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Hannover wäre auch für mich relativ ideal, sind zwar 190 km von hier, aber ich könnte das mit anderen Dingen in Hannover (meiner guten alten ex-Heimatstadt) verbinden.
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Wenn die Poltergeräusche aus der Mittelkonsole kommen und metallisch klingen: Schaltseile fixieren und alles ist wieder OK.
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Nur mal eine Anregung an alle, die den Biodiesel verehren weil er ja ach so ökologisch wertvoll ist: Überlegt Euch mal, unter welchem Einsatz landwirtschaftlicher Optimierungsmittel dieses Zeug hergestellt wird (Düngung (!), Pestizide, Gefahr von Monokulturen, Ernte, Transport, Veredelung, ...). Ich weiß, daß die Erstellung von Ökobilanzen schwierig ist, und je nachdem wer sie macht werden die verschiedenen Parameter sehr unterschiedlich bewertet, aber so ökologisch toll wie Biodiesel oft in der Presse dargestellt wird ist er nicht. Das gilt übrigens auch für die Abgaszusammensetzung. Halte Biodiesel mehr für eine Problemverlagerung. Genau wie Elektromobile, die ihren Strom in Kraftwerken erzeugen lassen und dann nach einer Kette von Verlusten in Bewegungsenergie umsetzen. Aber jedem das Seine.
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Das wird jetzt vielleicht nicht unbedingt der allerkonstrutivste Beitrag aller Zeiten, aber: So logisch und sinnvoll Tempolimits auch sind (ich kann jeden einzelnen Punkt nachvollziehen und würde ihn sogar vertreten) gibt es doch zwei Punkte, die dagegen sprechen: 1. Mein 1.4 TDI hört erst bei 160 auf zu nageln, dann wird das Fahren deutlich angenehmer. Würde mir gerne weiterhin aussuchen wollen, bei welcher Geschwindigkeit es aus MEINER Sicht angenehm ist zu fahren. 2. Bin früher öfter A7 Hamburg/Hannover gefahren, ist größtenteils dreispurig und in bester Qualität neu gebaut. Keine bedeutenden Kurven oder Berge. Da ist nachts einfach absolut NICHTS los. Es ist total langweilig, 1,5 Stunden da zu sitzen und mit 130 auch noch fast einzuschlafen. Habe dann immer "einen Stein auf das Gaspedal gelegt", war tatsächlich eher da weil man nachts mit Tacho 220 (Audi 90, nicht A2 TDI) durchfahren konnte ohne ständig wieder herunterbremsen zu müssen - und man mußte wenigstens ein wenig beim Fahren aufpassen. Und da waren auch nie langsame Autos auf der linken Spur - warum auch? Allenfalls mal in der Mitte weil 10 km vorher ein verirrter LKW unterwegs war. Natürlich tun auch mir die Frau + Kind leid, aber überlassen wir das Richten dem Richter.
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Hi, bei meinem A2 - und vermutlich bei allen anderen A2 auch - ist es so, daß man nach abziehen des Zündschlüssels die (el.) Fenster und das OSS nicht mehr schließen kann, sowie irgend eine Tür geöffnet worden ist. Das ist z.T. ziemlich nervig wenn Mitfahrer schon mal aussteigen während man versucht noch alles zu schließen. Mein alter Audi 90 konnte das besser: Die elektrischen Helfer funktionierten weiter bis die Fahrertür (und ausschließlich diese) geöffnet und wieder geschlossen wurde. Man kann dort z.B zu Reinigungszwecken an der Scheibe auch bei offener Fahrertür arbeiten und die Scheibe herunterfahren. Wenn mein 13 Jahre altes Auto das kann, kann es nicht so schwer sein. Weiß jemand, ob sich das Komfortsteuergerät in diesem Punkt umprogrammieren läßt? Danke, Jungs + Mädels...
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Wenn man davon ausgeht, daß die Übersetzungen des Getriebes beim 90 PS Motor länger sind, damit er seine Höchstgeschwindigkeit von 188 km/h ebenfalls bei 4000 /min erreicht, dann heißt das, daß im Fahrzyklus zur Verbrauchsmessung generell mit niedrigeren Drehzahlen gefahren wird. Noch dazu wird dem 90 PS-Motor für eine identische Fahrkurve auch nicht mehr Leistung abverlangt als dem 75 PS-Motor (solange die Fahrwiderstände bei beiden Modellen gleich sind, was vermutlich der Fall ist). So gesehen wäre sogar ein günstigerer Verbrauch des 90 PS möglich - unter Norm-Testbedingungen, wohlgemerkt. Beide Motoren mit Vollgas betrieben wird beim 90 PS sicherlich zu mehr Verbrauch führen, Übersetzungen hin oder her. Aber er leistest dann ja auch mehr.
