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bretti

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Alle erstellten Inhalte von bretti

  1. Leider muss ich auch relativ häufig wechseln (fahre allerdings auch stets mit Licht). Könnte evt. ein Spannungsspitzen-Filter etwas helfen? Habe ich kürzlich hier gesehen: http://www2.westfalia.de/shops/autozubehoer/reparatur_und_wartung/kfz_elektronik/module/34942-spannungsspitzenkiller.htm
  2. Ah, vielleicht bin ich doch blind - der Spiegel ist tatsächlich der alte, aber der "Sockel" oder Spiegelfuß ist anders als vorher. Dadurch ist auch die Position zwischen Spiegel und Scheibe etwas anders und das hat bei mir dieses "Fremdgefühl" verursacht. Mit dem ursprünglichen Sockel war der Spiegel weiter von der Scheibe entfernt. Kann es sein, dass der Sockel an der Erstscheibe geklebt war und deshalb ein neuer verwendet werden musste?
  3. Du hast völlig Recht, das mache ich jetzt auch, obwohl mich der Aufwand ärgert, ärgert mich der "neue" Spiegel ästhetisch mehr. Kann mir jmd. Fotos vom original Spiegel mit Halterung, am besten in einem schwarzen A2 und Scheibe mit grünem Bandfilter, hochladen? Tel. haben die eben behauptet, sie würden immer den Spiegel einbauen, der vorher drin war. Ist aber definitiv nicht so, ich bin schließlich nicht blind
  4. Nachtrag zu meiner ersten (und letzten) Carglass-Erfahrung: Der Rückspiegel ist "neu" - d.h. irgendwie etwas größer als das Original aber der Kunststoff sieht viel billiger aus :-( Also nächstes Mal gehe ich in jedem Fall zu einer Audi-Fachwerkstatt, egal ob die das dann selbst machen oder einen Autoglaser machen lassen, bei denen bekomme ich bestimmt keinen "Fremdrückspiegel" angebackt...
  5. So, mir ist es vorvergangene Woche auch passiert: Steinschlag fies am Rand der Frontscheibe auf der Beifahrerseite, von innen nicht zu sehen (auf der Fahrt aber zumindest ein verdächtiges Geräusch gehört). Abends nach der Fahrt in die Tiefgarage gefahren, morgens raus und: RISS :-( Also zum ersten Mal den Selbstbehalt meiner Teilkasko nachgeschaut (150 Euro), einen Termin bei Carglass vereinbart (ja, Scheibe bitte mit Audi-Logo und grünem Blendschutz) und tauschen lassen (Gesamtpreis ca. 460 Euro). Abwicklung schnell, Arbeit sauber - allerdings: meine grüne Plakette sieht "häßlich" aus, statt des Ablösens wäre mir eine neue doch lieber gewesen. Außerdem: Es ist zwar eine Audi-Scheibe mit Logo, aber der Sonnenschutz ist grau. Nun ja, für mich kein Grund zur Beschwerde, doch wer unbedingt den grünen Streifen möchte, wäre sicherlich sauer und müsste schlimmstenfalls länger auf seine Kugel verzichten. Also alles in allem gemischte Gefühle bei meinem ersten Carglass-Kontakt (Berlin Potsdamer Straße 61-63) und der Vorsatz, zum Jahreswechsel die Vollkasko zu kündigen und die Teilkasko ohne Selbstbehalt abzuschließen...
  6. Nebenklage wäre bei so einer Unverschämtheit eine feine Sache - ist aber leider nicht möglich (keine Katalogtat des § 395 StPO ersichtlich). Falls es zur Anklage mit Hauptverhandlung kommt, würde ich nach deiner Zeugenaussage auf jeden Fall den Rest der Verhandlung mit anschauen.
