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Super, danke für die schnelle Antwort und die Erfahrungswerte. Wenn die Kugel ihre Werte bei der AU schafft, reicht mir das. Alle anderen Themen sind mir bewusst - aber egal Dann hole ich mir so ein Teil, stecke die Fox AGA dran, vergessen diesen Teil meines Autos und ... kümmere mich um die nächsten Probleme. Lang lebe der FSI
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Guten Morgen zusammen, da sich mein FSI von seiner Mission, mich in den Wahnsinn zu treiben, derzeit nicht abbringen lässt, habe ich schon wieder eine Frage. Bin gestern mit frischem Flexrohr von der Hebebühne gestartet und musste feststellen, dass der Kat (also der größere zwischen Hosenrohr und Vorschalldämpfer) ebenfalls ein Loch hat. Das Mistding ist entlang der Schweißnaht durch gerostet. Nun habe ich im AGA Threat einen Beitrag von Marius gelesen, dass die Kats vom Zubehör nur Euro3 haben ( ) Bei Bandel und Ebay gibts ja Ersatzkats für unter 200 Euro, ausdrücklich für den FSI, ausdrücklich mit E Nummer, bei einem Angebot steht ausdrücklich dabei, dass sich die Abgasnorm nicht ändert und der Kat ohne Eintragung gefahren werden kann. Sieht hier: Kat bei Ebay Kann man die Dinger nun kaufen oder nicht? Bin verwirrt Ich würde dann wohl die gesamte AGA neu machen, nachdem Flexrohr und Kat zeitgleich aufgegeben haben, wird der Rest auch nicht mehr lange auf sich warten lassen... Danke! Matthias
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Hallo zusammen, Ich würde gern mal eure Meinung zu meinem Projekt hören, da ich selbst noch nicht sicher bin, wie ich am besten vorgehen soll. Meine Ziel sind: - meinem 2003er BHC ein großes FIS zu verpassen und - dabei die Leuchtkraft der alten LED's für Tacho und DZM deutlich zu übertreffen und - ein etwas frischeres Design in den Innenraum zu bekommen. Aktuelle habe ich das "gehobene" KI mit Aluringen aber nur kleinem FIS. Lenkstockschalter, Kabelsatz und VCDS liegen bereit. Ich möchte mein rotes Lenkrad demnächst neu beziehen lassen und bei der Gelegenheit gleich das KI verbessern. Folgende Optionen sehe ich bisher: Die Tradition hat noch originale S-Line KI 8Z0920931JX im Angebot, für "schmale" 609 Euro incl. ACI Rabatt. Das wäre eine smarte, unkomplizierte Lösung, aber teuer und, wie hier schonmal gesagt wurde, nachts auch nicht unbedingt heller (was mir wirklich wichtig wäre). Alternativ habe ich überlegt, einfach ein gebrauchtes KI mit großer Anzeige zu verbauen. Das wäre am günstigsten und einfach zu machen. Aber auch wieder dunkel. Und man muss ein brauchbares finden. Die dritte Idee wäre, ein gebrauchtes KI komplett überholen zu lassen, neue LEDs (und ggf FIS Display) rein und vielleicht ein paar coole Tachoscheiben dazu. RS6 4F Look wäre schick . Ggf könnte da auch so ein cooles Farb-FIS rein, wie hier immer wieder mal diskutiert wird. Da kenne ich aber niemanden, der sowas vertrauenswürdig und kostenmäßig fair aufbaut. Und das wäre auch alles recht (zeit)aufwändig. Was meint ihr dazu? Welche der Optionen macht am ehesten Sinn? Und hat vielleicht jemand einen guten Kontakt, wer KI's zuverlässig und handwerklich sauber überarbeitet (also neue LED's verbaut)? Bzgl. Spender-KI stelle ich mal einen Post in den Basar, der hat hier ja nichts verloren. Danke, freue mich auf Meinungen Grüße Matthias
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Gibt es irgendwo eine (bebilderte) Anleitung zum Einbau? Mir fehlt gerade n bissl das Gefühl, wie groß der Aufwand ist. Hatte schonmal hier geblättert aber nichts gefunden. Danke!
