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Projekt: Forums-Adapterkit für 16er Chassis


Mehrschwein

Empfohlene Beiträge

Hallo zusammen,

 

die Optimierung der Musikberieselung im A2 ist ja bereits gegenstand von so manchem engagierten Projekt hier.

 

Nun muss ja nicht jeder aufs Neue so viel Aufwand betreiben wie z.B. Nachtaktiver und jedes Mal individuell das Rad neu erfinden/zurecht raspeln.

 

ZIEL: Verfügbarkeit eines 16er-Adapters für den A2

 

daher hier mein Anstoß, gemeinsam zu überlegen, wie man einen optimalen Adapte-Prototyp für die Türen schaffen könnte, der leicht zu montieren ist, problemlos einen 16er Norm-Chassiskorb aufnimmt, und in Kleinserie hergestellt werden soll.

 

Mein Anteil: Biete an, mit Jemandem zu verhandeln, der sich im Bereich von komplexen Abformungen und Kleinserien bereits sehr bewährt hat und sehr sauber arbeitet. Damit ist zwar das Pferd von hinten (dem Produktionsteil des Projektes) aufgezäumt, aber irgendwo muss an ja anfangen... :D

 

es bräuchte also einer optimierten "Ur-Form" , eines Prototypen, welcher abgeformt werden kann - und abformungsfähig ist.

 

Eigentlich sollte man das doch gemeinsam hinbekommen, oder? :)

 

Und da wir schon mal dabei sind - könnte man ja bei Produktion des ganzen einen "rundum-sorglos-kit" zusammenstellen, in welchem neben dem Adapter auch bereits das nötige Dämmmaterial, Anti-Dröhn-Matten etc zumindest in einer Liste zusammengestellt sind, evtl. aber auch mit versandt werden.

 

was haltet Ihr davon?

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Veröffentlichte Bilder

Hallo,

ich hatte mal welche im Basar (leider sind Daueranzeigen nicht möglich) zum Kauf angeboten, die ich fertige.

Für 16er (160mm Außen, 128mm Einbauwandöffnung) ist es ja recht einfach. Aber wenn die Leute alle DIN 165mm Lautsprecher (143mm! Einbaulochdurchmesser; mit unterschiedlich dicken Magneten... für 98mm Magnetdurchmesser habe ich schon passend gefertig) haben wollen, sind ein paar Maßangaben der Rückseite hilfreich.

Leider wird es bis März nix bei mir.

 

Hätten dann 30-40€ pro Paar gekostet.

 

Blos die waren Handarbeit und nicht wirklich Serien - oder Kleinserienproduktion (das hatte ich angedacht, mehrere auf einmal zu machen..)

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Also wenn Nachtaktiver nichts dagegen hat, könnte ich seine gebauten Adapter als Vorlage zur Verfügung stellen. Die Chassis haben 11cm Magnetdurchmesser. Also wenn Bedarf betseht einfach melden, denn solnage ich noch keine neuen Türen von Audi habe kann ich di sowieso noch nicht einbauen. Termin ist frühestens Ende Februar.

 

Hier der Beitrag zu den Dingern: Adapter für 165er Frontlautsprecher

 

Gruß Audi TDI+++

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Hallo,

 

derjenige Mensch, welcher die Dinger anfertigen könnte, ist momentan dabei, im Auftrag von mir und einem Freund eine Kleinserie von Hoch- und Mittelton-Waveguides anzufertigen.

 

Er ist sehr professsionell und perfektionistisch.

 

Das Abformen gerade in Sachen waveguides ist sehr anspruchsvoll - hier kommt es (im Gegensatz zu so etwas schlichtem und grobem wie einem LS-Adapter) in der Oberflächenverarbeitung auf einen zehntel Millimeter an.

 

Original von erstens

Woraus muß die Urform (Negativform) sein? Aus welchem Material (Kunststoff) wird der Adapter?

 

Voraussetzungen für das Abformen ist halt eine präzise Urform. Das MAterial ist fast ehgal, wenn man akzeptiert, dass das Ganze beim Abformen zerstört werden kann.

 

Die präzisen Passformen werden dabei mit Epoxyharz gegossen, als Füllmaterial könnte aus Kosten-und Handhabbarkeitsgründen Holz dienen (schichtverleimt) . Der Adapter wäre also aus Verbundmaterial.

 

DAs GAnze kann dann problemlos lackiert werden (Nässeschutz) .

 

den Abform- und Produktions-Aufwand Vereinfachend ist eine Minimierung der Struktur, möglichst keine dreidimensionale Struktur, welche schwer lösbare Aufgaben bei der herstellung aufgibt.

 

Ideal wäre quasi eine "Schablone der Front" mit den präzisen Bohrlöchern und Vermeidung einer nötigen hinteren abzuformenden Fläche oder gar komplexer dritter Dimensionen.

 

da man ja zum einen das Originalchassis hat (das könnte man ausmessen bzw. abformen als einen teil des Adapters) , sollte das Abformen der türseitigen Situation unter zerstören des Originals möglich sein (hat jemand noch zufällig ein altes Originalchassis???? )

 

Man könnte dann quasi dieses teil "fetter" gestalten und dann einen 16er darauf positionieren, die Passung vornehmen und dann den Rest wegfräsen, bis es paßt.

 

damit hätte man den Prototyp, der seinerseits abgeformt, ein werkzeug produziert werden müsste.

 

Vorher müsste man natürlich sorgfältigst mit dem Prototyp testen, ob in der Tür nicht irgendwas blockiert wird oder irgendwelche Resonanzen entstehen.

 

Meine Idee ist, dass man vielleicht ja auch noch dehnbare Verstrebungen für die Tür ausdenken könnte, um weiter die resonanzen und Dröhnen zu senken.

Wir wissen ja: Nicht verschrauben, nicht feste Verbindungen, sondern minimal plastische Verbindungen verringern Resonanzen und Vibrationen am effizientesten (der berühmte Silikonkleber anstellle von Schrauben/Bolzen) .

