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Der Beitrag ist zwar schon etwas älter, aber wen es interessiert: Nach meinem Kompressorwechsel wurde 0,1 Liter Kompressoröl für 5,54 € + MwSt. eingefüllt. Bei diesem doch relativ geringen Beitrag würde ich kein altes Öl verwenden sondern mir Neues besorgen. Gruß, Frank
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Ich wollte Euch mal kurz meine Rechnung zur Reparatur des Klimakompressors auflisten und Eure Meinung zu den Posten hören, wobei mir einige Sachen überflüssig erscheinen (Preise jeweils ohne MwSt.) Kompressor aus- und eingebaut: 81,90 € Kompressor ersetzt: 27,30 € Abdeckung für Stoßfänger vorn aus- & eingebaut: 81,90 € Trockner aus- und eingebaut: 81,90 € Trockner ersetzt: 18,20 € Klimaanlage gereinigt: 100,10 € Drossel für Verdampfer aus- & eingebaut: 100,10 € Kältemittel abgelassen & aufgefüllt: 45,50 € 3 Dichtringe: 1,34 € 1 Kompressor: 405,90 € 1 Trockner: 76,01 € 8 Zyl.schrauben: 13,68 € 1 Drossel: 15,18 € 5 Kühlmittel 134: 26,50 € 0,1 l Kompressoröl: 5,54 € Kleinteile: 0,81 € gesamt: 1.082,60 € -> mit MwSt. 1.288,29 € Kann mir jemand erklären warum man ein Teil, das man aus- und einbaut, zusätzlich noch mit dem Posten "ersetzt" berechnen muß? Umfaßt dieser Posten etwa den Spaziergang in das Lager, um besagte Teile (Trockner, Kompressor) dort zu holen? Ich habe hier gelesen, daß andere mit unter 800,- € Reparaturkosten ausgekommen sind. Was wurde mir zusätzlich in Rechnung gestellt, was nicht nötig ist? Danke für Eure Hilfe!
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Meine Klimaanlage hatte bis kurz vor dem Ausfall problemlos auch bei höheren Aussentemperaturen gut gekühlt. Bei der Klimawartung wenige Tage vor dem Ausfall war dann allerdings von 530g Kältemittel nur noch 220g drin. Keine Ahnung warum so viel innerhalb von 4 Jahren verloren gegangen ist, aber wenn ich die Hinweise so lese, sind 15% Kühlmittelverlust pro Jahr im Rahmen des Normalen. Jedenfalls war meine Anlage nach der Wartung voll bis oben hin als sie kaputt ging. Meine Werkstatt (Audi-Zentrum) rief mich gerade an, daß die Reparatur ca. 1.200,- € kostet. Wenn ich mir hier Eure Preise so durchlese, komme ich mir ausgenommen wie eine Weihnachtsgans vor!!!
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Seit dieser Woche ist bei meinem 90 PS-A2 auch der Klimakompressor kaputt - und das nach gerade mal etwas über 4 Jahren. Soviel Ärger wie mit meinem A2 hatte ich bisher noch mit keinem Audi. Kulanz wird bei so einem Auto bzw. der Laufleistung von 110.000 km ausgeschlossen. Mit einem Toyota aus Belgien hätte ich jetzt noch Werksgarantie (insgesamt 5 Jahre) und müßte mich nicht mit solchen Kosten rumplagen. Derzeit häufen sich die teuren Reparaturen bei mir. Vor 1,5 Jahren war es der Motortausch wegen Turboschadens (Eigenanteil 2.600,- Euro), vor 8 Wochen der Kühler der Abgasrückführung (650,- Euro) und jetzt knacken bei mir schon wieder die Querlenker, die bereits vor 2 Jahren für etwa 350,- € getauscht worden sind. Was hilft mir die beste Pannenstatistik, wenn der Wagen zwar (fast) immer selber bis zur Werkstatt kommt, dort aber ein teures Teil nach dem anderen getauscht werden muß? Ich würde unter meinen Umständen niemandem mehr zu einem A2 raten. Die Qualität der Technik läßt ziemlich zu wünschen übrig und die Schäden haben ihre Ursache ganz sicher nicht in meiner Fahrweise (90% Autobahn), weil bisher alle anderen Audis von mir recht problemlos 200.000 km und mehr geschafft haben.
