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grisch

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Alle erstellten Inhalte von grisch

  1. Hab vor 10 Jahren schon in diesem Thema geschrieben, die gelbe Motorleuchte war ein ständiger Begleiter in den Jahren, mal an mal aus. An ging sie bei mir meist auf der Autobahn wenn ich längere Zeit vom Gas ging weils bergab ging. Nach ca. 3-5 Startvorgängen ging sie dann von alleine wieder aus, Bis letzten Sommer war die Leuchte die meiste Zeit aus. Dann kam ne Phase in der sie meistens an war. Ich hab dann mal auf Verdacht ein neues AGR-Ventil eingebaut (hatte vor 10 Jahren schon der Freundliche gemacht) und siehe da, die Lampe war wie zuvor wieder meisten aus. Bis vor ein paar Wochen, da war dann aus dem Sporadischen Fehler (17604 - Bank1-Sonde1-Heizstromkreis, Elektrischer Fehler 35-00) ein Dauerhafter Fehler geworden der nicht mehr aus ging. Also hab ich mir im Internet eine neue Lambdasonde besorgt (109 Euro von NGK) und die dann heute endlich mal eingebaut. Die letzten Wochen wars draußen in der Garage einfach zu kalt dafür... Vorher hatte ich noch den Fehlerspeicher ausgelesen mit folgenden Einträgen: 17604 - P1196 Bank1-Sonde1,Heizstromkreis - elektr. Fehler 35-00 17586 - P1178 Lineare Lambdasonde / Pumpstrom - Unterbrechung, 35-10 sporadisch 17586 - P1178 Lineare Lambdasonde / Referenzspannung - Unterbrechung, 35-10 sporadisch Beim Starten und der ersten Fahrt um den Block ist die gelbe Motorleuchte tatsächlich aus geblieben. Mal sehn wie lange das anhält. Ich konnte die Sonde übrigens mit einem 22er Maulschlüssel, ohne das Abschirmblech auf dem Krümmer zu entfernen, tauschen. Lampe ist aber notwendig sonst sieht man nichts. Der Maulschlüssel sollte nicht zu lang sein und man muss ihn immer abwechselnd um 180Grad gedreht verwenden, dann klappt es beim Lösen und Anziehen ganz gut. Ansonsten arbeitet man ohne Maulschlüssel am Besten mit der linken Hand mit dem Rücken zum Motor stehend - so kann man die Sonde gut von Hand aus und einschrauben. Bisschen Blut kann dabei schon fließen - ist halt doch ziemlich eng...
  2. Schon mal die Koppelstangen erneuert? Das wirkt oft Wunder bei Fahrwerksgeräuschen und ist wirklich kein Hexenwerk.
  3. Kurzer Nachtrag zum Thema: "im 4. Gang starke Vibrationen am Schalthebel beginnt bei 1800 Umdrehungen endet bei etwa 2200 Umdrehungen" In der Werkstatt haben die das vor inzwischen 9 Jahren, nicht hinbekommen. Seitdem bin ich munter weitergefahren. Ist nicht besser aber auch nicht schlimmer geworden mit den Vibrationen. Inzischen hab ich über 200 TKM auf der Uhr. Mein Fazit: Schönheitsfehler aber technisch nicht relevant...
  4. Bei mir ist auch der Außenspiegel weggefault. Zunächst begann der Außenspiegel beim Fahren zu wackeln, was ich mit mehreren Umwicklungen Klebeband vorübergehend behoben habe. Da jetzt der TÜV ansteht habe ich das Teil mal zerlegt. Die Stahlfeder hat sich fast aufgelöst, rechts im Bild das halbe "U" ist wohl der Rest des Sicherungsrings. Die Aluaufnahme ist aber noch sowiet vorhanden dass ich das Ganze reparieren konnte. Der Landmaschinenhändler bei uns im Ort hat so ne Kiste mit Federn der unterschiedlichsten Größen. Da hab ich mir dann eine passende ausgesucht und mit dem Trennschneider auf passende Länge gekürzt. Als Sicherungsscheibe habe ich eine passen Unterlagscheibe mit Säge und Feile zurechtgefeilt. Vor dem Zusammenbauen mit Staubsauger den ganzen Schmodder weggesaugt und die Aufnahme noch mit Filler und schwarzem Lack behandelt und wieder alles zusammengebaut. Als Orginalteil gibts nur die komplette Aufnahme mit der Feder und dem Sicherungsring für 94 Euro - so wars deutlich billiger.
  5. Sollte der Stecker nicht gleich abgehen einen großen Schraubenzieher besorgen. Dieser sollte mindestens so lang sein, dass der Griff komplett aus der Mittelkonsole herausragt, wenn die Schraubenzieherspitze am Relais anliegt. Nun den Schraubenzieher auf den oberen Sicherungsklipp des Steckers legen und kräftig nach unten drücken. Dadurch wird gleichzeitig der Sicherungsklipp gelöst und der Stecker etwas aus der Halterung gedrückt. Nun das gleiche mit dem unteren Sicherungsklipp des Steckers - und von unten kräftig drücken. so lässt sich der Stecker nach und nach aus dem Relais hebeln, ganz ohne Kratzer an den Händen...