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Sagezähne kann man auch relativ leicht bei nicht angetriebenen Hinterrädern bekommen, die einfach so immer nur hinterherlaufen und auch durch kurvenfahrt nicht mal etwas "abgeschliffen"/belastet werden. Dieses Problem war in den frühen 90ern beim Passat in Kombination mit Conti-Reifen mal sehr populär. Da ging es sogar so weit, daß aufgrund der speziellen Verhältnisse zwischen Eigenschwingfrequenzen des Autos und der Profilblocklängen einzelne Profilblöcke stärker verschlissen, dadurch eine unebene Reifenoberfläche und entsprechende Geräusche erzeugten. Die hinteren Räder einfach ab und zu mal mit den vorderen wechseln ohne die Laufrichtung zu ändern und das passiert nicht. Und man hat nicht nach einigen jahren uralte Reifen hinten, während vorne schon Satz 3 drauf ist.
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Habe noch nie eine gesehen - und gucke mir praktisch jeden A2 wenigstens grob an, der mir unter die Augen kommt. Ganz genau kann es Dir allerdings nur jemand sagen, der eine Kopie der AKTE zuhause hat. Da sind alle Varianten aufgeführt. Wenn es das Teil gibt dann hat es eine Nummer, und diese Nummer müßte aufgeführt sein wenn erwerbbar. Oder alternativ kannst Du Deinen Ersatzteilfreundlichen ja mal in einer ruhigen Minute suchen lassen.
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Kauft Euch doch nächstes mal einfach 'nen S-line, da wird der Sonnenschutz zwar auch schmutzig aber wer sieht schon schwarz auf schwarz?? Aber keine Sorge, spätestens wenn die Löcher voll Dreck sind, so daß man nicht mehr hinaussehen kann, werde auch ich auf diese prima Anleitung zurückgreifen (müssen).
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...und in wenigen Monaten gibt es günstig einen Haufen silberne A2 FSI ex-Audi-Dienstwagen abzugeben, "komischerweise" alle mit der gleichen Ausstattung und sehr wenig km. Werde demnächst bei umliegenden Händlern mal auf entsprechende Aukleber-Reste auf dem Lack achten, wen ich silberen FSI mit OSS sehe. Falls ich zufällig zu einem Händler kommen sollte.
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...dito... Dado, schau doch mal, ob wir alle drei einen Wagen aus der gleichen Serie haben. Wenn ja, sollte Dein Datenträger bis auf die FG-Nr identisch sein:
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Weiß nicht, ob ich Dich jetzt richtig verstanden habe, aber: Bei meinem OSS drücke ich "Öffnen" bis es vollständig angestellt ist. Dann muß ich loslassen und erneut drücken, damit es weiter auffährt bis zum Ende. Auf dem Rückweg geht es allerdings ohne Zwischenstopp. Fehlt bei Deinem OSS eventuell eine Info von einem (Positions-)Schalter an irgendein Steuergerät?
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Habe bisher (über 8000 km) nur Abweichungen von ±0,2 L/100 km zwischen FIS und meinen eigenen Berechnungen bekommen, die durchaus aus den Abschaltschwellen der unterschiedlichen Zapfpistolen stammen können. Oder aus Temperatureinflüssen an der Zapfsäule. Oder Luftdruck? Wer weiß.
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Wie schnell warst Du dabei? Und war es ein richtiger 10 cm-Stein oder was kleineres?
