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Hilfe, Reparatursatz für OSS nicht mehr lieferbar (8Z0898738B)
Klar..... Deshalb ist das ja auch eine Wissenschaft Und da ich da auch mal gearbeitet habe in der Forschung, weiß ich was ich von einem Entwickler und Geschäftsführer zu halten habe "Das sind unsere besten Erzeugnisse.... Das Optimum aus Stahl, Härtung und Oberflächenvergütung.... " Und dann auf die Frage wie das denn herausgefunden wurde "Na ja wir sehen die Kundenrückläufer" Und dann habe ich seinerzeit solche Objekte wissenschaftlich getestet... .Ohen Scheuklappen.... Und schwups sah man bei der Anfangsermüdung andere Probleme.... Ende der Geschichte..... Er verkauft nun neue "Top Teile"..... 1/4 mehr Lebensdauer.... Gekostet hat das eine mittlere Baureihe aus seinem Regal (weniger teure Stahl) mit anderer Oberflächenbehandlung, 5h Einfahrzeit unter Leichtbelastung und anderer Schmierstoff. Wie... weniger hochwertiger Stahl ergibt mehr Laufzeit .... Ja so ist das Überraschung In diesem Sinne -
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LED anstelle H7
Heute Osram Nightbreaker Speed eingebaut. Die LED-Leuchtmittel passen ohne Anpassung der Klammern. Malerkrepp hilft (auch) zum Markieren der Scheinwerferlage. -
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Kaufberatung A2 1.4 Benzin
Du must eine Werkstatt finden, die da mitspielt oder wo du selbst die teile mitbringen kannst. Dann ist das kein großes Problem. -
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Ich halte mich besser mal aus der Stahldiskussion raus. Mittlerweile hat jeder Autohersteller seine eigenen Stahlsortenvorgaben in eigenen Werksnormen angegeben und schreibt exakt seine spezielle Stahlsorte für sein Bauteil vor. Und ihr glaubt nicht, wie viele verschiedene Stahlsorten es nun für die unterschiedlichsten Bauteile im KFZ gibt. Und was diese meist auch Dualphasenstahlsorten kosten! Unser Einkauf denkt schon, er sei im Gold & Platinhandel gelandet. Und ich arme Sau darf ständig überprüfen, ob nun diese spezifische Stahlsorte beispielsweise der DBL-Norm Schlag-mich-tot entspricht und für dieses Bautel geeignent ist. Den jeder Stahlhersteller nennt seine Stahlgüten wieder anders. -
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Na ja das macht schon Sinn, da man je nach Stahlsorte und Härteverfahren und nachfolgendem Anlassen zu komplett anderen Ergebnisse kommt. Holt man also die "ich habe was besseres " Keule raus, sollte das drumherum stimmen. Nachher hat der andere einen Edelstahl der härter ist als der "normale eigene Stahl" , denn gerade das macht die Materialwissenschaft aus: mitnichten herrscht da eine 1:1 Beziehung der Legierungen. Bevor man also trommelt: prüfen. Und ganz ehrlich Das glaube ich dir, wird aber für die Argumente von oben als Überprüfung kaum ausreichen. Um jetzt nicht weiter auszuholen: hat einer mal die Belastungen berechnet ??? Sind wir da bei Vergütungsstählen oder eher beim Baustahl Nimm mir das nicht übel , solche Diskussionen sind immer nett haben für mich aber den Anschein vom "German Engineering" im Nachgang mit noch einer Schikane, welche gelöst wurde und noch ein Grund wieso, weshalb und überhaupt, aber am Ende sind die Gründe irrelevant denn du sagst es ja: Somit: nix genaues weiß man nicht aber das es besser ist ganz sicher Grüße der achmunzelnde Manni -
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Nein, genau das macht überhaupt keinen Sinn! Weil das im Detail doch eigentlich so gut wie niemanden interessiert und wahrscheinlich noch weniger das Fachvokabular verstehen würden. Bei meinem vorherigen Post habe ich mal ein klein wenig Fachvokabular benutzt. Meinst du ernsthaft, dass das wirklich mehr als drei Leute interessiert? Letztlich zählt immer nur das Endergebniss. Bezüglich der weiteren Fragen in deinem Post: Ich nutze durchgehärteten Stahl, der nicht so leicht zu verbiegen ist. Die genaue Bezeichnung weiß ich nicht mehr. Ich habe das gekauft, was mir der schon erwähnte Fachmann gesagt hat. Und bisher hat niemand etwas an den Teilen auszusetzen gehabt. Habe ich damals im Stahl Großhandel, hier in Braunschweig (HUSE & PHILIPP GmbH & Co. KG), gekauft. Ein Platte von 3 x 6 Metern. Natürlich ist der Wärme behandelt beim härten. Oberflächen verdichten macht keinen Sinn. Damit die Ränder nicht beim scheiden ausglühen, wurden die Teile NICHT mit einem Laser geschnitten, sondern mit einem Wasserstrahl Schneider. -
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Ja, natürlich ist Edelstahl weicher als normaler Stahl. Das ist doch aber nichts neues. Stahl ist eine Legierung aus Eisen und Kohlenstoff. Und wie @DerWeißeA2 schon sagt, die Härte hängt vom Kohlenstoffgehalt und der korrekten Wärmebehandlung (Hitze und Abschrecken) ab. Edelstahl ist ebenfalls eine Legierung aus Eisen, aber es enthält auch Chrom, Nickel und nur einen sehr geringen Anteil an Kohlenstoff und ist daher deutlich weicher als normaler Stahl. Nichtrostende Stähle lassen sich mit üblichen Wärmebehandlungsmethoden nicht härten. Zu den Sorten, die durch Nitrieren bereits erfolgreich Oberflächen gehärtet wurden, zählen 1.4016 (430) und 1.4749 (446). V4A ist ein austenitischer Stahl mit relativ geringem Kohlenstoffanteil, da lässt sich auf klassischem Weg (über Hitze und Abschrecken) nichts härten. Der wird aber härter, wenn man fest drauf rumklopft (Kaltverfestigung). -
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Hochfester Stahl....normaler Stahl.... Besser....schlechter.... Euch ist schon klar das Fachsimpeleien entsprechendes Fachvokabular bedeuten Wollt ihr mehr Oberflächenhärte oder Streckgrenzen, geht es doch um die Wechselfestigkeit. Wie ist euer Stahl wärmebehandelt, die Oberfläche verdichtet ??? Fragen über Fragen- 1
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Die Härte hängt vom Kohlenstoffgehalt und Wärmebehandlung ab. Per se ist Edelstahl nicht härter als Stahl. -
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Soso, Edelstahl ist weicher als normaler. Alles klar.
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