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Also ich sehe den Verbrauch auch als nicht so astronomisch an. Ich habe im Sommer die 205er-S-Line-Felgen drauf und brauche damit immer so zwischen 6,0 und 6,2 l/100 km bei normaler Fahrweise (überwiegend Langstrecke). Jetzt im Winter mit 155er-Reifen lag der Verbrauch bei vergleichbarer Fahrweise bei unter 5 l/100 km, im Minimum bei 4,4 l/100 km. Es hängt also schon eine Menge von der Reifenbreite und dem Reifenluftdruck ab und wie der Wagen gefahren wird.
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Kann mir jemand eine Teilenummer von einer passenden Marderabwehranlage für die Alukugel sagen oder einen Herstellertipp geben? Ich fahre im Dezember wieder nach Bayern in den Urlaub wo mich der Marder schon zweimal heimgesucht hat. War zwar jedesmal unter 100,- €, aber auf Dauer wird es teuer.
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Wenn Du so eine Problemkugel bekommst wie ich, dann rechnet sich der TDI eigentlich nie. Erst ging mir bei 61.000 km der Turbo kaputt und riß den Motor mit in die Tiefe, wobei ich noch das Glück hatte, daß mein Wagen noch nicht so alt war (30 Mon.) und Audi wenigstens 70% Kulanz auf die Teile gewährte, so daß am Ende "nur" etwa 2.600,- Euro von mir geblecht werden mußten. Jetzt bin ich aber gerade mal 13.000 km gefahren und es stimmt schon wieder was nicht mit dem Motor. Bei ca. 2.500 U/min. ruckelt der Wagen und beim Gasgeben gibts ein lautes, pustendes Geräusch als hätte ich ein Schiebedach bei höherem Tempo geöffnet. Dazu frißt mir der Wagen inzwischen 7,3 l/100 km bei Tempo 100 weg wo ich früher <5 l brauchte, so daß ich dringend mal in die Werkstatt muß. Wenn es wieder der Turbo ist, dann ist da zum Glück Garantie drauf. Ein weiteres Problem sind wohl die Querlenker. Letztes Jahr habe ich sie tauschen lassen, weil es beim Einlenken immer laut geknackt hat an der Vorderachse, jetzt - nicht mal ein Jahr später - ist das Geräusch schon wieder da. Ein Benziner mag zwar etwas mehr verbrauchen, aber die Zuverlässigkeit scheint mir inzwischen besser als bei jedem TDI zu sein.
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ab wann konnte die FSE nochmal Bluetooth?
turbo-admin antwortete auf Smartle's Thema in HIFI - Handy - NAVI
Danke Mütze! Daß es so einfach ist, wußte ich auch noch nicht. Hast Du evtl. zufällig eine Teilenummer von diesem Interface und/oder einen Preis, damit ich weiß was mich eine Umrüstung kosten würde, denn ich hätte fürs neue Handy auch lieber eine BT-FSE. -
ab wann konnte die FSE nochmal Bluetooth?
turbo-admin antwortete auf Smartle's Thema in HIFI - Handy - NAVI
Bei der Umrüstung auf Bluetooth kann Dir sicherlich dieser Beitrag hier weiterhelfen: Kabel FSE auf Bluetooth umrüsten -
ab wann konnte die FSE nochmal Bluetooth?