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Stimmt, ist fast gleich - nur müßte mein Verbrauch NOCH etwas höher sein als Deiner, weil ich die 17"er behalten habe. Von denen drei sogar noch bordsteinberührungsfrei sind. Noch. Habe mal, direkt nach dem Tanken, auf den ersten 80 km eine 3,9 L/100 km herausgefahren, wobei man von wirklichem fahren nicht mehr reden konnte. Nur Landstraße im 5. Gang bei 80-90 km/h, bei Ortsschildern rechtzeitig vom Gas um auf keinen Fall zu bremsen, Klima auf ECON (da war es aber auch noch nicht so warm), Fenster zu, kein Kaltstart mit dabei, keine Ampeln usw. Sonst sieht es danach aus als kämen im Ortsverkehr (also nicht Innenstadt Hamburgs) so 5,3-5,6 als Verbrauch heraus, wobei ich dazusagen muß, daß ich aus dem Alter heraus bin, in dem man an jeder Ampel ein Rennen fährt (ist nur noch an jeder 5. Ampel ). Und ich erkenne und beachte auch frühzeitig rote Ampeln und Verkehrshindernisse. Landstraße fahre ich fast nie (mit der einen Extremausnahme wie oben beschrieben). Sowie man auf die Autobahn geht steigt der Verbrauch enorm an, das FIS liegt bei knapp 10 L/100 km Momentanverbrauch bei 180 km/h - wenn man da erst mal ist bzw. überhaupt hinkommt wegen 0,00001% Steigung. Bin neulich direkt nach dem tanken auf die wie immer leere A20 von Rostock nach Lübeck gefahren und hatte nach ca. 100 km Fahrt mit quasi konstant 160-170 km/h, also nicht Vollgas, einen Durchschnittsverbrauch laut FIS von 8,1 L/100 km! Ist schon irgendwie erschreckend und hat mit den 4,4 aus dem Prospekt nichts mehr zu tun. 1160 kg sind allerdings von 1020 auch weit entfernt. Mein Bruder sagt von seinem Golf IV mit 110 PS TDI aber auch, daß er auf freier Autobahn auf einen Durchschnitts(!)verbrauch von 10 L/100 km kommt, während ein Kollege mit einem A3 110 PS TDI immer beharrte, daß er immer ca. 5,7 L/100 km verbraucht egal wie er fährt. Bis ich dann mal richtig nachgehakt habe und er schließlich meinte, daß er natürlich/vermutlich wesentlich mehr verbrauchen würde, wenn er auf der Autobahn das Auto mal richtig ausfahren würde. Was er nie macht. Also, wenn man ehrlich ist und wie hier im Norden öfter mal freie Bahn hat und das auch nutzt, scheinen die TDI auch ganz gut zu saufen. Natürlich immer noch viel weniger als vergleichbare Benziner. War das jetzt eigentlich off topic? Naja, dann schnell zurück zum topic: Als Garantieleistung bearbeitet wurde: 1. Klappern der Schaltseile unter Mittelkonsole beseitigen 2. CD-Wechsler wechseln 8) - er wollte nicht mehr mit dem Navi kommunizieren, behauptete immer "NO DISC" für alle Fächer obwohl dem definitiv nicht so war, meldete auch kein "CHECK MAGAZINE" mehr während er es tat. Das Problem ließ sich 2x (einmal von Audi, einmal von mir) durch eine art Systemreset beheben, beim dritten mal nicht mehr. Systemreset = so lange CDs rein und raus, CD-Wechsler Stecker ab und dran und Navi an und aus bis es wieder geht. Ohne Sinn und Verstand. 3. Fensterheberschalter-Einheit in Fahrertür: Der Kindersicherungsschalter für die hinteren Türen blieb nicht mehr drin wenn man ihn drückte. Irgendwie ein sehr banaler Fehler, aber bestimmt nicht billig. 4. (Nicht behoben) Nach dem Motorstart zeigt das Navi/Radiodisplay manchmel alles an außer den schwarzen Ziffern/Buchstaben, genauso fehlt die Info ans FIS. Ist einfach nix da, große weiße Felder. Wechselt man den Sender oder geht einmal auf CD und zurück ist alles wieder normal. Tip des KD-freundlichen war der Wechsel der Navi-CD, es soll da irgendwie eine andere Variante geben. Er meinte, daß sich manche Navi-CDs nicht mit der Navi-Radio-CD-TV Software vertragen. Sehr merkwürdig. Jedenfalls war beim abholen immer noch die alte CD drin, obwohl mir der Ersatzteilbesteller (auch A2 1.4 TDI-Fahrer) vor Fahrzeugabgabe noch sagte, die CD wäre bestellt. Dann verschwand auch er in den Urlaub. Die CD hat sich vermutlich jemand auf Kosten von Audi unter den Nagel gerissen. Muß der Sache noch einmal auf den Grund gehen. 5. Ich habe behauptet, daß meine Scheibenwaschdüsen nicht funktionieren - was für die Fächerdinger wohl die zutreffendste Bezeichnung ist. Auf Teile die per Konstruktion so sind wie sie sind wollten sie aber keine Garantieleistungen ausführen, auch nicht als ich dezent auf einen möglichen Austausch auf die neue 2+2-Strahl-Version hinwies, die bei den A2s im Verkaufsraum montiert waren. Was vermutlich noch mal gemacht werden müßte ist das Heckklappenschloß (zu stramm) und das OSS entquietschen (allerdings nur wenn es sehr warm ist). Am Getriebe läßt sich der R-Gang schwer einlegen, obwohl man sich daran gewöhnen kann und das Getriebe jault bei wenig Last und rund 1.500 Umdrehungen - zumindest in den oberen Gängen. So, nun reichts aber, mir läuft schon der Schweiß vom Tippen. Hätt' ich jetzt fast vergessen: Was gab es denn für Deinen Luxusminibomber neu?
