder sollte man gleich die gewünschte Temperatur einstellen? Mir ist klar, dass diese Frage in der Praxis nur auf Kurzstrecken eine sinvolle Bedeutung haben würde, da sich der kurze Mehrverbrauch zu Beginn bis zur gewünschten Temperatur relativiert, je länger gefahren wird. Gruss Frany
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Es ist Adaption, basiert, frei nach Hans Christian Andersens "Das hässliche Entlein":D Es war einmal eine Entenmutter die gerade ihre Eier ausbrütete. Es waren genau sieben Eier in ihrem Nest und die Entenmutter freute sich schon sehr auf ihren Nachwuchs. Eines Tages war es endlich soweit und aus den Eiern entschlüpften sechs putzmuntere Entlein. Sie waren alle wunderschön und mit einem gelben, zarten Federflaum versehen. Nur das siebte Ei lag noch immer unversehrt in ihrem Nest. Es war größer als die anderen Eier und so sehr die Entenmutter auch darüber nachdachte, konnte sie sich nicht erinnern wann sie es eigentlich gelegt hatte? Gerade als sich die Entenmutter mal wieder mit diesen Gedanken beschäftigt hatte, zerbarst das letzte Ei und heraus kam ein graues Entenküken das seine Mutter verwundert ansah. Die Tage vergingen wie im Flug. Die sechs Entenkinder wuchsen schnell heran und lernten jeden tag etwas neues. Nur das letzte und siebente Entlein bereitete ihr Sorgen. Es war nicht nur unbeholfen und tollpatschig, sondern zudem auch noch sehr hässlich. Die Tiere auf dem Bauernhof verspotteten das graue Entlein und niemand wollte mit ihm spielen. Auch der Entenmutter bereitete es große Sorgen und traurig jammerte sie: "Alle meine Kinder sind so hübsch und klug, nur das letzte Entlein ist so hässlich geraten. Niemand will etwas mit ihm zu tun haben und selbst die anderen Tiere meiden es." Dennoch hatte die Entenmutter auch dieses Entlein sehr lieb und so versuchte sie es immer wieder zu trösten. Dann sprach sie zu ihm und fragte es traurig: "Mein kleines armes Entlein, warum bist du nicht wie deine Geschwister? Warum kannst du nicht so sein wie sie?" Doch auf diese Frage wusste niemand eine Antwort. Weder die Geschwister, noch die Mutter und schon gar nicht das hässliche Entlein selbst. Auch dem kleinen hässlichen Entlein war es nicht entgangen das es anders als seine Geschwister war und niemand auf dem Bauernhof etwas mit ihm zu tun haben wollte. Es fühlte sich einsam, traurig und alleine gelassen. Nachts wenn seine Geschwister und all die anderen Tiere auf dem Bauernhof friedlich schliefen, weinte das kleine Entlein heimlich vor sich hin und fand keinen Schlaf. Die Wochen und Monate vergingen und seine Einsamkeit wurde ebenso größer wie das Gespött der anderen Tiere auf dem Bauernhof. Eines Morgens, das kleine Entlein hatte wieder einmal die ganze Nacht geweint, entschloss es sich, einfach davon zu laufen. Es konnte den Spott und die Häme der anderen nicht mehr ertragen. Auf dem Bauernhof schliefen noch die Tiere und das kleine Entlein machte sich auf den Weg. Es dauerte nicht lange und es erreichte nach einiger Zeit einen kleinen Weiher, auf dem gerade stolz und erhaben zwei Schwäne schwammen. So sehr es sich das kleine Entlein auch gewünscht hatte, aber auch die beiden Schwäne wussten keine Antwort darauf, warum es so hässlich war? Traurig watschelte es weiter, während ihm die beiden Schwäne noch eine Warnung vor den Jägern mit auf den Weg gaben, die gerade rund um das Gewässer in früher Morgenstunde Stellung bezogen hatten. Traurig