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So, neuer Sensor drin. Scheint zu funktionieren. Wirklich testen konnte ich aber nicht - 10km später ist das Flexrohr abgerissen
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Mist, zu spät gesehen. Wenn die Dinger wirklich so gut sind, bin ich beim nächsten Mal dabei
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Hab gerade gemessen - 3.5 bar bei kaltem Motor, 2 bar bei - sagen wir - "lauwarm". Im Standgas. Bei Drehzahl geht er problemlos über 4. Also alles easy, wie Sepp richtig vermutet hat ist es wohl der Sensor. Beruhigend.
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Super, danke, ihr seid die Besten Sepp, du hast völlig Recht. Ich hatte schon dasselbe Problem mit dem Saugrohr Druckschalter. Die Dinger halten nicht ewig. Nur war da der Wechsel deutlich hässlicher... Aber nachmessen kostet nix, und wie sagt man so schön: Vorbeugen ist besser, als sich auf die Füße zu kotzen Morgen gehe ich es an! Freu mich schon auf den FSI!
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Hallo zusammen, nachdem ich meinen FSI kurzzeitig mal unter Kontrolle hatte, kam er nun nach der Sommerpause plötzlich mit der (roten) Öldruckwarnung. Was war passiert? Ich hatte ihn zum Ende der Sommerpause einmal durchgewartet - neues (5W40 Liqui Moly 4200) Motoröl, neuer Rippenriemen, etc. und dann nach ca. 5 Monaten Stillstand wieder in Betrieb genommen. Wie üblich lief er wie ein Bienchen, nach ca. 15 Minuten Fahrt ging dann aus heiterem Himmel die Warmlampe an. Hab ihn natürlich sofort abgestellt und den Ölstand geprüft, einen Schluck nachgekippt und bin wieder losgefahren. Die Warnung kam aber sofort wieder, also hat der ADAC meinen Heimweg organisiert. Zum Auto: 2003er FSI, ca. 140tkm, regelmäßig gewartet, ProBoost, keinerlei Auffälligkeiten bei Motorlauf, Verbrauch oder Ölverbrauch. Läuft eigentlich wie ein Uhrwerk ohne Geräusche die nicht da sein sollten. Soviel zum Kontext. Nun meine Fragen. Ich habe mir nach Recherche hier im Forum einen neuen Druckschalter (original Audi) bestellt und will den wechseln, dabei will ich aber den Öldruck messen um sicher zu gehen, dass ich nicht mit zu wenig Druck zur Probefahrt starte. Aber wie messe ich den Öldruck nun überhaupt richtig? Das Manometer kommt an den Anschluss des Druckschalters, richtig? Welche Werte sollte der FSI da erreichen, insbesondere wenn er kalt ist? Ich starte ihn jetzt mit ca. 0° Motortemperatur und will ihn natürlich gar nicht erst warm laufen lassen, falls er zu wenig Druck aufbaut. Daher die Frage - welcher Druck ist bei kaltem Motor ausreichend? Und welche Werte muss ich dann bestimmen, wenn er warm ist? Gibt es da eine Übersicht in der Art "bei 1000 Umdrehungen x PSI, bei 2000 y PSI, bei 3000 z PSI"? Kann bzw. sollte ich noch irgendwas zusätzlich mit dem VCDS prüfen? Fehlerspeicher habe ich noch nicht auslesen können, mache ich dann gleich mit. Gibt's noch irgendwelche relevanten MWB's? Ich hoffe ja inständig, dass nur der Sensor defekt ist. Aber ich liebe meinen FSI (inzwischen, war ja nicht immer so...) und will den nicht kaputt machen, daher dachte ich frage ich euch lieber vorher Danke vorab für eure Hilfe.