  6. Siehe #12 in diesem Thema. Ohne Vertiefung in der verwendeten Eisenscheibe - geht das Radlager nicht ganz rein sondern stößt an der Scheibe an. Ich nehme an, der ABS Sensor spricht trotzdem an, auch wenn das Lager um 2-3 mm "verschoben" ist.
  7. Sorry, war ein paar Tage weg, will nun Deine Fragen noch der Vollständigkeit halber beantworten...vielleicht bist Du ja schon fertig... Also ich hab das Radlagergehäuse nicht ausgebaut, das war mir zu heikel wegen der möglichen Spurverstellung. Ich habe mir bei ebay für 45 Euro einen Standard Radlagerwerkzeug / Auszieher erstanden. Da waren auch die 3 Schrauben dabei mit denen ich das alte Radlager ausgedrückt habe (siehe oben). 5 wären besser gewesen... Der Einbau erfolgte ebenfalls mit dem Werkzeug. Ist im Prinzip eine große lange Schraube mit großer Mutter und verschieden großen Eisenringen. Allerdings muss ich dazu sagen, dass dieses Werkzeug das neue Radlager über die Radnabe eindrückt, wass man eigentlich nicht machen sollte weil man sozusagen über die Kugellager eindrückt. Habe das neue Lager vorher 2h in die Gefriertruhe gelegt. Dadurch ging das eindrücken relativ leicht, bis kurz vor Schluss. Für die letzten 3 mm musste ich das Werkzeug erneut ansetzen, weil die Radnabe auf der Innenseite 3 mm zu lang ist und dann am Eisenring des Eindrückwerkzeugs angeschlagen ist. Das Lager muss ganz bis zum Anschlag rein, sonst geht der Sicherungsring nicht drauf. Problem für die letzten 3 mm war, dass ich eine größere Eisenscheibe an der inneren Radlagergehäuseseite anlegen musste, an der Stelle ist das Gehäuse aber bereits abgeschrägt, musste zusätzlich auf etwa 1/4 des Scheibenradius eine andere ca. 1cm dicke Eisenscheibe unterlegen, dann war das ganze einigermaßen eben/ rechtwinklig zum eindrücken. Keine Ahnung ob das was ich hier schreibe nachvollziehbar ist, Bilder habe ich leider keine. Bisher bin ich 500 km gefahren und alles ist gut! weiß aber nicht sicher ob das Lager vielleicht doch durch das unsachgemäße Eindrücken Schaden gelitten hat - warten wirs ab. Fazit: mit dem Leihwerkzeug das korrekt direkt an der Radlageraußenseite eindrückt tut man sich sicherlich leichter... beim eindrücken und beim Ausdrücken - in dem Video sieht man auch, dass die Scheibe, die beim Eindrücken an der Innenseite des Gehäuses angesetzt wird eine etwa 3mm tiefe Vertiefung hat - also die Scheibe richtigrum ansetzen!!! Jetzt muss ich nur noch mein Blinkerklackern beheben und den Stabilisator entknarren - Dank A2 Forum mit ein Bisschen Recherche aber kein Problem! Viel Erfolg allen Schraubern!
  8. Hallo, Nr. 106 gibts in dem Thread noch gar nicht, ich nehme an gemeint ist #103... Das mit dem Sicherungsring ist eigentlich ganz easy, wenn das neue Lager einedrückt ist wird der Sicherungsring einfach nach innen gedrückt, von Hand oder evtl. mit Schraubenzieher. Die kleinen Zapfen die an dem Ring nach oben stehen rasten dann in der Vertiefung des Radlagersitzes ein. Ich habe gestern auch mein Radlager gewechselt. Ich empfehle den alten Sicherungsring vor dem Ausdrücken des alten Radlagers zu zerstören und die einzelnen Brösel zu entfernen, bevor man das alte Radlager ausdrückt, geht dann viel einfacher... allerdings hatte ich auch kein Spezialwerkzeug sondern hab das alte Lager ausgedrückt indem ich Lange Schrauben durch die Radschraubengewinde der Nabe geschraubt habe - das geht zwar mehr schlecht als recht, aber es ging, heute würde ich aber eher das Spezialwerkzeug nehmen... Viel Glück!
  9. Hallo Harry, Klackern solls, wenn man blinkt... Das beschriebene Problem ist, dass es auch dann noch klackert wenn der Blinker bereits wieder zurückgeschnappt ist... Ich muss das bei mir auch mal angehen... Kennst Du eigentlich die Fischers im Öhle? Grüßle von der anderen Bergseite Grisch
  10. Naja, an den Tankanzeige den Verbrauch abzulesen halte ich für eine lustige Idee. Bei mir bewegt sich die Tankanzeige nach dem volltanken die ersten 100 km überhaupt nicht und etwa bei "Halb voll" bleibt sie auch für einige zig Kilometer nahezu konstnat stehen um dann relativ schnell auf 1/4 abzufallen... also lieber mal keine voreiligen Schlüsse ziehen... ...und der Fehler wurde vermutlich vor dem update angezeigt, oder brannte bei Deiner Heimfahrt die gelbe Mororelektronik-Leuchte? wenn nicht, dann ist die Sonde ok...