 

 

 

@ herme1

 

Danke für das Angebot. Würde man die Dinger auf einer CNC-Maschne fräsen lassen, so wäre das ja perfekt!

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Haben wollen :D :D

 

Genau diese Adapter hätte ich auch gern.

Das in diesem Fall nur eine Öffnung für einen 13er drin ist wäre ja nicht schlimm, bei Bedarf könnte man diese einfach vergrößern.

 

Wenn ich dann noch ähnlich gut gemachte Adapter für hinten hätte würde ich vor Freude :HURRA: springen!!!

 

Also falls jemand die Möglichkeit hätte so etwas zu besorgen, würde ich sehr gern welche erwerben.

 

 

fredrauel, dem die Ohren schmerzen wegen den lausigen Originaltröten!!!

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Für hinten passen die gleichen aber da kann man auch welche machen, die weniger Aussparung für die Türbremse haben, da da etwas mehr Platz ist als vorne.

Schablonen für zweilagige Vielschichtsperrholzadapter habe ich ja noch aber keinen Originallautsprecher.

 

Viel Erfolg bei dem Projekt!

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Die CNC-basierten weißen Adapter sind natürlich super.

Wenn die zu haben wären, könnte man sich natürlich das Projekt hier sparen.

 

Dann würde ich ebenfalls Interesse anmelden... :D

Ich hatte das in dem Thread nur leider so verstanden, daß das Unikate sind und bleiben werden... :(

 

Ich habe eine Verständnisfrage, da ich noch nie eine A2-Tür von innnen gesehen habe:

 

Wieso muss der lautsprecher auf einer geschlossenen "Röhre" sein?

vertrebungen müssten doch reichen, oder etwa nicht? Gibt es technische Gründe für die aussergewöhnliche "Röhrenkonstruktion" ?

 

Im Grunde ist das Originalteil doch ein "Aufbau" auf den inneren Rahmen, der die Membranebene auf Höhe der Türabdeckung bringt, mehr nicht - oder täusche ich mich da?

 

Hat jemand noch mehr Bilder von der Tür als im Thread von bob26?

 

Insbesondere eine Aufnahme der eigentlichen Innenverkleidung von hinten und eine Aufnahme der Tür mit allem "Inhalt" - nur OHNE Türinnenverkleidung?

 

Die 16er Chassis benötigen idealerweise schon weitestgehend freies "Atmen" über die ganze membranfläche, sonst wird das nicht so faszinierend werden mit der Wiedergabe.

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hallo,

 

@Mehrschwein:

 

ich habe noch eine ganze menge bilder der offenen türen. sag mir was du sehen möchtest und ich stelle noch ein paar bilder rein.

 

meine adapter sollen keine unikate sein/bleiben/werden.

 

es ist halt nicht ohne(zeitaufwand) sie zu fräsen.

 

ursprünglich hatte ich auch vor diese aus alu fräsen zu lassen.

da alu in der größe sehr teuer ist habe ich mich für kunststoff entschieden.

 

die adapter wurden nach einer von mir erstellten 3d zeichnung gefertigt.

 

ich stelle diese zeichnung gern zur verfügung. die adapter haben einen außendurchmesser von 165mm.(nur zur info)

 

aber wäre es nicht besser einen 13´er zu verwenden?

 

mfg

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nachtrag:

 

ich könnte meinen kumpel,der mir die adapter gefräst hat, mal fragen wieviel ein paar kosten würde wenn er sie fräsen würde.

 

beim ersten paar adapter konnte er noch behaupten sie wären für den eigenbedarf gewesen,aber ....

 

er müßte auch klären ob sein chef etwas für die benutzung der maschine haben möchte usw....

 

mfg

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hallo bob26,

 

das wäre natürlich prima.

Für mich ist es kein Problem, Arbeitszeit, Maschinenzeiten etc anteilig mitzutragen.

 

Aber noch meine Verständnisfrage:

 

MUSS das unbedingt ein geschlosssener Ring (=Röhre) sein?

Hast Du noch weitere Bilder, die mein verständnis erleichtern, was da noch in der Nähe des Chassis herumgeistert in der Tür?

 

danke.

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Original von Mehrschwein

 

Wieso muss der lautsprecher auf einer geschlossenen "Röhre" sein?

vertrebungen müssten doch reichen, oder etwa nicht? Gibt es technische Gründe für die aussergewöhnliche "Röhrenkonstruktion" ?

 

Im Grunde ist das Originalteil doch ein "Aufbau" auf den inneren Rahmen, der die Membranebene auf Höhe der Türabdeckung bringt, mehr nicht - oder täusche ich mich da?

 

Guck mal: Du machst /planst so viel aber hast noch nicht mal die Türpappe (3 Schrauben) je ab gehabt;)

Das Prob ist die Türbremse. Den LS ganz nah an das Türinnenblech bringen, wird auch nicht reichen, da die Türbremse zunächst dicht an diesem läuft und erst beim Schließen der Tür auf den letzten 5cm Türschließung bis 1,5cm vom Innenblech wegschwingt!

Zweites , drittes und viertes Bild zeigt hinten, da ist deutlich mehr Platz! Letztes Bild ist wieder vorne.

 

 

Wenn du mal auf meine Signatur klickst, siehst du auch die Bleche OHNE Lautsprecher oder Adapter dran. Z.B. Hier (upsidedown):

attachment.php?attachmentid=10420

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Hallo zusammen,

 

herzlichen dank für die weiteren Fotos!

 

 

attachment.php?attachmentid=10480

 

Dieses Bild finde ich interessant - die ganze "Abflachung" des "Topfes" oben ist also konstruktiv nötig, ja?

 

schwingt da "nur das Türbrems-Scharnier" drüber oder gleitet da noch anderes drüber?