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Ach echt?! Ich dachte, der wäre für den Niederdruck. Druckregler ist ja schön und gut, aber ohne Sensor weiß der MSG nicht, wenn der Zicken machen. So war meine Theorie - offensichtlich falsch Die Fehlerbeschreibung hat immer was mit "Drucksensor Kraftstoffverteilerrohr" zu tun. Also: DER ist es. Ich sehe auch gerade, der misst bis 140 bar. Falls es interessiert: hier die Daten: https://www.ibs-gruppe.de/shop/media/pdf/e4/01/69/Datenblatt-0-261-545-053.pdf Ist aber auch egal, der Kahn läuft. Selbst, wenn der Sensor den Reifendruck gemessen hätte bin ich froh, dass der FSI wieder stabil ist. Geht jetzt auch ab wie Schmidts Katze, der Drehmomentverlauf ist wesentlich besser. Macht fast sowas wie Spaß. Die gefühlte Leistung hat enorm zugenommen durch die ganzen Maßnahmen! Danke für die viele gute Unterstützung!
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Nein, Niederdruck. Da hatte ich laufend Fehler. Und die haben zu richtig harten Aussetzern geführt. Ist nun alles weg
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Kurzes Update (falls es jemanden interessiert ;)) - ich habe den Bosch Sensor 0 261 545 053 verbaut und seit dem trat bisher kein weiterer Fehler auf. Das Auto läuft seit mehreren Wochen und vielen, vielen hundert Kilometern endlich mal wieder Fehlerfrei. Mal sehen, wie lange diesmal Nach frischer Spureinstellung, 2 Tankfüllungen mit LM Einsrpitzsystemreiniger und dem allseits beliebten Softwareupdate ist darüber hinaus der Verbrauch drastisch gefallen. Von knapp 7 Liter auf zuletzt mit einfachem Super Plus nur noch 5.3 (allerdings bei quasi optimalem Einsatz, also ohne Kurzstrecke und nur wenige Kaltstarts). Jetzt taste ich mich mal an Super 95 E5 ran, einen ersten Testlauf damit hat er ohne auch nur die geringsten spürbaren Veränderungen gemeistert. Ich hoffe mal, dass das Thema nun durch ist - und harre in freudiger Erwartung, was als nächstes kommt
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Ob es viel einfacher ist, kann ich gar nicht sagen. Aber es spart: - eben genau das Motor Absenken und damit - die Notwendigkeit einer Motorkrans bzw. einer Motorbrücke - das Lösen/Entfernen und wieder hin bauen aller Schläuche und Leitungen die von rechst (Beifahrerseite) und hinten ans Saugrohr gehen und - die Notwendigkeit einer Hebebühne oder Auffahrrampen (hat ja nicht jeder) Der Wagen muss nur so weit vorn hoch, dass man von unten an die beiden Schrauben kommt, die das Saugrohroberteil hinterm Motor abstützen. Wie gesagt, ob es dadurch einfacher ist, weiß ich nicht. Aber es ist auf jedenfalls praktikabler und weniger umfangreich. Auf meiner Hebebühne steht z.B. aktuell der V8 und mein Motorkran steht zugeparkt in einer Ecke. Weil das Teil aber eben im Auto bleiben kann, kann ich den Wechsel trotz schlechter Bedingungen machen. Guerilla Style
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Falls mal jemand dasselbe Thema hat: das Saugrohroberteil muss wie gesagt abgeschraubt werden, kann aber im Auto bleiben. Man kommt dann gut an den Sensor ran. Das spart eine Menge Arbeitsschritte. Gibt's eigentlich ein sinnvolles Vorgehen (also mit "Hausmitteln"), wie man bei der Gelegenheit mal den Bereich über den Ventilen bissl sauber machen kann? Hab mal mit dem Endoskop rein geschaut und da sieht es aus wie bei Hempels unterm Sofa... Vielleicht mit Bremsenreiniger den Schlonz lösen und mit Druckluft ausblasen?
