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schilchers

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  1. lt eines artikels im wirtschaftsmagazins format in ö kostet der 1,4 nur 49cent/km inkl. wertverlust, kraftstoff, versicherung, wartung und zinskosten. diese kalkulation gibts leider nicht für die anderen modelle
  2. ist natürlich super mit 390l + 600l -> ca. 1000l ! intelligent wie das auto auch das transportkonzept auf diese weise modular, a2 fahrer sind schon smart 8)
  3. wahnsinn, war der voll? was habt ihr da eingepackt um nicht über die max zulässige dachlast zu kommen?
  4. wahre spezialisten findet man nur beim markenhändler
  5. es fehlt leider das schon erwähnte und nicht nachrüstbare oss, aber auch eine mal wäre nett.
  6. lese alle automagazine und schau auch im internet, bisher nix
  7. bin in ö viel unterwegs, habe den a2 bisher nur als standardfahrzeug gesehen, den 3l lupo einmal als kommunenfahrzeug.
  8. wieviel liter hat diese
  9. mieten ist super, wer bietet das an?
  10. ich bin nur noch nicht sicher wieviel nun wirklich von den pkw stammt, überall kursieren andere werte.
  11. Ausstieg Maria Brandl darüber, dass nicht nur zählt, wie wir künftig fahren, sondern auch womit „Wir müssen den Diesel vom schmutzigen Image befreien“, waren sich die Teilnehmer einer hochrangigen Abgaskonferenz vor Kurzem in Brüssel einig. Nicht einig war man sich über das Ausmaß. Während die Industrie mahnt, auch an Kosten zu denken, haben Autofahrerclubs die Position des deutschen Umweltbundesamtes übernommen, das die schärfsten Abgasreduktionen fordert (siehe Seite 6). In Deutschland dagegen will man Rußfilter gar nicht mehr fördern, weil der Diesel-Pkw-Anteil am Feinstaub ohnehin nur 6% betrage. Bei so viel Staub geht eine langfristig für die Volkswirtschaft wichtigere Debatte völlig unter: Von der deutschen Autoindustrie wird immer intensiver angedacht, aus der Zusage der europäischen Verbrauchsminderung bis 2008 auszusteigen. Erste Debatten gab es schon 2003, inzwischen wird es immer klarer, dass Hersteller von schweren und PS-starken Autos das Limit kaum schaffen werden. Der Dieselbonus ist aufgebraucht, gleichzeitig nehmen die widrigen Umstände zu, wie Auto Motor Sport in einem Leitartikel anführte: Zu viele kauften sich große SUV, Crashnormen würden die Autos schwerer machen, Regierungen würden zu wenig Straßen bauen. In Zeiten rasant steigenden Ölverbrauchs in Asien, enormer Öl-Importabhängigkeit der EU und „nicht nachwachsender“ Öl-Vorkommen könnte uns eine „Freigabe“ des Verbrauchs teuer kommen. Aber ist der Ölpreis hoch genug, so der Shell-Vertreter in Brüssel schelmisch, sind alle Abgas- und Verkehrsprobleme gelöst. maria.brandl@kurier.at Kurier | 15.04.2005 |
  12. interessant zu sehen wie der hype um diese partikeldiskussion auch unser forum in beschlag nimmt!
  13. solche antworten hör ich in ö jeden tag bei politierinterviews, da plappern die drauf los ohne nur anstzweise auf die frage einzugehen.
  14. genau unter diesem aspekt habe ich mein fahrzeug gekauft, ist ja nur ein kind geplant und daher sollte eine dachbox mit gut 300l extra ausreichen-fraglich wo ich diese in meinem kleinen einlagerungsraum abstelle gesamt sind dann weit über 800l bei 3 personen möglich, das ist völlig ok!
  15. wie heist dein händler? hast du den kabelbaum zu den hinteren fh und sitzheizung nachgekauft? wie viel hat dieses schnäppchen gekostet?
  16. hi mazdon, hast du deine ledersitze aus ebay? meine werden erst geliefert, waren vor 2 wochen das erste mal die passenden-farbe+4sitzer-auf ebay. in 2 wochen sind sie dann montiert.