 

Prinzipiell könnte man ja auch so vorgehen:

Man befestigt auf dem Innenblech eine halterung, auf welchem der magnet des Chassis einfach im "richtigen" Abstand in korrekter Position festgeklebt wird, spart sich so die "Topfhalterung" ganz.

 

das Ganze müsste sehr genau ausgemessen und ausprobiert werden, daß der Membranseitige Korbrand des Chassis bei der Montage der innenverkleidung auf einem Dichtungsband zu liegen kommt, welches abdichtet und Vibrationen verhindert.

 

Die Frage, wieso nicht nur ein anderes 13er Chassis kann ich beantworten: ich habe 2 Paar hervorragende 16er (bzw 17er) Chassis, die sehr teuer waren und jeden cent wert sind (Auris HDA 170/2) .

 

Die dazugehörenden 13er (Auris HDA 130) sind in meinem alten A4 derart gut verklebt gewesen, daß ich keinen Nerv hatte, die herauszupopeln. Nicht mal mehr die Innenabdeckung ging ab.

 

was ich jetzt natürlich doppelt bedauere.... :(

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Original von Mehrschwein

 

 

schwingt da "nur das Türbrems-Scharnier" drüber oder gleitet da noch anderes drüber?

 

Prinzipiell könnte man ja auch so vorgehen:

Man befestigt auf dem Innenblech eine halterung, auf welchem der magnet des Chassis einfach im "richtigen" Abstand in korrekter Position festgeklebt wird, spart sich so die "Topfhalterung" ganz.

 

das Ganze müsste sehr genau ausgemessen und ausprobiert werden, daß der Membranseitige Korbrand des Chassis bei der Montage der innenverkleidung auf einem Dichtungsband zu liegen kommt, welches abdichtet und Vibrationen verhindert.

 

Sorry, aber die Idee ist reiner Blödsinn also ganz schlecht. Das Chassi muß zum Türinnenblech luftdicht abschließen!!!!!!! Die Türüappe als Gehäuseteil zu verwenden, halte ich für extremen akustischen Kurzschluss, was dir hier jeder bestätigen wird.

Zwar ist die Idee theoretisch möglich aber die Türpappe bekommst du

1. nie so fest (durch die Klipps), dass sie an Dichtung wirklich dicht abdichtet rund um die LS Membrane und

2. wäre die Türpappe dann noch nicht dicht. (Gummidurchführung an der Türbremse, zum anderen, wo der Hochtöner eingeklippst ist, ist es nicht luftdicht usw. (Armlehne(Schalter..)Und schlicht der ganze Rand der Türverkleidung.

Also die Türpappe würde so stark schwingen (Eigenschwingung/Resonanz), dass du alles unter 200Hz dann ganz verschenkst und nicht hörbar ist. Zum anderen sind die Vibrationen so stark und würden klappern...

 

Also das ist nix. Beim A2 ist das Chassivolumen das zwischen Türaußen und Türinneblech und eben nicht noch das hinter der Türpappe.

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Original von erstens
Original von Mehrschwein

 

 

schwingt da "nur das Türbrems-Scharnier" drüber oder gleitet da noch anderes drüber?

 

Prinzipiell könnte man ja auch so vorgehen:

Man befestigt auf dem Innenblech eine halterung, auf welchem der magnet des Chassis einfach im "richtigen" Abstand in korrekter Position festgeklebt wird, spart sich so die "Topfhalterung" ganz.

 

das Ganze müsste sehr genau ausgemessen und ausprobiert werden, daß der Membranseitige Korbrand des Chassis bei der Montage der innenverkleidung auf einem Dichtungsband zu liegen kommt, welches abdichtet und Vibrationen verhindert.

 

Sorry, aber die Idee ist reiner Blödsinn also ganz schlecht. Das Chassi muß zum Türinnenblech luftdicht abschließen!!!!!!! Die Türüappe als Gehäuseteil zu verwenden, halte ich für extremen akustischen Kurzschluss, was dir hier jeder bestätigen wird.

Zwar ist die Idee theoretisch möglich aber die Türpappe bekommst du

1. nie so fest (durch die Klipps), dass sie an Dichtung wirklich dicht abdichtet rund um die LS Membrane und

2. wäre die Türpappe dann noch nicht dicht. (Gummidurchführung an der Türbremse, zum anderen, wo der Hochtöner eingeklippst ist, ist es nicht luftdicht usw. (Armlehne(Schalter..)Und schlicht der ganze Rand der Türverkleidung.

Also die Türpappe würde so stark schwingen (Eigenschwingung/Resonanz), dass du alles unter 200Hz dann ganz verschenkst und nicht hörbar ist. Zum anderen sind die Vibrationen so stark und würden klappern...

 

Also das ist nix. Beim A2 ist das Chassivolumen das zwischen Türaußen und Türinneblech und eben nicht noch das hinter der Türpappe.

 

 

Ich finde es immer wieder erfrischend, wie zurückhaltend Du manches Bezeichnest ( "Blödsinn" ) .

 

Wenn Du mir jetzt nicht sagst, dass der Raum hinter dem Innenblech DRUCKDICHT GESCHLOSSEN ist, solltest Du das mit dem akustischen Kurzschluss rasch zurücknehmen... :D denn dann besteht der sowieso.

 

Und die Bilder sehen nun garnicht so aus, als wenn das Innenblech druckdicht abgeschlossen wäre, ich glaube, ich sehe da einige offene Stellen/Kanäle.

 

Die von Dir vermutete akustische Katastrophe durch Kurzschluß nennt man auch Dipol-prinzip und wird von so unmaßgeblichen Leuten wie einem Siegfried Linkwitz (ja, der mit den Filtern) propagiert. Schau mal auf dessen Homepage.... :D

 

Dort kannst Du auch sehen, weswegen er das vermutlich besonders gerne propagiert:

Er hat ein Wohnzimmer, welches raumakustisch ähnlich katastrophal ist wie ein KFZ: überall schallharte Flächen und Glas, Glas, Glas... Nachallzeit vermutlich im sekunden bereich.... :D

Der momentan wohl weltbeste Lautsprecher, der Geithain RL 901k, bedient sich im Mitteltonbereich im Übrigen ebenfalls des (modifizierten) Dipolprinzips. Sicherlich deswegen, weil es Blödsinn ist.