turbo-admin antwortete auf Smartle's Thema in HIFI - Handy - NAVI
Ich habe einen A2 mit der EZ 4/04 und werksseitiger FSE. Es hieß damals, daß die FSE ab 4/04 bluetoothfähig sei, da mein Wagen - wie ich später erfuhr - jedoch schon länger beim Händler stand und irgendwann in 10/03 produziert worden ist, hat er zwar schon die spiralkabelfreie Handyschale wie sie auch bei den Bluetooth-FSEs verwendet wird, jedoch noch keine Bluetoothfähigkeit. Daher kann ich Dir mit 99,9%iger Sicherheit sagen, daß Du auch noch keine Bluetooth-FSE drin hast. -
Einbauanleitung Rußpartikelfilter RP-Systems / GAT
turbo-admin antwortete auf EotBase's Thema in Ausstattungen & Umbauten
Die Vorgabe von Audi ist, daß beim Einbau eines DPF der Oxikat bei einer Laufleistung von >80.000 km zwingend getauscht werden muß. Dies wurde gemacht, da der Wagen inzwischen die doppelte Laufleistung runter hat. Somit hat sich auch der Abgasgegendruck erhöht und der Motor zieht nicht mehr ganz so gut durch wie früher. Ob es beim A2 anders ist, sollte man abwarten bis hier einige den DPF nachgerüstet haben und etwas über die Vor- und Nachteile in Bezug auf Verbrauch, Rußverhalten, Fahrverhalten sagen können. -
Einbauanleitung Rußpartikelfilter RP-Systems / GAT
turbo-admin antwortete auf EotBase's Thema in Ausstattungen & Umbauten
Ich muß Exantor Recht geben, wobei er mit seinem Rechenergebnis noch untertreiben dürfte. Mein Vater hat seit 4 Wochen in seinem 98er- A4 Av. V6-TDI einen offen Rußfilter drin, denn er wollte was für die Umwelt tun und hat die 600,- Euro für den Filter und etwa 200,- Euro für den Einbau investiert. Der Wagen rußt jetzt tatsächlich weniger, aber der Verbrauch ist von zuvor 7,3 l/100 km nun nicht mehr unter 8 l/100 km zu bekommen. Wenn man die 330,- Euro Steuerrückerstattung einrechnet, zahlt er jetzt für DPF + Einbau etwa 470,- Euro drauf plus den höheren Spritverbrauch. Ob der Umwelt damit wirklich geholfen ist, lasse ich mal dahin gestellt. Wie stark sich der DPF beim Verbrauch des A2 bemerkbar macht, kann ich daher nur vermuten, aber ich denke mal, daß es ca. 0,4-0,5 l/100 km sein dürften. Da ich ohnehin die grüne Plakette habe, spare ich mir das Geld lieber und fahre weiterhin "dreckig" ohne DPF durch die Gegend, denn halbherzige (nur 30-40% Filterwirkung) und dazu noch teure Lösungen mag ich gar nicht. -
Sonnenrollo nachgerüstet
turbo-admin antwortete auf sir.john.henry's Thema in Ausstattungen & Umbauten
@Frank Niedecker: Deine Idee mit den Baumarktschrauben hört sich ja wirklich gut an. Hast Du evtl. ein Foto davon parat, damit ich mal bildlich sehen kann wie Du das gemacht hast? Danke schon mal. -
Daß die Welle der Laderschaufel trocken läuft ist die eine Sache, aber daß sie bricht kannst Du wahrscheinlich auch mit dem besten Warm- und Kaltfahren nicht verhindern. Wenn sie vom Material her okay ist und keinen Gußfehler hat, sollte sie ein Autoleben lang halten.