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Hm, danke für die Info, hab's befürchtet. Meine Hoffnung war, dass die Aussparung zwischen den Rohren dem Zugriff auf den Sensor dient und man mit irgend einem Spezialschlüssel hin kommt. Also doch zu früh gefreut und aus einem anderen Topf noch das große Los gezogen...
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Sagt mal, um diesen "Geber für Kraftatoffdruck (G247)" zu wechseln, MUSS da das Saugrohr weg? Oder kommt man hin, wenn das AGR weg ist? Hab den Fehler schon wieder (0192) begleitet von massiven Aussetzern (kein Vergleich zum Teillast Ruckeln, der kriegt zeitweise keinen Sprit). Aber nach erster Ansicht sitzen Sensor G247 und dessen Verkabelung innerhalb der Saugrohr "Schnecke", ich komme nicht hin um irgendwas zu prüfen oder gar zu tauschen. Denn wenn das Saugrohr eh weg muss, könnte ich gleich doch noch die Einspritzdüsen reinigen lassen. Viel schlimmer wäre aber, dass der Pott dann weider ewig steht - gerade jetzt, wo er gebraucht wird...
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Moin zusammen, wollte mal wieder einen kurzen Zwischenstand geben. Dank eurer Tipps hatte ich ja testweise die Vacuum-Steuerung der Drallklappe unterbrochen. Außerdem habe ich eine Tankfüllung mit Einspritzsystem-Reinger, dann eine mit Aral 102 Oktan Sprit und dann nochmal eine mit Reiniger verfahren. Der Motor läuft jetzt absolut vorbildlich. Das Standgas ist noch leicht wackelig auf den Beinen, hat sich aber auch gebessert. Im Betrieb gab es keinerlei Auffälligkeiten mehr, weder spürbare noch (per VCDS) messbare. Keine Fehler, kein Ruckeln, nichts. Die Anzahl der Zündaussetzer ist auf nahe 0 gefallen. Der Verbrauch ist auch leicht zurück gegangen, zwar nicht signifikant aber messbar. Wichtiger ist aber, dass er nicht gestiegen ist! Magermix bring also bei meinem Fahrprofil keinerlei Verbrauchsreduzierung. Bin mir sicher, dass der Motor in diesem Setup auf Dauer erheblich besser für die Umwelt ist als original Nur das Thema mit dem Kraftstoffdrucksensor ist mir erhalten geblieben, wenn auch nur sehr sporadisch. Den werde ich jetzt mal wechseln und schauen, ob der nicht einfach nur defekt war. Kommt ja vor.
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Danke für den Hinweis! Pro Boost sind am 8.1. wieder da, dann werden die mein MSG bereits in der Post finden Das mit der MKL ist wirklich verwunderlich, zumal man im VCDS beobachten kann, dass der Magermix eben wirklich nicht aktiviert wird. Scheint aber keinen der Wächter zu interessieren. Warum auch immer. Freu mich schon drauf, den Motor mal ohne den ganzen Unsinn zu fahren
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Moin zusammen, ich hoffe, ihr hattet eine schöne Weihnachtszeit :). Kurzes Update zum A2: ich habe danke des Tipps mit dem Notlauf kurzerhand den Unterdruckschlauch zur Drallklappen-Verstelldose abgeklemmt. Einfach mit einer Schlauchklemme den Schlauch "abgewürgt". Nach 2 50km Fahrten und jeder Menge "Kleinkram" kann ich sagen: der Wagen läuft wirklich unglaublich viel besser. Genau genommen läuft er sogar (fast, Standgas ist noch etwas nervös) perfekt. Eine VCDS Messfahrt hat ergeben, dass es tatsächlich kaum noch Aussetzer gibt. Und das Beste: es kommt kein Fehler im MSG, die MKL bleibt bisher aus. Der Unterschied ist wirklich gravierend, nicht nur was das Ruckeln betrifft sondern auch Ansprechverhalten und Durchzug verbessern sich, je nach Drehzahl- und Lastbereich, deutlich spürbar. Ein sehr effektives Tuning mit nur 50 Cent Materialeinsatz, hahaha Damit bleibe ich erstmal bei meinem o.g. Plan. Software, Reiniger, Fahren, Beobachten. Danke für eure sehr hilfreichen Tipps bisher, ich hoffe, das Thema ist damit b.a.W. erledigt! Jetzt kann ich mich endlich wieder dem 6-Gang Getriebe für meinen BHC widmen