 

Obwohl ich garnicht vorhatte, das Prinzip zu nutzen, hätte es sogar Vorteile im KFZ.

 

Der Innenraum eines KFZ schreit mit seiner praktisch fehlenden Dämpfung nämlich geradezu nach LS mit höherem Bündelungsmaß - nichts anderes sind Dipole erst einmal, wenn man die tiefsten Frequenzbereiche mal ausser Acht läßt.

Damit liesse sich die im allgemeinen katastrophal niedrigen Direktschallanteile im KFZ endlich mal auf einen Nennenswerten Anteil am Gesamtschall erhöhen... :D

 

Zudem - da ja serienmäßig nix an Dämmmaterial in der Tür vorhanden ist, wäre ein akustischer Kurzschluss ja geradezu segensreich... :D

 

Zur Türinnenverkleidung:

 

Wenn die nur Klipse und die berühmten 3 Schrauben hat, welche die Pappe nicht am resonieren hindern, werden ein paar Schrauben im KreisDurchmesser von 13 bis 16 cm an einer Stelle auch nix mehr reißen. Ich vermute aber mal, da resoniert doch nicht soviel.

 

Darüberhinaus gibt es jede Menge anderer Möglichkeiten, Dinge zu verbinden als mit Schrauben. elastischer Kleber, Klettband.....

 

Kurzum:

 

Im A2 gibt es wohl keinen druckdichten raum, um ein echtes geschlossenes Gehäuse im engeren Sinne zu verwirklichen. es ist wohl eher eine stark zerklüftete, quasi vielerorts offene endliche Schallwand, darüberhinaus NULL bedämpft. Das ganze dann noch mit einer weiteren ebensolchen Schallwand davor versehen, welche einen weiteren unbedämpften mehr oder weniger offenen "Raum" bildet.

 

Immerhin jedoch klingt es erträglich, wenn man nicht allzuhohe Ansprüche an den tag legt und nicht laut Musik hören will....

 

Schwierig halt..... immer mehr spricht alles für eine satellitenlösung a la Nachtaktiver und bob26 für den TiefMittel- und hochtonbereich , möglichst ab ca. 150 Hz und eine Moderate (!) "Subwoofer" ( = in meinem Falle normaler Bassbereich) Lösung anderswo als in der Tür .

 

Dabei würde eine Dipollösung für den Mitteltöner des satelliten sogar auf den ersten Blick eine interessante Abstrahlcharakteristik vermuten lassen...

 

Naja, wie sagte Beckenbauer doch gleich: Schaunwermal....

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Nur vorweg:

Ist von mir nicht böse gemeint, die drastische Formulierung :D

Also machen kann man das Konzept schon aber nur mit starker /scharf getrennter Bassentlastung der Tür LS und Subwoofer an anderer Stelle.

Guck mal. ich habe ja 9,5" Woofer in der Tür (im Türinneblech ) und hole da auch noch etwas Tiefbass raus (mit leichtem Einbruch bei 60-80Hz rum vermutlich, wegen akust. Kurzschluß oder eben anders formuliert: Eigenschwingung des Türinnebleches, dass es etwas erlaubt, den Über/Unterdruck vor/hinter Membrane teilweise auszugleichen was gleichbedeutend mit Schalldruckverlust ist.) aber duch Eigenschwingungsfrequenz des Innebleches.

Diese schließt in der Tat luftdicht ab! Klar bleibt die Fensterscheibendichtung aber es gibt keine störenden Nebengeräusche oder spürbare Undichtigkeiten. Also wenn alle Klipse der Türpappe(das sind die Löcherm die du siehst) drin sind, dann ist er (so gut es geht) druckdicht ABER: mit gewisser Nachgiebigkeit (Schwingungen) den Türaußenbleches und oberen Bereichs des Türinnenbleches. Aber das betrifft halt nur deren Resonanzfrequenz und kann eben grade durch Bitumenmatten vermindert werden.

 

Also es gibt schon ein Loch oder zwei, die serienmäßig mit Klebeband verschlossen sind, die kann man ja besser abdichten (Bitumenmatte raufkleben).

 

 

Dein Vorschlag funktioniert schon aber grade für leute, die wirklich was aus den Türen rausholen wollen, ohne groß Ahnung zu haben oder noch Kabel und Verstärker (für Subwoofer) einzubauen ist das gute Türkonzept mit diesen Adaptern auf jeden Fall besser.

jeder Vergleich würde das zeigen.

 

PS deinen ganzen Text lese ich jetzt erst im Nachhinein im ganzen:D

 

Edit 1: Herr xy interessiert mich nicht aber wenn ich von akust. Kurzschluss spreche (was bob 26 und ander auch darunter verstehen), dann dass die Membranevorder und -Rückseite, um diesen zu vermeiden, Luftdicht von einander getrennt werden müssen. Ich habe alle 16,5er schon im Schoß getestet, und es kommt alles hörbar raus bis auf der Bass, der null Wirkung hat, weil Über und Unterdruck (vor und hinter Membrane) sich ausgleichen.

 

Es ist also egal, solange man mit >200Hz zufrieden ist.

Ausrechnen mach ich jetzt nicht, ist eine Frage der Wellenlänge, des Weges bis hinter die Membran und der Schallgeschwindigkeit. Ist einfacher Dreisatz eigentlich nur.

 

Edit2: eine Verbindung Lautsprecher/Türpappe kann man schon machen/versuchen. Nur wieviele der User hier wollen ihre Türpappen duaerhaft verkleben/mit Löchern und Schrauben versehen? Wer sagt dir den genauen Abstand, Türpappe zu Türinneblech? Das Maß ist ungenau und Anhängig von den zwei verscheidenen Klipssorten, die es gibt und ob man diese mit Leder bezogen hat oder nicht , z.B. :D

Hier der Brite mit seinen massiven Sperrholzeinbaurahmen für LS in der Türpappe:

 

Also von daher halte ich einfach viel mehr vom anderen Konzept.