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Über die CarLife-Garantie habe ich schon nachgedacht und sie wäre wahrscheinlich die nächste Investition nach den 2.000,- €, die ich jetzt erstmal für die Reparatur zahlen muß. Darauf folgt dann noch ein Brief nach Ingolstadt. Du magst Recht haben, daß VW und Audi die Motoren gemeinsam entwickeln, aber offenbar gibts doch Unterschiede bei der Materialauswahl. Beispiel: Ich hatte mir 1997 den A3 mit 90 PS-TDI gekauft und 1 Jahr später den Golf IV mit 110 PS-TDI. Beide waren von der Beschleunigung/vMax nahezu gleich, die 20 PS mehr hat man nicht gespürt. In diversen Vergleichstests wurde schon nachgewiesen, daß die VW-TDI-Motoren ihre angegebene Leistung recht genau einhalten während sie bei Audi fast immer nach oben streut. Der vielleicht interessanteste Test dieser Art war damals der Vergleich des 150 PS-Golf IV-TDI gegen den 130 PS-TDI-A3. Der A3 brachte es jedoch auf 147 PS, der Golf auf 149 PS. Wen wundert es dann noch, daß beide gleich flott unterwegs waren? Da gibt es also offenbar schon noch Unterschiede bei den Motorsteuerungen und bei manch anderen Sachen sicherlich auch. Jedenfalls ist uns noch kein anderer Audi-Motor kaputt gegangen, bei den VWs sah es anders aus: 1994 Golf III-Benziner (90 PS): 3. Zylinder kaputt -> Motorschaden bei 54.000 km 1996 Passat TDI (90 PS): Gußfehler im Motorblock -> Haarriß -> Motortausch bei 47.000 km 1998 Golf IV TDI (110 PS): bei 9.000 km und nochmals bei 12.000 km Turbolader kaputt Kann man bei diesen Vorkommnissen noch von VW-Qualität reden? Für mich sind das keine Einzelfälle mehr und immer mehr als ärgerlich, vor allem wenn mir wie im Falle des Golf III geschehen, der Motor 600 km von zuhause entfernt kurz vor München kaputt geht. Mit meinen bisher besessenen Audis (2x A3 TDI, 1x A4 Av. 2.5 TDI) hingegen hatte ich bisher NIE Probleme in diesem Ausmaß! Auch mein Vater fährt seit 33 Jahren Audi und hatte noch nie einen Motorschaden, selbst bei so sensiblen Motoren wie dem 2,2 l-turbo-Motor im damaligen Audi 100 turbo quattro. Dort wurden lediglich die Stehbolzen nach 130.000 km gewechselt.
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Ich war heute bei dem Autohaus und habe meinen A2 ohne Motor auf der Hebebühne hängen sehen - ein trauriger Anblick so halb nackt. Der Motor ist nach 9 Tagen Bestellzeit heute endlich eingetroffen, es wird aber wohl noch bis Montag dauern bis der Wagen wieder läuft. Es hat sich herausgestellt, daß der Turbolader der Grund allen Übels war. Der Mechaniker hat mir die kaputte Welle mit dem Schaufelrad dran gezeigt - offenbar ein Materialfehler. Die Folge war, daß das Öl aus der Ölwanne rausgesaugt wurde und im Ansaugtrakt verteilt wurde. Die Folge daraus war, daß der Motor deswegen zu wenig Öl abbekommen hat. Um auszuschließen, daß der Motor doch was abbekommen hat - was man nicht weiß - wird prophylaktisch der ganze Motor getauscht, schließlich zahlt der Kunde ja dafür. Eine Garantie, daß der nächste Turbo bzw. dessen Laderwelle länger hält, gibts natürlich nicht. Es kann also sein, daß mir der Turbo in 2 Jahren wieder um die Ohren fliegt und ich die 3.700,- € für den Motor plus etwa 1.000,- € für den Einbau dann komplett zahlen muß. Das bestätigt mich mal wieder in der Meinung, daß die Motoren von VW (so wie der A2 TDI einen hat), auf Dauer nicht standhaft sind und VW auch nach Jahren noch Probleme mit dem Turbo hat. Bei meinem Golf IV TDI mit 110 PS, den ich im März '98 gekauft hatte, ist der Turbo auch schon nach 3 Monaten bzw. 9.000 km kaputt gegangen und der zweite Turbo dann nach 3 Wochen bzw. weiteren 3.000 km erneut - zum Glück alles auf Garantie. Den Wagen habe ich dann zurück gegeben. Das alles sind für mich ein paar Zufälle zuviel und haben mich in dem Entschluß gestärkt, daß der A2 zwar ein schönes, praktisches Auto ist, der Motor für mich aber ein unkalkulierbares Risiko darstellt. Daher werde ich mich wohl in nächster Zeit von dem Wagen verabschieden und mich nach etwas zuverlässigerem umsehen. Es ist ja bekannt, daß bei den TDI-Motoren von VW die Turbos nach 70-80.000 km kaputt gehen während die von Audi ein Autoleben lang halten. Bei einem mir bekannten Dentallabor, das mehrere Golfs als Auslieferungsfahrzeuge hatte, sind die Turbos aller Golfs "zufällig" nach dieser Laufleistung kaputt gegangen. Der A3 TDI meiner Schwester hat hingegen bisher mehr als 300.000 km mit dem ersten Turbo geschafft, da gibts offenbar deutliche Qualitätsunterschiede im Hause VW und Audi.
