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gaudi

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Alle erstellten Inhalte von gaudi

  1. Liegt es an den Sportsitzen meines Autos, oder allgemein am A2: Bei mir ist das lenkrad deutlich weiter links als es eigentlich sein sollte. Das erleichtert das Lenken mit der linken Hand, während man die rechte dann für andere wichtige Dinge frei hat. Aber ergonomisch ist das nciht wirklich. Wie ist's bei Euch?
  2. Schubabschaltung funktioniert beim 1.4 TDI MJ 2003 laut FIS bis runter auf ca. 1000 Umdrehungen/min. So gesehen ist der 5. sparsamer - den man, solange es nicht bergauf geht, auch bei 50 km/h schon mal benutzen kann. Klar, ab 80 zieht er dann erst richtig - aber zum konstant dahinrollen reichen die paar PS, die der Motor bei 1300 /min hat...
  3. Moin. Heftiges Klacken wenn die zweite Scheibe aus ihrer Position angeschoben wird. Aber im prinzip keine Funktionsstörung.
  4. Kann ich nur bestätigen. Mein 17"/S-line ist vor allem bei größeren Unebenheiten deutlich härter als mein alter ebenfalls nicht gerade sänftenartiger 90 Quattro mit original Sportfahrwerk und 205/50 R15-Bereifung. Aber was nicht tötet härtet ab.
  5. Moin. Mein Senf dazu: Die Frage nach Drehmoment ODER Leistung läßt sich so gar nicht beantworten. Generell muß zum Beschleunigen eine ENERGIE aufgebracht werden. Energie ist nichts anderes als Leistung mal Zeit, man sollte also die während der Beschleunigung zur Verfügung stehende Leistung als sinnvollen Bewertungsmaßstab heranziehen. Allerdings hängen die beiden Größen Leistung und Drehmoment über die Winkelgeschwindigkeit linear voneinander ab, d.h. es gilt: P = M x 2 x PI x n P = Leistung M = Moment PI = 3,14159265... (nix Neues) n = Drehzahl (bitte Umdrehungen pro SEKUNDE (SI-Basiseinheit) benutzen) Man kann demnach zu jeder Motordrehzahl bei bekanntem Drehmoment die jeweilge Leistung berechnen und umgekehrt. Es gibt also, wie aus Prospekten bekannt, Drehmoment- und LeistungsKURVEN und nicht nur deren Maximalwerte. Entscheidend für die Fahrleistung ist die Höhe der Leistungs- oder DrehmomentKURVE in dem Drehzahlbereich, den man während des Beschleunigens nutzt. Das heißt als Beispiel: Wenn man sich während des Beschleunigens immer zwischen 3000 und 4000 /min befindet, beschleunigt man besser, wenn man hier im Durchschnitt im Vergleich einen höheren Leistungswert hat. Oder einen im Vergleich höheren durchschnittlichen Drehmomentwert - kann man auch als Vergleichsgrundlage nehmen wegen des linearen Zusammenhangs. Allgemein ist es so, daß Motoren mit hohem Drehmoment bei niedriger Drehzahl bei dieser niedrigen Drehzahl auch schon eine hohe Leistung haben (siehe Formel), was sich über dem bei der Beschleunigung genutzten Drehzahlband natürlich positiv auswirkt. Dazu kommt als beeinflussender Faktor noch, teilweise bereits richtig bemerkt, die jeweilige Getriebeübersetzung und der Raddurchmesser als simple Mutiplikatoren für das Drehmoment. Die Leistung bleibt hiervon unbeeinflußt, da sich mit verändernder Übersetzung bzw. Raddurchmesser Dehmoment und Drehzahl am Rad umgekehrt proportional verhalten. Mein erster Beitrag hier in diesem Forum, etwas lang und kompliziert zwar, aber ich hoffe es hilft irgendwie...
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