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Sowas hab ich meiner Frau auch mal gesagt. Seit dem habe ich ne Menge Freizeit
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Meine Fresse, was ist denn da passiert?! Krass... Die Dinger sind definitiv Schrott - aber so dürfen die nach der Laufleistung doch auch nicht aussehen, oder? Ob meine nun "nur" verkokt sind oder bereits auseinanderfallen lässt sich natürlich wirklich nur durch Ausbau klären. In die Pro Boost Software und wenns sein muss noch eine Flasche Injektorenreiniger investiere ich jetzt mal. Denn die Software wäre auch nach Injektorenwechsel Pflicht, damit sich der Motor endlich um die Fortbewegung kümmern kann statt um die Umwelt, hahaha. Wie gesagt, ich hab das Thema Düsenwechsel auf dem Schirm, aber so lange der Vogel mit den vorhandenen Bordmitteln fliegt, fasse ich da nix an. Und ehrlich gesagt weiß ich nicht mal, ob ich die Düsen überhaupt machen würde. Wenn ich mir die ganzen Erfahrungsberichte durchlese gebe ich das Auto lieber zum Schlachten weiter und hole mir was anderes als mir das anzutun. Ich mag den Wagen, aber nachdem ich letztes Jahr schon den gesamten Unterbau saniert habe - Querlenker samt Lagern vorn, Federn & Dämpfer incl Lager/Puffer/Bälge hinten, Hinterachse pulverbeschichtet und mit PU Lagern verbaut, Bremsleitungen hinten neu, Bremsen rundum komplett neu, Ankerbleche rundum neu, Radlager hinten, und, und, und, denke ich, dass ich wohl nicht mehr ausreichend Motivation finde. Die Federn vorn und das Thermostat sind auch schon neu, Zündspulen (eine war defekt) neu, die undichten Entlüftungsklappen abgedicht, Gebläsewiderstand neu, und, und, und. Und immer, wenn man glaubt, jetzt wäre ALLES gemacht, geht was anderes kaputt. Ne, hab keinen Bock mehr... Entweder er läuft oder er geht weiter. Ist so der klassische Fall, in dem jemand ein Auto quasi durch repariert hat und danach keine Lust mehr drauf hat. Wenns ne Frau wäre, hätte ich mich schon längst getrennt, hahahaha.
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Kein Biospritanteil und zumindest nach Aussage der Werbestrategen von Aral (Zitat: "Aral Ultimate 102 zeichnet sich durch die besonders hohe Oktanzahl und Motorreinigung aus" - sagen sie...) und unzähliger Gläubiger im Netz mehr Reinigungsadditive. Ich mach's vor allem für letzteres mit dem Ziel, vielleicht ein paar der Ablagerungen an den Düsenöffnungen wieder abspülen zu können. Verkokungen im Brennraum sind ja eigentlich nicht für die Ewigkeit. Die Idee ist, dass es an den Düsen auch klappt. LMM und Falschluft nein. Ich meine, den LMM gereinigt zu haben als ich ihn draußen hatte wegen AGR Zahnausfall. Aber kann mich irren und es war ein anderes Auto. Ich merke mir das mal vor, aktuell läuft er sauber. Wobei ich mich bei Falschluft erstmal einlesen muss, wo der BAD da anfällig ist.