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Hi, vielleicht eine blöde Frage, aber mir fehlt bis jetzt die Erfahrung mit neuen bzw. fast neuen Autos, bei denen man dann netterweise auch Audi-Garantie (und zugleich "gesetzl. Gewährleistung") hat. Mein Auto war jetzt zum ersten mal zum beheben von ein paar Mängeln bei Audi. Beim Abgeben bekam ich eine Auftragsdurchschrift, die interessanterweise gleichzeitig als Legitimation zum Rückerhalt des Autos diente. So weit so gut. Als ich das Auto danach abholte bekam ich einfach meinen Schlüssel in die Hand gedrückt und ein paar freundliche Worte vom Freundlichen dazu wie es sich gehört. Dann noch die Bemerkung "alles behoben" und das wär's. Im Prinzip ja nicht schlecht, klingt irgendwie nach sorgenfreiem Autofahren. Aber es interessiert mich was an meinem Auto gemacht wurde (was auf Nachfrage auch nciht ganz detailsicher aber zufriedenstellend beantwortet wurde), welche Teile definitv ausgetauscht wurden als eventuellen Nachweis für einen späteren Käufer und was das alles gekostet hätte/hat. Wie ist's? Habe ich ein Recht auf eine Art Rechnung, die ich aber nicht bezahle? Oder ist das so standard, was ich erlebt habe? Grüße aus dem Norden bei relativ angenehmen 28°C.
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...und dann gibt es dort ja noch die berühmt-berüchtigten Schaltseile, die vom Schalthebel zum Getriebe führen - und zwar im Innenraum unter der Mittelkonsole entlang. Bei meinem 1.4 TDI hat es dort manchmal metallisch gescheppert, komischerweise immer nur wenn ich im 3. Gang mit Vollgas durchbeschleunigt habe oder im 2. Gang mit einer bestimmten Gechwindigkeit über Kopfsteinpflaster gefahren bin. Mein Reparateur hat das Problem mit Schaumstoff und Kabelbindern behoben. Und hat dabei nicht einmal Beschädigungen an der zu diesem Zweck demontierten Mittelkonsole hinterlassen (jedenfalls außen nicht ) Kosten = ?, war Garantieleistung.
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Vielleicht die Hydrostößel des Ventiltriebs? War in den 80ern ein großes Problem, als die Dinger eingeführt wurden. Wenn es sie sind, sollte es verstärkt auftreten, wenn der Motor vorher mit heißem Öl abgestellt wurde.
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...also auf zum nächsten Treffen. Danke, das macht mir Hoffnung. Und nächstes mal gibt's ein silbernes Auto, da sieht man auch die (paar) verbleibenden Kalkflecken nicht so wie bei Kobaltblau.
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Wollte nur mal meinem Unmut Luft machen. Habe heute versucht, zur Abwechslung mal wirklich ALLE Totviehreste zu entfernen - und nicht nur so, daß es naß sauber aussieht aber trocken nicht mehr. Habe das Auto praktisch 2-3x gewaschen, weil immer wieder neue Leichen auftauchten. Macht echt keinen Spaß. Vielleicht sollte ich nur noch max. 50 km/h fahren im Sommer. So, nun geht's mir besser.
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@rgb: Habe genau das selbe schon bei meiner GRA bemerkt. Ist doch nett, daß die Mitfahrer nicht immer mit dem Kopf nicken müssen, wenn man die GRA deaktiviert.
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Schon was zum Thema Fahrleistungen/-eindruck, was über Deine Erstinfo hinausgeht? Halt uns mal auf dem Laufenden, bitte.
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Was benutzt Ihr zum Trockenlegen? Traditionelles Leder, gar nix, Plan B oder ein modernes Tuch? Habe da z.B. gerade von Nigrin ein sog. "Schnelltrockentuch" gesehen, sieht aus wie Leder, nur gleichmäßiger da künstlich hergestellt und hat etliche kleine Löcher. Waschbar. Aber taugt sowas was?
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Richtig, Schwarz verkleinert, daher sollte vor allem oben (im Auto, im Zimmer zuhause oder wo auch immer) grundsätzlich etwas helleres sein. Wie in der Natur, da kommt die Helligkeit auch von oben. Habe auch S-line mit schwarzem Dachhimmel (was ja zukünftig, wenn wahr, nur noch die "Stufe 3-S-line" haben werden), aber durch das OSS ist's ganz OK... Eigentlich wollte ich einen S-line nie haben, weil er die Chromringe an Tacho und Co nicht hat, dafür "nur" dunkelgraue Zifferblätter mit schwarzem Rand. Aber letztendlich habe ich mich auch daran gewöhnt. Die Sitze sind jedenfalls Klasse, man rutsch auch nicht so wie auf Volleder und hat trotzdem die Seitenwangen im Verschleißfesten und optisch optimalen Material. Und: Schwarz sieht man sich nie über.
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...wahrscheinlich wird es erst so gut, wenn es ein paar Jährchen in einer Kiste rumgelungert hat wie bei Dir. Sowas ausgereiftes kann man im Laden gegen Geld gar nicht kaufen!