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Ich habe seit 1994 sechs TDIs gehabt, darunter 2 VWs und 4 Audis. Mit diesen Wagen habe ich zusammen etwa 350.000 km zurückgelegt und das mit einer Ausnahme ohne Probleme. Diese Ausnahme war der Turbo des Golf TDI, er hatte damals nach nur 9.000 km seinen Geist aufgegeben, wurde auf Garantie getauscht, da der Wagen zu diesem Zeitpunkt erst 2 Monate alt war. Da ich vier von meinen TDIs als Neuwagen gekauft hatte, ist mir die besondere Einfahrproblematik (höherer Ölverbrauch in der Einfahrphase beim Neuwagen, kalten Motor nicht so hoch drehen - sollte man auch bei Benzinern unterlassen) sehr wohl bekannt. Ich bin kein Neuling was das TDI-fahren betrifft. Meine Schwester fährt inzwischen meinen A3 mit 90 PS-TDI, den ich 1997 gekauft hatte, mit mehr als 300.000 km auf dem Tacho. Außer einer neuen Einspritzanlage, die nach 180.000 km fällig war (Kostenpunkt ca. 1.800,- €) läuft der Wagen noch heute einwandfrei. Außer Spesen nichts gewesen kann man da nur sagen. Da frage ich mich doch warum mein A2 so anfälllig ist. Schon letztes Jahr im November kam ich plötzlich kaum vom Fleck, schaffte es aber noch in die nächste Werkstatt, wo angeblich nur die Abgasrückführung gereinigt werden mußte. Danach lief der Wagen wieder - bis zum letzten Samstag. Da ich den Wagen im Jan. 2005 im Alter von 8 Mon. als Vorführwagen von einem großen Audi-Händler in Hamm gekauft hatte, vermute ich mal, daß die mit dem Wagen nicht gerade zaghaft umgegangen sind und er evtl. schon dort einen Knacks wegbekommen hat. Nur nachweisen kann man sowas im Nachhinein nicht mehr. Morgen fahre ich nochmal zu dem Händler, wo mein A2 zur Zeit seine Zwangspause verbringt und frage mal nach der genauen Ursache des Schadens. Das mit der Garantie ärgert mich jetzt im Nachhinein natürlich, nur habe ich von dem Verkäufer in Hamm nach dem Kauf nie wieder was gehört und mein Audi-Zentrum, wo ich die letzte Inspektion gemacht habe, bot sie mir auch nicht an. Einen Brief werde ich auf jeden Fall mal nach Ingolstadt schreiben, um zu fragen, ob nicht auch eine Beteiligung an den Einbaukosten möglich ist. Gegen die 70% auf das Material sage ich nichts, aber daß es auf den Einbau keinerlei Kulanz gibt, finde ich nicht so prickelnd.
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Ich hatte den Wagen als Vorführwagen etwa 30% u. NP eingekauft, sonst wäre er mir zu teuer gewesen. Außerdem habe ich vor dem Studium bereits einige Jahre gearbeitet (bin ja nicht mehr der Jüngste) und konnte mir was zurücklegen. Auf Pump kaufe ich mir nur ungern ein Auto, man sieht ja wie schnell er plötzlich drastisch an Wert verlieren kann. Wenn ich erfahre warum dieser Motor so frühzeitig seinen Geist aufgegeben hat, werde ich es natürlich posten.
