
a2_tdi
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Was hast Du den für eine "organische Beschichtung" ? Und was für "Störstellen" liegen/ lagen denn bei Dir vor? Von Deiner Korrosion habe ich noch nie etwas gehört. Ich kenne nur die Vorgänge wie von "abi2004", aber man lernt nie aus. Wenn natürlich bei Dir diese Oxidschicht keine Chance hat sich zu regenerieren ist das ganz normale Korrosion. Gruss Dirk
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Juhu !!!! Hast in Chemie aber gut aufgepasst, oder studierst Du jetzt Maschinenbau Gruss Dirk
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@Spardose schicke Dir eine pN. Gruss Dirk.
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@Spardose Ich grüsse Dich. Habs ja auch nicht böse gemeint Mit den Link`s versuch ichs später, sitze gerade inner Schule Habe aber eigentlich nichts weltbewegendes geschrieben, waren Feststellungen die ich hier lieber mit Quellangaben vermerkt habe. Sonst glauben hier einige nicht was ich geschrieben habe, bzw. was ich meine. Bis später Dirk
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Ja, das isso Aber dovon reede ich doch garnich. Ich meine die Schrauben = "Baumarktschrauben" die verwendet werden, um ein Nummernschild an das Auto festzuschrauben. Da manche kein Kunstoffschild verwenden, oder dieses Nummernschild mit diesen Schrauben festmachen = Das sind die Fahrzeuge, wo die Schrauben verrostet sind und am Schild schon der Rost herunterläuft. Gruss wieder zurück Dirk
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Ja, das ist am genauesten. Wegen Ablesefehler kann die Kappilarwirkung eine Rolle spielen. Wie stark diese bei unserem Motor ist kann ich allerdings nicht beurteilen. Aber es spielen viele Faktoren eine Rolle: - welchen Durchmesser hat das Ölmessstabführrungsrohr - welche Aussentemperaturen liegen vor - .......... Ist aber meine Ich kaum messbar / fällt nicht so ins Gewicht. Nach dem 2.Messversuch warte ich ca. 1-2 sec. , dann ziehe ich den Messstab zügig heraus. Meistens, wie von Dir geschrieben, bleibt an den Seiten ein kleiner Ölfilm haften, ist aber immernoch gut Ablesbar. Der 1. Versuch nach langer Standzeit ist aber immernoch der Beste. Gruss Dirk
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denken ist meist nicht gleich wissen
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Wenn das bei Dir so ist, ist ja schön. Bei mir isses nich so. Über Konstruktion der Motoren habe ich mich schon ein paar mal ausgelassen. siehe Auto-Bild TÜV-oderQualitäts-Report
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Es gibt da so Konstruktionen, da kann man nur schmunzeln Gruss zurück
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Dürfte = Sollte ?!?
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Ich muss Euch wegen dem Ölmessstab noch einmal nerven. Obwohl für die meisten das ablesen sehr schwer ist, sollten die MIN und MAX -Werte unbedingt eingehalten werden. Dies ist nicht der Fall bei ertönen = Ölstand min.!! Grung: Nicht nur die Ölpumpe wird mit Öl versorgt (die bei ertönen Ölstand min. immernoch versorgt wird und Druck aufbaut), dadurch Druckumlaufschmierung verschidenster Bauteile, sondern auch Kolbenboden durch "Trompetenrohr" (ACHTUNG= vielleicht alte Bezeichnung !!!) oder z.B. die Schmierung der Laufbuchsenwand durch die Nasssumpfschmierung. Dies wird aber nur erreicht, wenn der Ölstand nicht unter die Min.-Marke fällt. Da ich speziell diesen Motor nicht kenne, muss dieses nicht 100%ig zutreffen, aber ich denke das das Konzept nicht verändert wurde. Auf neue Info`s bin ich sehr gespannt. Gruss Dirk
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Wenn ich sehe mit welchen Schrauben das Nummernschild bei manchen befestigt ist = Gruss Dirk
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Jo, also galvanisches Element. Gegen Säuren gibt es nichtrostende Stähle (hochlegiert, mit Chrom als deutlichstes Element), die z.B. in Schwimmbädern eingesetzt werden. Im Automobilbau schwer vorstellbar (ausser GFK,....) Daher (ja ja , vorallem wegen Gewicht, aber hier Problem Korrosion) hat Alu immernoch eine gute Korrosionsbeständigkeit (wegen Oxidschicht=0,01"mü") und chem. Beständigkeit. Das heist nicht 100%er Schutz gegen alle (hochproz.)Säuren !!!! Ich glaube nicht das eine Bildung von Salzsäure auf deutschen Strassen zulässig ist, aber vielleicht irre ich mich auch da. Dirknichtausderbrdkommend
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Aluminium kann nicht rosten, es kann "blühen" (kenne die NEUEN AUSDRUCKSFORMEN nicht- wol schon zu Alt ) Selbst bei purem Aluminium (unlackiert) bildet Alu eine Oxidschicht = bei Kratzern selbst reparierend. Ausgenommen natürlich wenn diese Schutzschicht ständig zerstört wird: => wie bei Steinschlag
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Habe mir Gestern die "Auto Bild-Spezial" mit dem TÜV-Auto Report 2005 gekauft. Ehrlich gesagt, ich bin überascht und erfreut dass die Kugel so gut dahsteht. Unsere Mängel hier im Forum sind wahrscheinlich oder Gott sei Dank nur Einzelfälle, zum Leid allerdings der Betroffenen. Trotzallem hat sich meine Einstellung zu Audi nicht verändert, im Gegenteil, Sie hat sich bestätigt. Die Technik aus dem VW-Regal ist nicht mehr die Beste. Ob VW, Audi, Seat, Skoda immer wieder Zahnriemenrisse, Elektrik-Probleme, def. Turbolader, def. Luftmassenmesser,....... immer das Gleiche. Ich hoffe das Daran gearbeitet wird und die Technik langlebiger ausgelegt wird, sonst bleibts mein letzter Audi. Allen gute Fahrt, Gruss Dirk
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Wäre auch mein Tipp, aber dann wahrscheinlich nur auf einer Seite, da nur in Rechtskurve. Genau kann ich es Dir aber leider nicht sagen, könnte auch irgendetwas an der Antriebseinheit sein. Vielleicht auf Hebebühne und die Räder drehen/bewegen/rütteln......, oder zum gruss Dirk
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Bei Rußqualm (unvollkommene Verbrennung) tippe ich auf Luftfilter oder auf mindere Kraftstoffqualität.