 

Deinen Vorschlag gibt es schon. Hats du die Bilder im britischen Forum gesehen? Ich vermute nicht. Wieviel Praxis hast du bei Carhifi? (nur interessehalber).

Da ist der Brite : http://www.x-bb.org/%7Eefmax/my%20kit.htm

Klar, das ist übertrieben viel aber trotzdem, der weiß schon warum er es so massiv gemacht hat. Auch wenn ich von den 3 TürLS nix halte, da hätte einer gereicht.

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hallo,

 

ich glaube schon, dass man ein recht gut geschlossenes gehäuse bauen kann.

 

der hohlraum hinter dem lautsprecher ist an sich schon fast dicht. man müßte nur ein paar kleine öffnungen verschließen.

 

das blech des agregateträgers ist in regelmäßigen abständen umlaufend angeschraubt.sollte in der geschlossenen form fast 3l ergeben.(werde das nochmal genau auslitern)

meine 13 ´er freuen sich jetzt schon....!!

 

stelle heute abend noch ein paar bilder rein!

 

mfg

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Hi an alle hier,

ich sprech jetzt einfach nur mal für mich und da wär es mir persönlich am liebsten solche ordentlich gemachten Adapter wie sie bob26 hat, am liebsten gleich 2 paar dann könnt ich damit hinten auch ordentlichen Chassis nachrüsten.

 

Ist für mich als Laien einfach am praktischsten solch eine Lösung.

Ich schließe mich da Mehrschwein an, der ja geschrieben hat das er bereit ist den Arbeits und Materialaufwand anteilig mitzutragen, da bin ich auch dabei.

Wäre schön wenn die Adapter so groß wären um da max. 165er reinzubekommen, ob man es dann macht oder doch bei 13er bleibt kann man dann ja selbst entscheiden.

 

Wäre natürlich toll wenn es mit den Adaptern in absehbarer Zeit etwas werden würde, weil die von den originalen LS wiedergegebenen Töne ja wirklich nicht in die Rubrik "Hörgenuß" fallen.

 

 

fredrauel, der endlich wieder ordentlich Musik hören möchte.

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Stimmt, wenn man das unter und obere Türvolumen ganz abdichtet (die Ecken des Verstärkungsbleches zwischen Türaußen und inneblech haben ja Löcher), dann bekommt man ein richtig druckdichtes Gehäuse in Verbind mit solchen Adaptern, wie sie alle haben.

 

 

Ich habe das bei mir versucht mit Bitumenmatten abzudichten.

Original von bob26

hallo,

 

ich denke die adapter für 16´er umgestalten, dürfte kein problem sein. werde mich jetzt am wochenende mal kümmern.

 

mfg

Das Loch muß nur auf 143mm vergrößert werden. Da kann man eine Nut einfräsen (oben oder unten), die als Sollbruchstelle dient, sofern der Adapter auch gleichzeitig für 130er passen soll.

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Na, das sieht ja so aus, als wenn man schneller als erwartet in die Gänge käme... :)

 

Nur als "Notlösung" :

 

Einer meiner besten Freunde hat eine Firma für Sondermaschinenbau.

Falls es nicht anders geht, könnte ich ihn mal fragen, ob er mit einer (ja offensichtlich bereits vorliegenden??) Programmierung bereit wäre, die Dinger in einer Kleinserie fräsen zu lassen.

 

Kunststoff wäre ja awohl auch nicht so materialmordend, denke ich mal als Laie...

 

Ich hatte das nicht erwähnt, weil er mal auf eine frühere Anfrage in einer anderen sache recht reserviert war (naja, die haben andere Sorgen als irgendeinem Heini wie mir irgendwas zurechtzuschnitzen).

 

Für den Fall, daß aufgrund entsprechender Vorleistungen dessen Aufwand so gering sein sollte, daß er das problemlos und rasch machen lassen könnte und dann auch würde (seine Kosten wird er mir ganz sicher in Rechnung stellen) , wäre ich bereit, ihn noch ein weiteres mal zu nerven.

 

Desweiteren kenne ich flüchtig einen Schreinerbetrieb mit CNC-Anlage.

der würde das sicherlich als Lohnarbeit auch machen. Präzision selbst in Holz weniger als 1/10 mm, wie mir der Besitzer stolz erzählte.

Aber der will natürlich geld damit verdienen.

 

Dafür hätten wir das zeug sehr zügig und er verarbeitet auch alle Melaminbasierten und andere extrem harten Kunststoffe, die man so im Innenausbau/Messebau nutzt.

 

Würde also mal vorschlagen, daß SICHERE Kandidaten mal bitte hier Stückzahlen VERBINDLICH angeben, damit die CNC-Inhaber wissen, wo es Stückzahlmäßig langgeht.

 

Da ich keinen blassen Schimmer habe, was das an Material und MASCHINEN-Bzw. LOHNarbeit kosten wird, nenne ich einfach mal zur Orientierung eine Hausnummer, damit jeder weiß, worauf er sich einläßt:

 

Pro Paar hätte ich keinerlei Hemmungen, mindestens 50 euro zu zahlen (Weniger wäre natürlich angenehm) , falls tatsächlich erforderlich.

 

Gruß

MehrSchwein

 

edit:

 

Wichtig: Ist mit der 3-D-Zeichnung problemloses CNC-Fräsen möglich? (habe davon keinen blassen Schimmer)

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hallo,

 

ich habe mich vor der fertigung meiner adapter mal über alu-preise informiert.

 

als rohmaterial habe ich nach scheiben mit ca 220mm durchmesser und einer höhe von 50mm gefragt.

 

der preis pro scheibe lage bei 56 euro. war aber noch letztes jahr.