  7. Es könnte z.B. sein, dass vollendetes unerlaubtes Entfernen vom Unfallort (§ 142 StGB) angeklagt werden soll, aber das Gericht die Eröffnung des Hauptverfahrens mit abweichender rechtlicher Würdigung (§ 207 Abs. 2 Nr. 3 StPO) eröffnet, z.B. der Maßgabge, dass die Angeklagte des versuchten unerlaubten Entfernens vom Unfallort hinreichend verdächtig ist. Oder es soll nach Dafürhalten der Staatsanwaltschaft z.B. auch eine Gefährdung des Straßenverkehrs angeklagt werden (§ 315c StGB), das Gericht beschränkt die Eröffnung des Hauptverfahrens aber auf unerlaubtes Entfernen vom Unfallort. Den Antrag auf Auskünfte / Abschriften aus der Akte bezüglich etwaiger Schäden am Fahrzeug der Unfallgegnerin solltest du also gleich an das Gericht senden. Vermutlich wird man mehr ohnehin nicht zur Verfügung stellen, weil das deine Zeugenaussage beeinflussen könnte. Auf jeden Fall bekommst du darüber eine Mitteilung (die so oder so nicht anfechtbar ist). Wie gesagt, Grundlage ist § 406e Abs. 5 StPO.
  8. Klingt so, als prüfe der Richter vor seinem Urlaub die Zulassung der Anklage und die Eröffnung des Hauptverfahrens. In Fahrerfluchtfällen könnte durchaus eine Eröffnung mit abweichender rechtlicher Würdigung erfolgen. Man muss sich ja mit Fragen wie Versuch/Vollendung/Rücktritt auseinandersetzen. Deshalb will der Richter vermutlich nochmal genau wissen, wie sich das "Nachfahren" bis hin zum Austausch der Adressen darstellte. Erst nach Zulassung der Anklage ist das sog. Zwischenverfahren abgeschlossen und es wird das Hauptverfahren eröffnet und Termin zur Hauptverhandlung bestimmt. Das dürfte also noch etwas dauern... Hier eine ganz verständliche übersichtliche Darstellung auf der Homepage eines Kollegen zum Ablauf des Strafverfahrens: Ablauf Strafverfahren Hamburg | Fachanwalt für Strafrecht Dr. Böttner | Rechtsanwalt und Strafverteidiger in Hamburg | Ermittlungsverfahren Strafbefehl Anklage Hauptverhandlung in Hamburg
  9. Ja stimmt, das Vollstreckungsrisiko fällt bei Gewinn weg (ist mir unbedacht im "Rutsch" der Hinweise zu den allgemeinen Kostenrisiken im Zivilrechtsstreit mit reingekommen). Die Fahrerin würde ich in Fällen wie diesen typischerweise mit verklagen, damit sie auch "Partei" und nicht Zeugin ist (und somit nur als "Partei" vernommen werden kann, nicht als Zeugin der Halterin / Haftpflicht). Ferner würde man hier wohl zugleich auch die Halterin verklagen. Welche Auskünfte du bekommst, hängt vom Akteninhalt und nicht zuletzt von der bearbeitenden Stelle ab. Auch eine Übersendung an den Geschädigten ist leider nicht zwingend, kommt aber - je nach Entfernung - vor. Du kannst aber umfassend Einsicht per Übersendung von Abschriften / hilfsweise "vor Ort" nach Terminabstimmung beantragen. Dann wird man je nach Begründung sicher nicht die gesamte Akteneinsicht verweigern, sondern diese ggf. auf bestimmte Akteninhalte beschränken. Staatsanwaltschaft ist gut - falls die Akte schon bei Gericht ist, wird man dich dorthin verweisen oder deinen Antrag freundlicher Weise weiterleiten (eine Weiterleitungsbitte könntest du für diesen Fall mit in das Schreiben aufnehmen).