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Sepp, danke für den Hinweis mit dem Notlauf. Hab es gerade mal ausgiebig getestet (einfach den Schlauch zur Unterdruckdose mit einem Mauly abgeklemmt) und siehe da - läuft PERFEKT! Die Anzahl der Aussetzer kannst an einer Hand abzählen, und meine Problembären 1 und 3 fallen nicht mehr auf. Ich habe auch den MWB 7-4 überwacht, Betriebsart blieb wie erwartet im Homogen-Bereich. Das Problem ist also der Schichtbetrieb. Ich nehme an, dass die Düsen schon zu verkokt sind als dass der Schichtbetrieb noch vernünftig funktionieren könnte. Homogen haut es (noch?) hin. Was den Tausch aller Injektoren betrifft bin ich zwar grundsätzlich dabei, dass damit das Problem mit höchster Wahrscheinlichkeit aus der Welt ist. Aber der Aufwand ist gemessen am Fehlerbild derzeit noch dermaßen absurd hoch, dass ich das mal noch aussitze. Bitte nicht falsch verstehen, ich glaube dir, dass das die ultima Ratio ist und es ist nicht so, dass ich "einfach nicht hören" will. Aber ich mach das alles selbst, d.h. 1 Tag Arbeit (noch nie gemacht... dauert dann üblicherweise länger) und 800 (??) Euro für die Düsen. Dafür fehlt mir aktuell (noch) die Motivation und würde eher erstmal noch schauen, ob nicht doch irgendwas "minimalinvasiv" zum Erfolg führt. Wir haben ja auch noch andere Autos, wenn es wirklich schlimmer wird, kann ich den jederzeit kurzfristig aus dem Verkehr nehmen. Ich werde jetzt mal per Pro Boost diesen ganzen Kram raus nehmen, vor allem AGR und FSI. Meine Hoffnung ist, dass das den Verfall stoppt und sich der Zustand der Düsen nicht mehr weiter verschlechtert. An sich dürften die Düsen ohne AGR nicht weiter verkoken und sich ggf. sogar wieder ein Stück weit regenerieren, die modernen Top Kraftstoffe unterstützen das ja. Wir fahren mit dem FSI nur Strecken von 45km oder mehr, da ist immer Autobahn und etliches an Volllast dabei. Ohne AGR ist das ein Einsatzbereich, in dem Motoren eher weniger verkoken. Untertourig kann man den FSI mit dem kurzen Getriebe ja eh nicht wirklich fahren. Dazu noch ein paar Tankfüllungen Ultimate und dann sehen wir weiter. Die Software hätte ich jetzt so oder so rein gemacht, weil ich inzwischen auch einsehe, dass der Motor mit OEM Software auf Selbstzerstörung ausgelegt ist ;). Daher nun folgender Plan: 1) Software rein 2) Ultimate Tanken (vorübergehend) 3) genau beobachten 4) hoffen und Daumen drücken 5) wenn alle Stricke reißen: Injektoren raus und reinigen.
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Hm, das klingt plausibel. So ganz tief in mir drin hatte ich auch schon den Gedanken, dass die Düsen vor allem dann schlecht Spritzen, wenn eben NICHT volles Rohr Sprit durchgeblasen wird sondern es auf Präzision ankommt. Dann lese ich mich da mal ein. Hab schon eine gute Beschreibung von Wolfgang gefunden, der ja fast ein Nachbar von mir ist. Bei der Gelegenheit kann man ja auch gleich noch ein paar Dinge reinigen. Ist sicher nicht das Schlechteste, was man dem Motor antun kann. Und dann definitiv Software. Diese ganze Umweltsülze an dem Motor macht echt viel mehr Schaden, als dass sie nutzt. Ich hab so einen kleinen Ultraschallreiniger für den Hausgebrauch müsste so 3, 4 Liter sein - reicht der? Bei Vergasern habe ich damit eher mäßige Erfahrungen gemacht.