  17. mein 1,2 ist in kürze mit ledersitzen ausgestattet, wäre das original bestellbar würde er beinahe 25000€ kosten!
  18. find ich völlig deplaziert, die doch öde farbe silber als color storm rauszubringen. hatte auch silberne fahrzeuge, war einfach zu faul zum putzen.
  19. audi hat anscheinend nie was verdient und sich gedacht dass man daher auch kein geld fürs marketing hat, würd ich bei einem einzelunternehmer noch nachvollziehen können, aber bei diesem konzern war's nicht machbar
  20. habe gestern auf motorvision ein interview mit dem adac gehört: nur 20% der feinstäube stammt von pkw, filter jetzt teuer nachrüsten ist ein risisko, da bzgl grenzwerte noch kein endgültiger wert festgesetzt wurde. warte gezwungenermaßen auch noch
  21. X(habe auch einige ersatzteile angefragt, keine antwort bis jetzt
  22. Nicht wirtschaftlich: Volkswagen stellt Entwicklung des Ein-Liter-Autos ein! Pischetsrieder: Drei-Liter-Auto bleibt aber im Programm "Reine Studie": VW wollte nie Ein-Liter-Auto entwickeln Volkswagen gibt einem Zeitungsbericht zufolge die Entwicklung eines Ein-Liter-Autos auf. "Das Fahrzeug lässt sich nicht zu vernünftigen Kosten produzieren", wird VW-Konzernchef Bernd Pischetsrieder zitiert. Das Drei-Liter-Auto, eine Version des jüngst eingestellten VW Lupo, bleibe jedoch im Programm, sagte Pischetsrieder. Ein Auto, dass auf 100 Kilometer nur einen Liter Treibstoff verbraucht, war eines der Prestige-Projekte aus der Zeit des früheren VW-Chefs Ferdinand Piech, wie die "Financial Times Deutschland" berichtet. Der Manager hatte einen ersten Prototyp entwickeln lassen und war damit 2002 zu seiner letzten Hauptversammlung als Vorstandsvorsitzender von Wolfsburg nach Hamburg gefahren. Den zweisitzigen Prototyp serienreif zu machen, überließ Piech seinem Nachfolger. Pischetsrieder ließ das Projekt nun dem Bericht zufolge nach fast dreijähriger Entwicklungszeit sterben. Das Fahrzeug sei zu einem Preis von unter 20.000 Euro nicht machbar gewesen, hieß es bei VW. Und zu einem höheren Preis hätte das Auto, das in seinem letzten Entwicklungsstadium als Dreisitzer konzipiert war, wohl kaum Käufer gefunden. Schon die Drei-Liter-Autos aus dem VW-Konzern, neben dem Lupo auch der Audi A2 3L, hätten ihre hohen Entwicklungskosten nie eingefahren, berichtete die Zeitung. Trotz Benzinpreisschocks und Ökosteuer sei die Nachfrage gering geblieben. Die Preise von 15.000 Euro (VW) und 19.000 Euro (Audi) hätten viele Kunden abgeschreckt. VW wollte nie Ein-Liter-Auto entwickeln - "Reine Studie" Volkswagen (VW) hat nach eigenen Angaben nie ein Ein-Liter-Auto entwickeln wollen. Ein VW-Sprecher wies am Mittwochabend einen Bericht der "Financial Times Deutschland" (FTD/Donnerstag) zurück, VW habe die Entwicklung eines solchen Autos aufgegeben. Es habe sich um eine "reine Konzeptstudie" gehandelt, sagte der VW-Sprecher in Wolfsburg. Diese sei bereits 2002 vorgestellt worden. Die Studie zeige "nur das technisch Machbare". VW habe aus wirtschaftlichen Gründen nie vorgehabt, ein serienmäßiges Ein-Liter-Auto zu bauen. Es werde aber geprüft, ob einzelne Komponenten der Studie, etwa Leichtbaumaterialien, bei anderen Modellen zur Serienmäßigkeit gelangen könnten. (apa/red)
  23. dies ist der unumstrittene absolute km-könig: autoscout24 kann mir bloss nicht vorstellen daß ein preis von knapp 10000€ für knapp 300000km zu erzielen ist, mein a2 ist gleich alt und besser ausgestattet, habe ihn für 14000€ bekommen!
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