  10. Nach deinen Schilderungen wäre ich nicht so pessimistisch. Was die Polizei festgestellt hat, ist dokumentiert. Und je nachdem sind die Aussichten. Von ziemlich schlecht, wenn am gegnerischen Fahrzeug keine Spuren festgestellt wurden bis hin zu "sehr gut" bei zueinander passenden Spuren. Die weiteren Einzelheiten würden auch einen "Eindruck" vor Gericht hinterlassen (freie Beweiswürdigung). Als lebensnah würde es wohl kein Richter ansehen, dass du dir alles ausgedacht hast und Fahrzeug, Kennzeichen, Fahrerin etc. "zufällig" oder gar betrügerisch "passen". Die Akteneinsicht kostet nur die Übersendungs- / ggf. Kopierkosten (viele Behörden versenden nur Kopien und berechnen dann zwischen 10 und 50 Cent pro Seite) zzgl. einer Bearbeitungspauschale. In Berlin wäre man im Normalfall mit 12,- Euro dabei, das ist überschaubar. Du kannst aber als Geschädigter sogar selbst beantragen, dass dir ein Auszug z.B. bzgl. der Feststellungen am gegnerischen Fahrzeug aus der Akte übersandt wird (§ 406e Abs. 5, Abs. 1 StPO). Das berechtigte Interesse kannst du knapp mit der "Untätigkeit" der gegnerischen Versicherung und dem Bestreiten der Verursachung durch die Versicherungsnehmerin begründen. Beim Zivilrechtsstreit und einem Streitwert von 1.200 Euro liegt das Prozesskostenrisiko bei 718,36 Euro. Das sind die Gerichtsgebühren (bei einem Urteil) sowie die Kosten des eigenen und gegnerischen Anwalts (je 276,68 Euro), den man ja bei einer Niederlage auch zahlen müsste. Hinzu kämen noch etwaige Gutachterkosten. Bei Gewinn hätte man ein Vollstreckungsrisiko in ca. gleicher Höhe abzüglich der Kosten für den gegnerischen Anwalt. Wenn man nicht weiß, wie solvent der Gegner im Zivilprozess ist, sollte man das Ausfallrisiko angesichts der relativ hohen Pfändungsfreigrenzen durchaus mit berücksichtigen. Denn die Gerichtskosten und den eigenen Anwalt muss der Kläger so oder so bezahlen und strenggenommen kommt es eben nur darauf an, ob diese Kosten als Schadensersatz beim Gegner beizutreiben sind. Man könnte allerdings den Schadensersatz auch im Strafverfahren "anhängen". Dann hätte man eine etwas bessere Möglichkeit zur Risikosteuerung, weil man je nach Prozessverlauf den Adhäsionsantrag stellt oder eben nicht stellt.
  11. Muss nicht von Nutzen sein - evt. kann man sich frühzeitig auf die konkrete "Verteidigung" der Gegenseite gegenüber der Polizei/Staatsanwaltschaft einstellen. Ansonsten hängt es natürlich davon ab, wie nah man selbst am Ball bleiben will. Ich würde da z.B. schon wissen wollen, was eine evt. Begutachtung oder wenigstens Sichtprüfung des Wagens des Unfallgegners ergeben hat. Falls du Akteneinsicht über einen Anwalt nehmen willst, kann ich das gern beantragen.
  12. Stimmt, Beitrag war schon ganz schön alt. Eigentlich ist ja eine Sammlung mit Inspektionskosten sehr interessant, aber eben immer nur aus Anlass der Inspektion. Andere Beiträge waren noch älter und da dachte ich mir, hier passt eine kurze Meldung, wo man mit dem 75PS TDI bei der 120.000 Inspektion so liegt. Nochmal 100.000km mehr ist ja schon eine ganz schöne Laufleistung! Ganz so lange soll mich der A2 eigentlich nicht mehr begleiten. Bin letzten Winter nicht gut durch den Schnee gekommen im Erzgebirge und sehne mich eigentlich nach etwas mehr Bodenfreiheit und Allrad. Insgeheim liebäugele ich ja ein bisschen mit dem BMW X1. Aber mal schauen, der A2 ist mir wegen seiner Zuverlässigkeit und Sparsamkeit doch stärker ans Herz gewachsen als vor Jahren gedacht...