watschelte es weiter und erreichte bald darauf einen See. Die Sonne stand jetzt bereits etwas höher, Vögel zwitscherten und am Ufer beäugten einige Rehe misstrauisch das hässliche Entlein. Am See befragte das kleine Entlein alle Tiere, ob sie schon jemals etwas von einem Entlein mit graue Federn gehört hatten? Doch wo es auch fragte, alle gaben dem Entlein die gleiche Antwort: "Nein, wir haben davon noch nie etwas gehört und noch nie ein Entlein gesehen, das hässlicher war als du!" Da kullerten dem kleinen Entenkind ein paar dicke Tränen das Gesicht herunter und traurig schluchzend ging es weiter, bis es schließlich das kleine Häuschen einer alten Bäuerin erreichte. Sie war schon sehr betagt und auch ihre Augen waren nicht mehr die besten, und so war es nicht weiter verwunderlich, das die alte Frau das kleine Entlein für eine Gans hielt. Während sie nach dem Entlein griff, murmelte sie leise vor sich hin und sprach zu sich selbst: "Hmm, Gänseeier sind etwas feines. Am besten, ich sperr dich gleich einmal in einen Käfig." Von nun an, kam jeden morgen die alte Bäuerin zu dem Entlein um nachzuschauen ob es bereits frische Gänseeier gelegt hatte. Doch so oft die alte Bäuerin auch nachschaute, das kleine Entlein legte einfach keine Eier. Auch den anderen Tieren auf dem kleinen Bauernhof war der neue Gast nicht entgangen. Das huhn der Bäuerin warnte das kleine Entlein bereits und sagt: "Seh nur zu das du endlich Eier legst, sonst wird die Alte dich am Ende womöglich noch schlachten und du landest als Gänsebraten auf ihrem Mittagstisch!" Die Hauskatze lästerte feindlich fauchend: "Hoffentlich landest du bald in der Bratenröhre, denn so etwas hässliches ist mir noch nie untergekommen!" Da wurde dem kleinen Entlein erst recht Angst und Bange ums Herz, zumal die die Alte seit einigen Tagen angefangen hatte es zu mästen, damit es dick, groß und fett werden würde. Voller Verzweiflung dachte das kleine Entlein darüber nach, wie es seinem Schicksal wohl noch entrinnen konnte? Eines Nachts, die Bäuerin hatte versehentlich die Käfigtür offengelassen, entschloss sich daher das kleine Entlein zur Flucht! Es rannte so schnell und weit, wie es seine kleinen Kräfte nur erlaubten und als der Morgen graute, erreichte es ein dickes Schilfdickicht, das an einem wunderschönen See gelegen war. Darin versteckte es sich und kam langsam wieder zur Ruhe. Es dauerte einige Tage und das kleine Entlein richtete es sich in dem dicken Schilfgürtel des Sees ein. Hier war es gut versteckt, niemand konnte es sehen und auch Nahrung war im Überfluss vorhanden. Doch so sehr es hier auch geschützt war, mit jedem Tag schmerzte die Einsamkeit etwas mehr und traurig sprach es zu sich selber: "Wenn mich schon niemand lieb haben will, dann bleibe ich einfach hier in meinem Versteck, wo man mir wenigsten nichts antun kann!". So vergingen die Tage und Wochen und auch unser kleines Entlein hatte endlich etwas Frieden gefunden. An einem herrlichen Spätsommertag genoss das kleine Entlein die letzten wärmenden Sonnenstrahlen und blickte zum Himmel, wo gerade einen Schwarm weißer Vögel majestätisch vorüberziehen sah. Mit ihren gelben Schnäbeln und den langen schmalen Hälsen sahen sie wunderschön aus und das kleine Entlein seufzte traurig: "Einmal, nur ein einziges mal möchte ich auch so schön sein! Dann haben mich bestimmt auch all die anderen Tiere einmal richtig lieb!" Voller Sehnsucht und Wehmut blickte es den stolzen