 

die holzlösung ist mir auch schon in den sinn gekommen. ist vom mat-preis wesentlich angenehmer. bei holz dürfte man auch recht zügig fräsen können!

 

ich werde auch mal nachfragen, ob holz als rohstoff in frage kommt.

 

mfg

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hallo,

 

 

zum cnc fräsen: in der werkstatt wo meine teile gefräst wurden ,wird jetzt eine software verwendet die 3d-zeichnungen in programme für cnc-maschinen umwandelt. somit sinkt der aufwand erheblich. es müssen dann nur noch die werkzeuge und nullpunkte erstellt werden.

dann kann nach erfolgreicher simulation gleich gefräst werden.

 

es hängt also von der ausstattung der firma ab.

 

ich habe meine 3d-zeichnung mit solid-works erstellt.

falls du nachfragen möchtest!

 

mfg

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Nabend allerseits,

also falls es in näherer Zukunft wirklich schon an die Fertigung der Adapter gehen sollte bin ich natürlich auch dabei und würde mindestens 1 paar für vorn haben wollen.

Ein weiteres für hinten ist nicht ausgeschlossen, hängt aber davon ab für welche Form der Aufrüstung ich mich letztendlich entscheide.

 

Wollte ja eigentlich vorn und hinten je ein 16er System einbauen, aber vielleicht wird es doch noch ein kleiner Sub anstelle des hinteren Systems.

Wie gesagt, bin mir da noch nicht sicher, aber ein paar Adapter für vorn nehme ich auf jeden Fall.

Diese sollten dann aber wenn möglich nicht zu weit von 50 Euro entfernt sein.

 

Das Material wäre mir ziemlich egal, hauptsache es ist auch auf Dauer haltbar.

 

Hat jemand einen Tipp welche 16er Speaker sich für die Verwendung ohne zusätzlichen Verstärker eignen? Sollten dann einen ordentlichen Wirkungsgrad besitzen damit es ein wenig zur Sache geht mit den eingebauten Radioendstufen.

 

MfG

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Hallo zusammen,

 

habe begonnen, den Inhaber des Schreinerbetriebes mit CNC mal zu kontaktieren.

werde weiter berichten.

 

Bitte weiter im Bekanntenkreis fragen, ob Interesse an den Adaptern besteht.

Ich habe ihm von grob kalkuliert 20-30 anzufertigenden Stk. geschrieben.

 

Frage:

 

Wäre es möglich, ihm auch einen der Adapter für kurze Zeit zu überlassen?

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Ich würde auch ein Paar nehmen. Achim hat noch ein paar Adapter rumliegen. Allerdings erwürge ich den der die beim Abformen kaputtmacht. Meiner Meinung nach täte es allerdings ne gute Zeichung eines original Lautsprechers mit eingelassenem Ring als Vorlage.

 

@fredrauel: Für hinten brauchst meines Wissens wieder andere Adapter. Ich glaube da passen 16er Euronorm vom Golf4. Lautsprecher würde ich dir diese hier empfehlen: http://www.caraudio-versand.de/shop.pl?action=art&id=112553

 

Wirkungsgarad ist gut, die Welt kosten tun sie nicht und gut klingen tun sie auch noch. Würde allerdings den Hochtöner nicht am Originaleinbauplatz unterbringen, sondern drüber im Spiegeldreieck, verbessert die Räumlichkeit enorm.

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Vielen dank an Nachtaktiver für den Lautsprechertip.

 

Ich habe mir die kleine Verkleidung am Spiegeldreieck schon mal angesehen, ist es da überhaupt möglich die Hochtöner unterzubringen so das es auch vernünftig aussieht??

 

Dadurch das die Abdeckungen am Dreieck so abgerundet sind wird eine optisch ansprechende Montage wohl nicht ganz einfach werden.

Das dieder Einbauort auf jeden Fall besser ist als der originale ist klar, werde mal schauen ob man da was ansprechendes basteln kann oder ob es gar eine fertige Nachrüstlösung gibt.

 

MfG

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zu den Helix Chassis:

 

Einige Helix-Chassis habe ich mir mal vor längerer zeit ebenfalls angehört.

Ich fand damals, daß die ausgesprochen sauber, neutral und vor allem verfärbungsfrei wiedergaben, deutlich besser als die meisten Mitbewerber, auch als deutlich teurere "Konkurrenz" , die denen nicht das Wasser reichen konnte.

 

Ist sicher eine solide Lösung!

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Original von fredrauel

Vielen dank an Nachtaktiver für den Lautsprechertip.

 

Ich habe mir die kleine Verkleidung am Spiegeldreieck schon mal angesehen, ist es da überhaupt möglich die Hochtöner unterzubringen so das es auch vernünftig aussieht??

 

MfG

Zum Spiegeldreieck: Ich habe sie da (inzwischen weiter nach oben gekippt):

Hier zum Beitrag:

Bose extrem: Mein Hifi-Umbau (maxi-Bose)

 

attachment.php?attachmentid=8650

attachment.php?attachmentid=8680

attachment.php?attachmentid=11709

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So -

habe das Bild vom bob26-Adapter mal an den Inhaber des Schreinereibetriebes gesandt.

 

hier ein Auszug seiner vorherigen (!) mail :

 

Kunststoffbearbeitung stellt kein Problem dar. Bei meiner Maschine liegt das Problem eher in der Aufspannung der kleinen Werkstücke auf den Bearbeitungstisch. Da normalerweise Platten gefräst werden hat diese CNC ein Aufspannsystem mit Vakuumsaugern. Bei kleinen Schallwänden muß ich die Werkstücke auf eine Platte kleben und die Aufgeklebte Platte aufspannen, weil durch die Chassisausfräsungen zu viele Löcher enstehen und ich kein Vakuum erzeugen kann. Bei Kleinserien lohnt sich eine Spannschablone. Bei Einzelanfertigung würde keiner die Arbeitszeit und tatsächlich anfallenden Kosten bezahlen.