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Habe es bei mir (Gott sei Dank) noch nichts festgestellt, aber werde da auch meine Augen draufwerfen. Eigentlich darf da aber gar kein Wasser eindringen, oder kann das Wasser bei defekter Dichtung bis zum Schloss runterlaufen. Habe noch nicht geschaut, aber vielleicht ist das eine Möglichkeit. Werde irgendwann auch mal versuchen nachzusehen. Gruss Dirk
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Bei einem anderem Fahrzeug in unserer Familie hatte auch die Kontrolllampe "Motorsteuerung" geleuchtet. Das Problem war die Lambda-Sonde. Der Grund war, dass das Fahrzeug nur auf extremer Kurzstrecke betrieben wurde. Dadurch konnte der KAT seine Funktion nicht erfüllen (kein erreichen der Betriebstemperatur) und auf der hinteren Sonde haben sich die Partikel abgelagert und die Sonde meldete somit eine Fehlfunktion des KAT. Der Motor (Steuerung) wurde in eine Art-Notprogramm geschaltet und die Warnlampe "Motorsteuerung" wurde aktiviert. Ob beim A2 auch 2Sonden (vordere+hintere) eingebaut sind kann ich nicht sagen, wäre aber eine mögliche Ursache für Dein Problem. Das "unrund" laufen kann aber nur durch Ausfall von einem oder zwei Zylinder herrühren. Das könnte mit der Motorsteuerung zusammenhängen, die vielleicht auch in eine Art Notprogramm umgeschaltet hat oder fehlerhaft arbeitet. Dazu kann ich aber keine Aussagen machen. Tipp: Fehlerspeicher auslesen lassen und hoffen das es nicht teuer wird. Gruss Dirk
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Um ein Phänomen aufzuklären sollte man erklären, aber warum habe ich dies wol getan
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Ich meine hiemit Lastwechsel am Motor und nicht im Fahrbetrieb, da dieser "TILGER" mit der Kurbelwelle verbunden ist, müsste zwangsweise bei Spiel des "TILGERS" der Motor im leerlauf auch klappern. Dies tut er nicht, sondern nur im Fahrbetrieb !!!!!!!!!!!!!!!!! Hat also nichts mit 3Zylinder, Zündversatz (240 Grad) oder sonstirgendetwas damit zu tun. Es kann nur von der Antriebseinheit kommen. Ich meine damit zwischen Motor und Radnabe, also von Kupplung, Getriebe, Differential, über die Antriebsachsen, Motorlager, ........ kommen. GRUSSSSS Dirk
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Ein Motor läuft nicht mehr "RUND" unter der Leerlaufdrehzahl, aber NIE darüber (ausser bei Überdrehzahl und die Folgen) !!!!! Das Schwingungen (Resonanzen wegen Zünversatz) bei uns schlimmer auftreten als ein Motor mit mehr als 3Zylindern ist klar, hat aber nichts mit unserem Problem zu tun. Diese Resonanz-zonen sollten schnell durchfahren werden, wegen Vibrationen im gesamten Fahrzeug =>Technik. Das Klackern bei Lastwechsel ist auf keinen Fall der Schwingungsdämpfer (oder hier "Tilger" o.ä.), denn der müsste bei Spiel auch im Leerlauf klappern, da dort ständig Lastwechsel stattfinden.
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Ich war deswegen auch mehrmals in der Werkstatt. Getriebeachsen geklebt, Motorlager sollten erneuert werden aber wurden wieder wegen Fehldiagnose zurückgebaut. Das in einem Getriebe die Zahnräder (ein gewisses) Spiel haben sollen liegt auf der Hand, aber so etwas habe ich noch nie gehört. Ursache: - die Konstruktion ist fehlerhaft - die Qualität der Bauteile ist mangelhaft - die Montage / zusammensetzen des Getriebes war fehlerhaft oder - wir Alle haben die Technik überansprucht (höhere Abnutzung der Zahnflanken oder Lagerspiel erhöht, oder ........), durch "falsche Fahrweise" bzw. Umgang mit der Technik Einen Bezug auf Premium möchte ich nicht mehr herstellen !!
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Gebe Dir vollkommen Recht, aber ausgerechnet Fiat Ich glaube der Vorsprung durch Technik ist "vielleicht" da, aber zu welcher Qualität ?!? Die Einsparungen bei "so manchen Automobilhersteller" gehen ja bekannterweise an ein paar (darf man sagen: bestechliche) Politiker. Dieses Geld muss ja irgendwie erst erwirtschaftet werden. Jedenfalls gibts ja bei Premium noch nicht einmal Garantie sondern Gewährleistung. Hut ab vor so viel Vertrauen der Hersteller in Ihre Premiumqualität !!!!!
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Gute Nachrichten. Dann bleibt ja nur noch das hoffen. Gruss Dirk