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Gerade rief mich der Freundliche an. Mehr als 70% Kulanz gibts auf das Material nicht und an den Einbaukosten beteiligt sich Audi überhaupt nicht. Das bedeutet, daß mich der Motor 1.000,- € Eigenanteil kostet plus die ca. 1.000,- € Einbaukosten. Jetzt muß ich erstmal schauen wo ich auf die Schnelle 2.000,- € herbekomme, man hat es als Student ja nicht unter dem Sofakissen liegen. Ich finde es aber eine ziemliche Frechheit, erst so einen Schrott zu bauen und sich dann hinzustellen und zu sagen, selber Schuld, daß man den Wagen länger als 2 Jahre fährt. Andere Firmen geben längere Garantie und Audi gibt nach 2 1/2 Jahren von den insgesamt 4.700,- Reparaturkosten nur 2.700,- € auf Kulanz dazu, obwohl der Motor gerade mal eingefahren ist. Warum kostet die Kiste neu mit ein paar Extras teure 26.000,- € wenn sie nach so kurzer Zeit schon kaputt geht?
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Nein, die CarLife-Versicherung hat man mir nicht angeboten bzw. ich habe erst davon gehört als die Werksgarantie schon abgelaufen war und die CarLife-Garantie als Anschlußgarantie wegen der zeitlichen Lücke zwischen Ablauf Werksgarantie und Beginn Carlife angeblich nicht mehr möglich gewesen sein soll (warum auch immer). Einen Turboschaden hatte ich vor 8 Jahren bei meinem Golf IV TDI auch schon, damit fuhr sich der 110 PS-Motor wie eine Kiste mit 50 PS, aber immerhin fuhr er noch bis zur Werkstatt. Da der Golf zu diesem Zeitpunkt erst 2 Mon. alt war und 9.000 km drauf hatte, wurde der Turbo auf Garantie ersetzt. Jetzt kann Audi mal beweisen was mit ihrem Premiumanspruch ist und sich kulant zeigen, schließlich fahre ich seit fast 10 Jahren Audi (mit 3 Mon. Golf dazwischen) und mein Vater seit 33 Jahren. Angeblich hat Audi es ja nicht nötig wie die Japaner 3 bzw. 5 Jahre (Toyota) Garantie anzubieten, weil die Qualität so gut wäre. Nun ja, wie es mit der Qualität steht sehe ich gerade. Noch habe ich die Hoffnung nicht aufgegeben, daß man mich nicht im Regen stehen läßt. Wenn ich was Neues erfahre, berichte ich Euch.
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Hallo, am Samstagabend hat es mich auf der Autobahn erwischt. Ich war in meinem Audi A2 (90 PS-TDI) mit Tempomat gemütlich mit 160 km/h unterwegs als mit einem Mal ohne Vorwarnung die Leistung zusammenbrach und ich den Wagen nur noch ausrollen lassen konnte. Man konnte den Motor zwar noch starten, er nahm aber kein Gas an und ging nach 5 Sek. wieder aus. Ich hatte vorher keinerlei Warnung angezeigt bekommen, es waren auch keine ungewöhnlichen Geräusche wahrnehmbar! Ein Abschlepper vom VW-/Audi-Autohaus in der Nähe brachte mich in die Werkstatt, wo ich heute erfuhr, daß der Wagen einen kapitalen Motorschaden hat. Details konnte mir der Serviceberater noch nicht sagen, weil alles voller Öl ist. Das Öl wird vom 1. Zylinder, der vollgelaufen ist, irgendwie in die falsche Richtung gedrückt, so daß es vorne aus dem Einfüllstutzen bei der Serviceklappe zusammen mit einer Menge Qualm herauskommt. Als ich Samstag auf dem Autobahnstandstreifen die Motorhaube abgenommen hatte, um selber nachzuschauen was los ist, konnte ich jedoch nichts erkennen. Der Wagen hatte beim Auslaufen weder gequalmt noch lief irgendwo Öl aus. Kostenpunkt ca. 4.000,- € plus Einbau. Der Wagen ist gerade mal 2 1/2 Jahre alt und