 

 

Also: sorgen wir dafuer, dass eine Kleinserie moeglich wird!

 

Ich bitte um Kaufoptionen!

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hallo,

 

hmmmm.... sprach nicht Jemand davon, dass der auch fuer 16er nutzbar waere??

 

Waere denn ein groesserer Durchmesser der "Roehre" noch kompatibel mit der Tuer?

Ich vermute mal ja, oder? Denn Du hast das ja erfolgreich umgemodelt?

 

welchen Durchmesser muesste dann der "Roehrenteil" des Adapters anstelle von Bobs 13er teil haben?

Diese Info benoetigt natuerlich der Schreiner.

 

der macht alles, was wir wollen, aber er braucht harte Daten, sprich Masse (auf der frz. Tastatur gibt es kein s-zet) bzw. eine solide Zeichnung.

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Also ein Adapter der luftdicht nen 13er und nen 16er aufnehmen kann, wäre ein konstruktives Wunder. Würde ich mir sofort ein Patent geben lassen.

 

Da wäre wir schon beim Problem, Bobs Adapter haben einen Außendurchmesser von 160mm, ein 16er braucht mindestens 180mm, was dazu führt daß die Abschrägung hinten viel steiler ausfallen muß, damit der Adapter nicht mit dem Türfangband kollidiert. Das wiederum führt dazu daß der Adapter nicht mit den Streben des Lautsprechers harmonieren könnte. Drum hab ich sie immer maßgefertigt für den jeweiligen Lautsprecher. Vorne ist viel Platz, würde sogar ein 20er problemlos reinpassen, aber das Türfangband ist eben immer im Weg, egal wie man es macht.

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Das Rohrteil bei bob26 ist schon das einzig machbare und passende (auch eben für 165er LS! Es orientiert sich exakt am Original LS und größer geht somit nicht! (doch, ein paar mm hätte ich oben dazugegeben, da man schon noch 5mm Luft hat zur Türbremse, aber dazugeben kann man eben nur 3-4mm in der Mitte oben.) Aber seine eben Montageplatte am vorderen Ende hat eben nur ein 10cm Loch (so etwa) also für 130er LS. Da muß nur das Loch in der Frontfläche auf 143mm vergrößert werden.

Somit passen seine CNT-Adapter für 130er und 165er!!!

 

Und wenn man mir mal zuhört;) : Ich hatte bereits oben eine Nut (eingefräßt) als Sollbruchstelle dafür vorgeschlagen, um 130er UND 165er zu ermöglichen mit einem und dem selben Adapter ! :D

 

@Marc: Nicht 130er und 165er gleichzeitig luftdicht! Sondern Lochkreis fertigen für 130er. Und wer einen 165er reintun will, der muß das Loch größer machen vorne. Auf 143mm eben für 16,5er LS Und wenn bei Durchmesser 143 breits auf der Rückseite (oder Vorderseite eine Nut also Rille reingefräßt wurde, dann braucht man auch nicht so viel Mühe wegfeilen oder schleifen, sondern die Sollbruchstelle nutzen. also drei /vie Schlitze reinsägen mit Taschenmessersäge und den Ring dann ausbrechen.

Muß ich noch ne Zeichnung nachreichen? :D

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Ich kann es mir in etwa vorstellen. Allerdings wird es mit Sollbruchstelle instabil wenn man wirklich einen 13er verwenden möchte. Macht klanglich meiner Meinung nach garkeinen Sinn, wenn doch Platz für nen 16er wäre. Also Sollbruchstelle weglassen und gleich auf 16er gehen.

 

Was bleibt ist noch das Problem das die Streben beim 16er dann wohl mit der schrägen Rückwand des Adapters kollidieren würden. Es sei denn man nimmt nen 16er mit besonders schlankem Korb und evtl. sogar Neodymantrieb...

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Original von Nachtaktiver

 

Was bleibt ist noch das Problem das die Streben beim 16er dann wohl mit der schrägen Rückwand des Adapters kollidieren würden. Es sei denn man nimmt nen 16er mit besonders schlankem Korb und evtl. sogar Neodymantrieb...

Genau, ich würde auch keinen 13er reinbauen.

 

Also der Adapter wird so (ich könnte da Maßvorschläge machen), dass es grade so mit dem Türfangband passt (der Adapter passt dann auch für hinten). Und wegen der LS: Stimmt: eine absolute Garantie gibt es nicht aber wenn ich schon 16,5er mit 98mm Magnet und normalem Korb mit meinen Holzadaptern reinbekommen habe (man kann den Kreisdurchmesser auch noch einfach 3mm nach unten verlegen, unten sind schon noch 5mm Platz), dann sollte es mit stabilem (ich wette, es war Teflon)-Kunststoff auch gehen.

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hallo,

 

@ erstens: warum würdest du keine 13´er nehmen?

 

hast du schonmal welche gehört? ich finde sogar, dass die vorteile überwiegen!

 

oder bist du der meinung die würden nicht genug "druck" machen?

 

jetzt nochmal zu den adaptern.

 

ich habe gestern nochmal mit meinem fräser gesprochen. er meinte, dass der preis für 2 scheiben kunststoff so ca bei 20-30 euro liegen dürfte. (nur geschätzt)

 

dann kommt noch eine bearbeitungszeit beider adapter von ca. 1,5 h dazu.

 

also ich glaube, dass 50 euro bei normalen gegebenheiten nicht zu erreichen sind. ich kenne die maschinenstundensätze nicht. dürften aber weit über 100€/h liegen.

 

mfg

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Hallo Allerseits, hab heut abend mit einem erfahrenen L.S. Ringe Adapter Macher gesprochen :D

Hab ihm kurz die Problematik im A2 mit dem blöden Fangband erklärt usw. was ja den Adapter L.S.-ring so kompliziert macht.

Am einfachsten währe es wen man den Ring aus 2 o. 3 Teilen macht und ihn dann verleimt. Ich werde ihm mal next week son Orginal Ding vorbei bringen zum angucken ect.