und erhabenen Vögeln nach, bis diese am fernen Horizont verschwunden waren. Während das kleine Entlein noch oft an die stolzen Vögel denken musste, vergingen die Tage und die Nahrung im Schilf wurde immer weniger. Der Winter war über das Land gekommen und eines Morgens war auch der See mit dem Schilfgürtel zugefroren. Traurig, einsam und hungrig verließ das kleine Entlein sein Versteck um nach Nahrung zu suchen. Doch inzwischen war es durch den lang andauerten Hunger so geschwächt, das es entkräftet zu Boden sank und im Schnee einfach liegen blieb. Doch es hatte Glück! Kurz darauf kam ein Bauer vorbei und als er das arme, halb verhungerte Tier fand, hatte er Mitleid und sagte sich: "Dich werde ich mitnehmen. Du bist ja bereits halb erfroren und meine Kinder werden dich bestimmt aufpäppeln und sich über dich freuen!" Kurz darauf steckte der gute Mann das kleine Entlein auch schon in seine Tasche und nahm es mit nach Hause. Die Kinder des Bauern kümmerten sich liebevoll um das kleine Entlein und freuten sich mit jeden Tag aufs neue, als sie sahen wie das Entlein langsam wieder zu Kräften kam und größer wurde. Gut gepflegt, gefüttert und in der Wärme des Bauernhof konnte das Entlein den Winter überleben. Im Frühling war das Entlein bereits so groß geworden, das der Bauer es wieder zurück ins Schilfdickicht brachte. Glücklich und zufrieden sprang es voller Freude ins Wasser und breitete seine Flügel aus. Es genoss die warmen Frühlingsstrahlen der Sonne und steckte voller Übermut seinen Kopf in das klare Wasser des Sees. Als es den Kopf wieder hoch hob und auf das Wasser blickte, hielt es erstaunt inne: "Bin ich das wirklich? Warum habe ich mich so verändert?" Denn was das ehemals kleine, hässliche Entlein jetzt sah, war das Spiegelbild von sich selbst. Das Spiegelbild eines stolzen und wunderschönen Schwan! Es dauerte auch nicht lange und auch die Schwäne aus dem Süden kehrten an ihren geliebten See zurück. Schüchtern und immer noch etwas ängstlich näherte sich das kleine Entlein den Schwänen und als diese das kleine Entlein bemerkten, nahmen sie es in ihrer Mitte auf und sprachen: "Wir sind Schwäne und du bist einer von uns! Wo hast du nur in all der Zeit gesteckt?" Mit großen erstaunten aber glücklichen Augen blickte der junge Schwan zu seine neuen Kameraden und murmelte: "Das ist eine lange und aufregende Geschichte!" Von diesem Tage an schwamm der junge Schwan mit all den anderen Schwänen auf dem See und war sehr glücklich und auch die Kinder die ihn im Winter so liebevoll gepflegt hatten standen eines Tages plötzlich am See und riefen voller Freude: "Schaut nur, schaut nur! Dort ist unser kleiner Schwan! Seht nur wie schön er geworden ist! Er ist wirklich der schönste von allen!"
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Wuhääääääääääääääääää
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Hmm, wenn also der gemeine Brummi 90 fährt und du mit 95 bis 100 km/h überholen tust, du zum Lkw einen Sicherheitsabstand von mind. 50 Meter gelassen hast, der Lkw 10 Meter lang ist und du mit 50 Meter Sicherheitsabstand wieder einscherst, dann würde der Überholvorgang, hmm . . . ca. 1 Min. und 20 Sekunden bis 40 Sekunden dauern, oder? Jetzt weiß ich, wer mich immer auf der linken Spur ausbremst:D Berichtigt mich, wenn ich falsch gerechnet haben sollte! Gruss Frany
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Ist aber schwingender gelagert, wie ich las.
