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Was ist bei einer Wandlung zu beachten?


MrTDI

Empfohlene Beiträge

Die Frage hatte ich letzte Woche bereits gestellt, aber nun sind ja leider die Beiträge verschwunden. Also nochmal kurz die Frage: Ich stehe vor einer Wandlung, weil meine Werkstatt es in 4 Versuchen nicht geschafft hat ein lästiges Quietschgeräusch im rechten hinteren Teil meines A2 zu beseitigen.

Das Quietschen ist aber nicht der einzige Grund. Habe bereites eine neue Kupplung, undichte Klimaanlage, neuen Dachhimmel, neues Motor-Steuergerät und so seltsame Drehzahlaussetzer, die aber nur sehr sporadisch auftreten. Jetzt will ich wandeln. Was ist denn hierbei zu beachten?

 

MrTDI

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Die Frage hatte ich letzte Woche bereits gestellt, aber nun sind ja leider die Beiträge verschwunden. Also nochmal kurz die Frage: Ich stehe vor einer Wandlung, weil meine Werkstatt es in 4 Versuchen nicht geschafft hat ein lästiges Quietschgeräusch im rechten hinteren Teil meines A2 zu beseitigen.

Das Quietschen ist aber nicht der einzige Grund. Habe bereites eine neue Kupplung, undichte Klimaanlage, neuen Dachhimmel, neues Motor-Steuergerät und so seltsame Drehzahlaussetzer, die aber nur sehr sporadisch auftreten. Jetzt will ich wandeln. Was ist denn hierbei zu beachten?

 

MrTDI

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Gast Crazy Irish

Erbse sag mal was dazu er hat seinen auch gewandelt ....

Wir haben unseren auch gewandelt war ein Neukauf darum denke war die Wandlung ziemlich einfach obwohl wir etwas Probleme hatten mit unserem Händler muß ich sagen bin ich froh das es jetzt so gelaufen ist.

Du mußt versuchen mit Deinm Händler vernünftig zu reden und sehen was er macht sonst bleibt Dir noch der Weg zum Rechtsanwalt übrig und da kommen noch mehr Kosten auf Dich zu außer Du bist im Rechtschutz ..Und der Händler wird versuchen zu Argumentieren ja die Geräusche sind ja kein technisches Problem und andere würden Sie ja nicht stören usw.

Wir wünschen Dir jedenfalls viel Glück das alles so klapt wie Du es Dir wünscht ...

Kommst Du zum treffen nach dortmund dann können wir ja nachsehen und mithöhren vielleicht hat ja einer von uns aus dem Club eine Idee

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1. Wandlung schriftlich einleiten.

2. keine mündlichen Absprachen treffen.

3. Nutzungsentschädigung 0,67% vom Kaufpreis pro gefahrene 1000km.)

4. Versuche die Prozent zu drücken (ich hatte nur 0,5´% !! - Wurde mir von Audi angeboten

4. Wandlung heißt Rückgängigmachung des Kaufvertrages.

5. Die besten Chancen hast Du bei einer Neuwagenbestellung.

6. Kaufst Du keinen neuen Wagen - und hast vielleicht einen vorher in Zahlung gegeben und dieser ist noch nicht verkauft - mußt Du den auch zurück nehmen.

 

Wenn Du Schriftwechsel hast - aus dem Du nicht schlau wirst - schicke mir den mal per Mail oder PM

 

Gruß

 

èrbse

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Danke für die Hinweise. Ich werde euch auf dem Laufenden halten.

Einen Altwagen habe ich glücklicherweise nicht in Zahlung gegeben. Allerdings habe ich bereits 20.000km auf der Uhr, aber den Wertverlust nehme ich in kauf. Welcher Kilometerstand wird denn herangezogen? Der zu dem Zeitpunkt an dem ich die Wandlung eingeleitet habe oder der des letzten Werkstattbesuches?

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  • 3 Wochen später...

So, meine Wandlung ist jetzt durch. Ging ohne Probleme von statten. Als nächstes werde ich aber keinen A2 mehr nehmen, sondern wieder auf Golf umsteigen. Schade dass ich eine so negative Erfahrung mit dem A2 machen musste. Mein Nachbar hatte auch 2 Jahre nen A2 und der hatte fast gar nix dran gehabt. Da hab ich wohl einfach Pech gehabt.

SCHADE

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Ihr scheint euch ja mit Wandlung auszukennen.

 

Habe da eine Frage:

 

Möchte gern meinen Bora wandeln und mir einen A2 zulegen.

 

Nur was reicht als Grund aus.

 

Beanstandung.

-Vor Auslieferung ist der Wagen von vorn bis hinten Poliert worden (Zig Fotos von Politurresten an allen Blechteilen vorh.)

-2 Lackrisse und in Folge dessen Lackabplatungen an einen Kotflügel.