  13. @Nachtaktiver Hast du denn inzwischen mal Akteneinsicht nehmen lassen?
  14. Nach dem etwas vorgezogenen Service (um dies zusammen mit der fälligen HU zu erledigen) bei ca. 116.000km war bisher auch nur typischer Verschleiß hinzunehmen: - ca. 5-6 H7-Lampen vorn (fahre immer mit Licht) - 2x Wischerblätter - 2. Satz Winterreifen (Sommerreifen kurz vor der Aufgabe) - Klimaautomatik: Ultraschallreinigung, Kühlmittel nachgefüllt HU (zum fünfjährigen) ohne Beanstandung, lediglich Hinweis auf Bremsbeläge vorn (ca. 30%, es sind noch die ersten - ich gebe eben lieber Gas) und Profil hinten (2,5mm - fliegt zum Reifenwechsel endgültig fort). Testfahrer hat allerdings noch das Knacken vorn rechts bei starkem Einlenken bemerkt - Stabilager? Lasse ich mit den Bremsen nächstes Frühjahr machen, oder? Kosten der großen Inspektion mit Zahnriemenwechsel, Ölwechsel etc., Klima und HU ca. 940 Euro bei Audi in Freiberg/Sachsen. Das finde ich in Ordnung, auch wenn man als Sparfuchs hier und da noch etwas preiswerter bliebe.
  15. Ärgerliche Unfallgegnerin! Hier noch Tipps aus anwaltlicher Sicht: 1) In solchen Fällen immer Polizei hinzuziehen, allein wegen des unverschämten Weiterfahrens. 2) Falls nicht 1), jdf. Daten / Karte der Haftpflichtversicherung geben lassen (dann wird die Verteidigung, es hätte gar keinen Vorfall gegeben, nämlich ziemlich unglaubhaft). 3) Im Zivilprozess herrscht Wahrheitspflicht und eine vorsätzliche Falschaussage wäre (versuchter) Prozessbetrug. Da hier ein möglicher Zeuge existiert (vorausfahrendes Fahrzeug), wird der Richter der Unfallgegnerin das Risiko einer Falschaussage dezidiert erörtern. 4) Allein aus erzieherischen Gründen würde ich der Frau jetzt Stress machen. Also Anzeige bei der Polizei, Strafantrag. 5) Wende dich mit dem Schaden umgehend an die gegnerische Haftpflicht. Schließlich hast du einen Direktanspruch gegen die Versicherung. Evt. machen die wegen der Höhe keinen großen Aufwand und regulieren, statt sich über die Frage eines Schadensereignisses. Falls sie es ablehnen, kannst du immer noch überlegen, ob du die Sache noch weiter verfolgen willst (dreijährige Jahresendverjährung schafft ja noch etwas Bedenkzeit).
  16. Hab´s grad erst gesehen - hast du ein Fahrverbot bekommen? Ich denke, da bestehen gute Chancen, nur die Kosten abzudrücken.
  17. Manche Werkstätten nehmen schlicht kein mitgebrachtes Öl und sagen dann, in ein Restaurant kann man ja auch keinen günstigeren Wein mitbringen... Mein 2. Longlifeservice war übrigens alles i.O. Mit Öl und neuem Wischerblatt waren es erträgliche 405 Euro. Bei 5o.ooo km seit der letzten Inspektion halten sich die Kosten also in Grenzen. Diese Fahrleistung war lediglich etwas grenzwertig für Öl und Filter, so die Werkstatt.