hat knapp 62.000 km auf dem Tacho. Die derzeitige Kulanzanfrage bei Audi steht bei 70% auf Material und 0% auf den Einbau, aber der Serviceberater versucht noch etwas mehr zu bekommen. Soviel also zum Thema "Zuverlässigstes Auto seiner Klasse". Ich habe offenbar die A..karte gezogen und wenn sich Audi nicht einigermaßen kulant zeigt, werde ich wohl Audi untreu werden. Ich habe mir den Wagen wegen der angeblichen Zuverlässigkeit und den geringen Unterhaltskosten gekauft, aber wenn ich alle 1 3/4 Jahre, die ich den Wagen jetzt habe, einen neuen Motor brauche, werde ich arm dabei. Die letzte Inspektion war erst vor 2 Mon. und der Wagen hatte bisher keinerlei Ölverbrauch, ich hatte erst letzten Donnerstag kontrolliert. Jetzt habe ich dank Mobilitätsgarantie wenigstens für 7 Tage einen A 170 mit 115 PS-Benziner als Leihwagen. Der Motor reißt absolut niemanden vom Hocker und selbst mit vorsichtiger Fahrweise komme ich nicht unter 9 l/100 km! Wer von Euch hatte denn auch schon einen Motorschaden mit seinem TDI und bei welchem Kilometerstand ist er aufgetreten? Übrigens hat mein Wagen nie einen Tropfen Biodiesel bekommen. Somit fällt dieses Zeug als Schadensursache aus.
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Einbauservice und Naviempfehlung gesucht
turbo-admin antwortete auf Pecco's Thema in HIFI - Handy - NAVI
Hallo Pecco, wenn Du Einbauhilfe brauchst oder technische Fragen hast, kann ich Dir Herrn Flütter (email: info@umfeldbeleuchtung.de / www.umfeldbeleuchtung.de ) in Beckum (ist ja nicht weit von Dortmund entfernt) empfehlen. Er kennt sich bestens mit der Audi-Elektrik aus und hat hier im Forum u.a. auch schon so etliche Tempomaten in den Alukugeln verbaut. Er kann Dir sicherlich auch ein gutes Angebot für den Einbau eines Navis machen. -
Das viel besprochene Thema legale Xenon nachrüstung
turbo-admin antwortete auf lazapa's Thema in Ausstattungen & Umbauten
Wie sieht es eigentlich mit solchen Xenon-Umbaukits aus, die z.B. von der Firma Daylights aus Essen (http://www.day-lights.de/xenonkit.php ) vertrieben werden? Hat jemand schon solche Kits nachgerüstet? Bisher bin ich immer davon ausgegangen, daß solche Nachrüstungen nicht möglich sind und auch nicht erlaubt wären. Jetzt steht da, daß diese Kits das E-Prüfzeichen haben und nicht mehr in die Papiere eingetragen werden müssen. Kann denn das stimmen? -
Das viel besprochene Thema legale Xenon nachrüstung
turbo-admin antwortete auf lazapa's Thema in Ausstattungen & Umbauten
Super Sache! Habe auch Interesse an Deinem Umbau. Wäre klasse wenn Du mal detailliert über den Umbau und die Kosten berichten würdest. Bastelerprobt bin ich schon, aber an sowas traue ich mich immer erst ran wenn ich weiß was da auf mich zukommt. -
Ich habe versucht, vor 1,5 Jahren meinen A4 Avant über Autorola zu verkaufen. Dort tummeln sich fast ausschließlich Händler, die für möglichst wenig Geld möglichst viel Auto kaufen wollen. Du wirst da kaum auf Deine Kosten kommen. Für meinen A4 hatte mir der Händler damals 11.000,- € geboten, bei Autorola wäre es knapp mehr gewesen, am Ende bin ich ihn über Autoscout24 für 15.000,- € losgeworden. Daher mein Rat: Inseriere den Wagen regulär bei mobile.de oder autoscout24.de . Bis der Wagen verkauft wird, kann es auch mal etwas länger dauern, aber Du wirst auf jeden Fall einen besseren Preis erzielen können als über Autorola.