-Lackaplatzungen an einem Türgriff

-Lackabschabung an einer Tür

-Tankdeckel weißt anderen Blauton auf als der restliche Wagen.

-die Bestellte Sonderfarbe technoblau schein nicht haargenau getroffen worden zu sein (zu sehen wenn man neben Technoblauen Gölfen parkt), sehr ähnlich aber eben nicht identisch (bereits mehrfach mit verschiedenen Fahrzeugen verglichen)

-Lack ist extrem weich (kann aber auch am Alter des Lacks liegen, 2 Monate).

 

Am 18.Juli kommen alle Beteiligten mit den Lackbeauftragten von VW zusammen und es wird nach einer Lösung gesucht.

 

Wäre schön wenn ich Tipps diesbezgl. kriegn könnte bzw. eine Einschätzung euerseits worauf ich pochen kann und was nicht realistisch ist.

 

Gruss Martin

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Hi a-2fan,

 

der Hersteller hat 3 Versuche den/die Mängel abzustellen.

Wird in Deinem Fall garnicht möglich sein.

Sofort das Auto stehen lassen und auf eine Rückgängigmachung des Kaufvertrages pochen.

 

Ich allerdings hätte das Fahrzeug überhaupt nicht abgenommen!!!

 

Wenn alle Versuche mit dem Hersteller nicht fruchten sollen, Rechtsberatung einholen!

 

Gruß

 

èrbse

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Hallo,

 

tja, da war ich halt zu überrascht gewesen in der Autostadt. Zudem sind wir mit dem Zug angekommen und wären ohne Wagen nur sehr teuer wieder zurückgekommen.

Außerdem ist mir der volle Umfang der Polieraktion, die Farbunterschiede im Lack erst in den darauf folgenden Tagen u. Wochen nach und nach aufgefallen. Auch, dass der Lack nicht 100% dem Technoblau enspricht ist eher durch Zufall rausgekommen. So viele Technoblaue Gölfe stehen nicht zufällig rum um unbeabsichtigt neben ihnen zu parken um festzustellen dass die Farbe ganz leicht anders ist.

Zuerst schien meine Werkstatt auch kompromissbereit zu sein. Wollte Kotflügel+Tür Lackieren und mir 12 Jahre Garantie gegen "Anrostung" (nicht Durchrostung) geben. Dann aber plötzlich wollte sich die ganze Sache der Lackbeauftragte ansehen. Der aber wieder bot einen dauernd Termine an, in denen jeder normalbürger arbeiten tut. Nach 17 Uhr lief bei dem nichts mehr. Und ich sah nicht ein, unbezahlten Urlaub zu nehmen, da ich als frischgebackener Vater schon meinen ganzen Jahresurlaub aufgebraucht hatte. Schließlich war es nicht mein Fehler. Und so vergingen Wochen bis wir nach ewigen hin und her uns auf den 18.Juli einigten. Mal eben so zur Werkstatt kann ich nicht, weil sie 45Km (oder 1,25 Std Gurkerei) entfernt liegt.

 

Danke trotzdem für deine Antwort.

 

Was ich versuche einzuschätzen ist, ob diese Mängel hinnehmbar sind?

Bei einem Gebrauchten ist ein polierter Lack sicherlich hinnehmbar, aber doch nicht bei einem Neuwagen, oder?

Polieren heißt doch immer Lackabtrag, sprich eine Schwächung des Lackes, nicht?

Und besser wird er dadurch ja auch nicht.

 

Danke im voraus für eure Antworten!

 

Gruss, Martin

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Polieren heißt doch immer Lackabtrag, sprich eine Schwächung des Lackes, nicht?

 

Im Prinzip ja, aber wird während der Produktion des Fahrzeugs (nach der Lackierung) eine Schutzschicht auf den Lack aufgetragen (der Lack sieht dadurch stumpf aus) u. a. um ihn während der weiteren Arbeitsschritte nicht zu beschädigen. So wird das Fahrzeug auch an den Händler ausgeliefert und der poliert diese Schutzschicht dann runter und Du bekommst einen blitzeblanken Wagen, zumindest sollte es so sein ...

 

Mehr als diese Schutzschicht sollte man aber in den ersten Wochen nicht runterpolieren, weil der Lack noch nicht vollständig ausgehärtet ist.

 

cu

-T

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Wenn alle Wagen die wir neu bekommen und in der Autostadt (mittlerweile der 5te) abgeholt haben so ausgesehen hätten, dann hätte mir diese Erklärung genügt. Nur kein "einziger" wies auch nur die "kleinste" Politurspur auf!!! Nirgends. Dieser aber einfach überall.

 

Somit ist es nicht die Regel sondern die Ausnahme, dass der Wagen so massiv poliert worden ist. Der Bora ist übrigens in Wolfsburg produziert worden.

 

Gruss, Martin

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