  18. Nach der 1. Inspektion bei ca. 31.ooo war nun die 2. bei ca. 81.ooo - die Werkstatt in Freiberg/Sachsen hat mir auch gesagt, dass 5o.ooo km etwas viel für Öl und (alle) Filter sind. Trotzdem ist die Kugel gut in Schuss gewesen und außer einem neuen Wischerblatt (das 2. - ich wollte mir die mittelmäßige Wischquallität nicht mehr antun) war nichts zusätzlich zu beheben. Übrigens: Kosten 2. Inspektion mit Öl (und Wischerblatt) ca. 4o5 Euro. Nächstes Jahr im Sommer steht bei mir die 2. HU an, da werde ich die große Inspektion mit Zahnriehmen etc. etwas vorziehen (schätzungsweise 1o5.ooo km).
  19. das stimmt schon, gerade der tdi-motor ist wirklich eine wucht was sparsamkeit und fahrspaß anbelangt. aber perspektivisch habe ich sorge, dass sich die steuer- und abgabenrechtlichen bedingungen für diesel stark verschlechtern. nur die extreme verbreitung bei nutzfahrzeugen wirkt einer solchen entwicklung entgegen. aber wenn es erstmal soweit ist, sind fahrzeuge mit dieselmotor kaum noch verkaufbar. und eigentlich bin ich auch fan von innovativer technik. ich könnte mir gut vorstellen, dass sich fsi-frontantrieb mit elektroheckantrieb kombinieren lässt und damit die technik bietet, bremsenergie sinnvoll in einen akku für den heckantrieb zu speisen. ich weiß, das akkuproblem - sonst gäbe es ja längst überzeugende elektroautos. na gut, etwas offtopic - erstmal schauen was mein 81.000-km-service so zu tage bringt. immerhin schone ich die bremsen und fahre den motor stets erst warm bevor ich ordentlich über die autobahn rausche
  20. nein, so war das nicht gemeint, ich werde die kugel nicht bis an ihr lebensende fahren - ich liebäugele mit einem kleinwagen mit hybridantrieb, vielleicht den a1
  21. ja, wobei ausbessern leicht möglich sein müsste - laut meines reifenhändlers, der schockiert war, wo ich sonst immer so gepflegt vorgefahren bin ;-) zeitpunkt hängt wohl vom erscheinen der neuen kleinen bei audi ab, aber 2009 bleibe ich der kugel treu & ich hoffe sie mir auch *smile*
  22. Ich fahre auch oft, "was die Kugel so hergibt" auf der Autobahn... da überlege ich bei der anstehenden 2. gr. Inspektion (82.000 nach Anzeige) auch, ob ich den Zahnriemen gleich wechseln lasse - einmal kommt die Ausgabe ja sowieso und mehr als 150.000 km wird mich der kleine wohl auch nicht tragen, insofern ist es eigentlich egal ob man nun bei ca. 80.000 oder ca. 110.000 wechseln lässt, oder?
  23. rabenschwarz oder wie das heißt ;-)) [enbonyschwarz perleff.]
  24. Argh, ich Pappnase - mich hat´s nun auch im Parkhaus erwischt... da fährt man hundertausende km unfallfrei, dann ist man im Parkhaus genervt weil man so nach den Fußgängern hinter sich - mit fiesen Einkaufswagen - schauen muss, fährt rückwärts rechts und hätte besser vorne links auf die Säule geachtet... Hatte zwar Glück, den linken Außenspiegel und Blinker habe ich nicht drangesetzt, aber schön sieht die Schramme am Kotflügel trotzdem nicht aus. Noch nicht mal verbeult ist meine kleine Kugel, nur eben abgeschabt. Gut, dass da nichts rostet, jetzt lasse ich es erstmal so als Mahnung an meine Auspark-Technik und irgendwann wird der Bereich vielleicht nachlackiert, zum Verkauf wenn ich einen A1 nehme oder so
  25. Zusätzlich zum Boardwerkzeug: - Dynamo-LED-Lampe - T30 Torx (Lampenwechsel), mind. 1x H7 als Ersatz - Warnweste - 0,5-1l Öl (je nach Nachfüllsituation) - Eiskratzer mit Bürste, Wollhandschuhe - 1-5l Wischwasser bis -30 (je nach Nachfüllsituation)
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