Kann euch dann auch was zum Preis sagen.

 

gruß goffy

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@Bob: Ich würde auch keinen 13er nehmen, ganz einfach weil der zu wenig Membranfläche hat um ohne zusätzliche Kickbässe ne ordentliche Ankoppelung an den Woofer hinzubekommen. Noch dazu muß er bei gleicher Lautstärke viel mehr Hub machen als ein 16er, was Verzerrungen begünstigt. Auf der habenseite steht jedoch nur die etwas geringere Bündelung des Schalls und ein minimal schnelleres Ansprechverhalten...

 

Wenn man also nur leise hört, ok. Ist jedoch im Auto fast unmöglich...

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hallo,

 

ja, mehr hub muß er schon machen. dafür steht auf der habenseiten noch, dass der 13´er durch seine größe mehr "luft" nach hinten hat.

 

und dann kommt noch hinzu, dass das volumen genau auf einen 13´er paßt(ist zumind. bei mir so)

 

mir ist das ankoppeln an den sub auch schon ohne voll-aktive mögl. gut gelungen.

 

wenn´s fertig ist kann sich jeder gern selbst ein bild davon machen.

 

 

 

mfg

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Ich würde zu 16,5ern raten weil du zwar deine 13er schärfer und früher abtrennen kannst und den Job (bei dir) ein Subwoofer macht aber ich keinen nennenswerten Vorteil sehe (den man hören könnte im Vergleich). Das mit dem passenden Volumen sehen ich bei der Größe völlig unkritisch (jedenfalls wirken sie im original auch auf das obere Türvolumen duch die Öffnungen an den Enden dieser Zwischenwand aber die hast du wohl ganz zu gemacht. Hast du das wirklich richtig dicht bekommen?). Viele LS in Autos arbeiten (bei geschlossenen Gehäusen) auf ein etwas zu kleines Volumen aber das ist immernoch ein guter Kompromis imho die größeren LS trotzdem zu nehmen als fürs Volumen passende kleinere zu nehmen.

 

Weniger Membranemasse usw dürfte man nicht wirklich hören also ich meine man kann auch die 16,5er je nach Geschmack schon früher abtrennen und einen Sub zusätzlich.

Aber da einige hier ev keinen extra Woofer einbauen wollen (Kabel verlegen etc) braucht man für diesen Fall sowieso das größte was rein geht also die 16er.

 

Ich sage nicht dass deine 13er Lösung jetzt schlechter klingt oder nicht genug Leistung hat aber eben für die breite Masse...s.oben.

 

erstens

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Hello Leute, also ich war gestern noch mal bei Mr.Lautsprecherringebauer himself.

Mit dabei war ein Orginal LS in Gehäuse und der ws Kunststoffadapter von bob26.

Generel ist es möglich den Adapter zu bauen, etwas schwierig für den 16ner der obere Teil (da wo der Türfanghaken langläuft) das es da sehr dünnwandig werden wird. Als Grundträger wird bob26 sein Adapter fungieren.

Ich stelle dann mein A2 zur verfügung um den neuen Adapter perfekt abzustimmen, sprich er paßt dann auch 100% in den A2. Also keine Kinderkranheiten ect.

 

Leider ist die neue CNC-Fräse noch nicht geliefert was eine mögliche Produktion min. noch auf 6Wochen nach hinten schiebt.

Zum Preis konnte er mir leider noch nix sagen, das würde sich dann beim Prototyp herrausstellen.

Entscheidend auch die Stückzahl die dann produziert werden soll.

Für 50€ wird es aber nix.

Ich und bob26 würden uns den darum kümmern.

 

Also wenn Interesse besteht und Ihr noch gut 6 Wochen warten könnt gebt uns bitte bescheid.

 

Danke, gruß goffy/bob26

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Hallo,

 

auch mein Schreinerbetrieb weist auf die Schwierigkeiten mit der komplexen Form hin.

 

Hier die Antwort:

 

 

Kunststoffbearbeitung stellt kein Problem dar. Bei meiner Maschine liegt das Problem ehr in der Aufspannung der kleinen Werkstücke auf den Bearbeitungstisch. Da normalerweise Platten gefräst werden hat diese CNC ein Aufspnnsystem mit Vakuumsaugern. Bei kleinen Schallwänden muß ich die Werkstücke auf eine Platte kleben und die Aufgeklebte Platte aufspannen, weil durch die Chassisausfräsungen zu viele Löcher enstehen und ich kein Vakuum erzeugen kann. Bei Kleinserien lohnt sich eine Spannschablone. Bei Einzelanfertigung würde keiner die Arbeitszeit und tatsächlich anfallenden Kosten bezahlen.

 

Gib mir eine Skizze, info's zum Material und ich melde mich

bei Dir.

 

beide potentiellen "Adapter-Fertiger" sind also schon mal einer Meinung: dass es einfacher ist, mehrere teile zu fertigen und zu verkleben.

 

meine spontane Idee:

 

man koennte also separat inneren und aeusseren Ring drehen,

 

dann evtl. mehrere Schichten des "Rohres" , welche erst einmal miteinander verklebt werden. Anschliessend werden die laengs aufgesaegt, dann eine plane Flaeche auf die entstehenden Kanten aufgeklebt.

 

Im Prinzip muss das nicht einmal das gleiche Material sein.

Ebenso koennte ich mir vorstellen, dass man ein einfaches Abwasserrohr mit passendem Durchmesser laengs aufsaegt, dann wie oben beschrieben eine kunststoffplatte aufklebt, anschliessend die inneren und aeusseren "Ring-Adapter" .

 

Die separaten inneren Ringe wuetrden auch gewissermassen ein gleichteile-Modul-System ermoeglichen:

 

dann muesste evtl. nur der innere Adapter fuer Standard- 13er udn 16er verschieden sein.

 

So, nun seid Ihr wieder dran.

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