  11. Also inzwischen fahr ich immernoch... mal ist die gelbe Lampe an, mal aus. Inzwischen weiß ich, dass das Problem wohl mit der Software des Steuergeräts zu tun hat. Bei neueren Modellen (Steuergerät mit Buchstaben EG) lässt sich das über einen Softwareupdate beim Freundlichen beheben. Mein Modell (Steuergerät mit Buchstaben Q) kann man nichts aufspielen. Es gibt also nur 2 mögliche Lösungen: a) neues Steuergerät (ca. 550 Euro) b) gebrauchte Steuergerät mit EG Buchstaben bei ebay kaufen, Softwareupdate machen lassen und wie ich gehört habe möglicherweise weitere "Einstellungs/Programmierarbeiten" Beim letzten TÜV haben die für die ASU den fehlerspeicher zurückgesetzt, dann die Asu gemacht (Die Werte waren alle völlig OK) und dann hab ich TÜV gekriegt, kurz darauf brannte die gelbe Leuchte dann wieder... ...was bei dem Modell anscheinend nichts außergewöhnliches ist. Fahren tut er weiterhin prima... Gruß Grisch
  12. Hallo Sven, hab die Rechnung leider nicht mehr gefunden, ich weiß nur, dass ich laut meinenem Kontoauszug 16,70 Euro überwiesen habe. Das liegt daran, dass ich eine Gebrauchtwagengarantie abgeschlossen hatte. Da musste ich nur 10% vom Materialpreis (also 10% von 167 Euro für die Lamdasonde) bezahlen. Bei mir hat ja - wie bereits berichtet - das gelbe Lichtchen bald darauf wieder gebrannt und der gleiche Fehler wurde angezeigt. Ich bin mal gespannt ob das Problem bei Dir auf Dauer behoben ist. Ich will Dir ja keine Bange machen, aber mich würde das fast wundern... Schließlich besagt die Fehlermeldung ja nicht, dass die Lambdasonde defekt ist, sondern dass das Gemisch an der Lamdasonde immer mal wieder nicht passt....das kann viele Ursachen haben, zum Beispiel einen zugesetzten Luftfilter oder oder oder... halt mich auf dem Laufenden. Gruß Grisch
  13. Hallo Sven, die Lamdasonde die bei mir getauscht wurde steckt - wenn Du auf den Motor kuckst rechts (in Fahrrichtung ist es links) - unterhalb des Luftleitblechs das auf den Abgaskrümmer geschraubt ist. Zum Rausschrauben ist es hilfreich, wenn man das Luftleitblech wegschraubt, dann kommt mann besser hin. Hat der Mechaniker damals auch so gemacht, nur das wieder Anschrauben hat er vergessen.... Anscheinend gibt es aber noch eine zweite Lamdasonde, keine Ahnung wo.. Gruß Grisch
  14. Hi Klaus, Danke für den Hinweis, ich hab mal eine erste Signaturlösung eingepflegt zur Optimierung brauch ich noch Eure Hilfe: Was bedeutet/ wo finde ich die Info zu: Advance+ FFB; GRA; 2-Strahldüsen; ø32-raid; glatte Serviceklappe damit kann ich nichts anfangen Danke für die Hilfestellung
  15. Hi Sven, bei mir gleicher Fehler, auf deutsch steht auf dem Ausdruck den mir der Freundliche ausgedruckt hat: Bank1-Sonde1, Heizstromkreis elektrischer Fehler sporadisch weiterer Fehler: Nr. 17589 P1181 035 lineare Lambda-Sonde/Referenzspannung Unterbrechung, sporadisch Ich habe leider auch keine Ahnung was die Ursache ist, ich weiss nur, dass meine gelbe Motorkontrollleuchte immer mal wieder leuchtet dann aber auch wieder aus geht. Mein Freundlicher hat gesagt, dass es für manche A2 einen Softwareupdate für das Steuergerät gibt, mein A2 bzw. mein Steuergerät jedoch nicht zu dieser Gruppe gehört. Vielleicht geht das ja bei Dir.... War deswegen vor einem Monat bereits in der Werkstatt, dort hat man die Lamdasonde ersetzt. Hat aber nicht wirklich was gebracht. Jetzt hab ich mir den Fehler mal ausdrucken lassen um der Sache auf den Grund zu gehen. Vielleicht kann uns ja jemand hier helfen.... Gruß Grisch
  16. Hallo Kap10Kirk, bei mir genau das gleiche Phänomen. Nur im 4. Gang starke Vibrationen beginnt bei 1800 Umdrehungen endet bei etwa 2200 Umdrehungen. Weisst Du inzwischen woran das liegt? Girsch
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