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Hmmm? Bei dem Auskommen ist das natürlich nicht so ganz einfach. Also, ich an deiner Stelle sähe da nur zwei Möglichkeiten: Bei einer Jahresfahrleistung von mindestens 20.000 Km, wahrscheinlich sogar mehr, relativiert sich die Investition des Autokaufs. Die laufenden Unterhaltskosten werden so hoch sein, dass es keine große Geige mehr spielt, ob man ein paar Tausend Euro mehr für ein Auto ausgibt, oder nicht. Natürlich muss es in Abhängigkeit zur Laufleisung immer irgendwo eine Grenze geben. Bedenke aber, dass bei einem älteren Fahrzeug auch Inspektionen anstehen, die teurer werden und dass die Anfälligkeit des Fahrzeuges steigt und du dich von einem Fahrzeug mit höherer Laufleistung auch wieder eher verabschieden mußt. Außerdem kaufst du ja auch einen Mehrwert. Ein Fzg. mit mehr Laufleistung muss nicht unbedingt billiger sein. Berücksichtige, dass du mit einem TDI mit ca. 90.000 Km Laufleistung an der großen Inspektion immer noch mit mindestens 9.000 Euro dabei bist. Und bei diesem Preis wird dir keiner die anstehende Inspektion von 700 bis 1000 Euro dazugeben. Bei deinen anvisierten 7.000 bis 8.000 Euro bist du auf jedenfall mit über 100.000 Km dabei, eher bereits in der Nähe der 120.000der Inspektion. Der dir vorgeschlage Wagen bietet einen guten Kompromiss zwischen Laufleistung und Preis. Die zweite Möglichkeit wäre, dich von dem A2 ganz zu verabschieden. Warum muss es denn unbedingt ein A2 sein? Die meisten von uns haben klein angefangen und sich erst den A2 gegönnt, als man mitten im Berufsleben stand oder die Kinder bereits aus dem Haus waren, also das menschliche Leben eigentlich erst begann. In deinem finanziellen Rahmen würde dir ein Auto alla Peugeot 205, Citroen C3, Opel Corsa, Ford Fiesta oder Focus oder irgendwas von Japanern mit althergebrachter Dieseltechnik eher stehen. Und nach der Ausbildung kannst du dann ja noch mal über einen A2 nachdenken. Diese Fahrzeuge ließen sich dann auch noch mehr oder weniger in jeder Wald- und Wiesenwerkstatt reparieren, die noch um die Hälfte des Audistundensatzes arbeiten, an denen noch der eine oder andere erfahrene Schrauber etwas erledigen kann. Bei diesen Fahrzeugen ist es auch nicht so störend, wenn hier und da mal was klappert oder abfällt:D und man hat nicht den Zwang es repariert haben zu müssen:D Du wirst das schon machen:D Gruß
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Einspritzer, du solltest zugreifen. Armulettrot ist nicht knallrot, sondern gediegen rot. Der Preis ist wirklich o. k.. Mehr kann man wirklich nicht erwarten. Die 750 Euro wirst du schon noch irgendwo auftreiben. Gruss Wenn ich nicht schon einen hätte, . . . . . .
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So schwer ist das gar nicht. Gehe mal auf die Houmpäjtsch von Audi in die Gebrauchtwagensuche. Da gibt es noch einige Werksdienstwagen mit unter 10.000 Kilometer. Aber wem sage ich das? http://vtp.audi.com/agwb/controller.do?embed=audicmsgwb&act=search&v=0&sid=0 Gruss
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3. FFM Treffen am 15.10.2006 ab 14:00 Uhr Kartfahren und 16.30 Uhr im "Lahmen Esel"
Herr Rossi antwortete auf Thema in Süd-West
3) Herr Rossi (ziemlich sicher) Gruss -
Soll man diese Frage ernst nehmen? Nein! Aber wenn's dir hilft . . Ja, die Kugel kann geblitzt werden und wie! Gruss