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Joachim_A2

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  1. Die Sache mit dem 'Wirtschaftsfeldzug' hat sicherlich seine Richtigkeit. Dennoch dürfen wir nicht vergessen, dass während VW bereits von den US-Behörden in dieser Sache kontaktiert worden war, VW hinsichtlich der Schummelsoftware noch einmal nachlegte, statt die Reißleine zu ziehen (siehe Post #531). So gesehen haben andere Hersteller, z.B. Renault, vielleicht einfach nur Glück gehabt. Dass die Sache insgesamt aufgeflogen ist, halte ich mehrfach für richtig. Einerseits natürlich weil es Betrug ist, andererseits aber auch, weil die Frage, warum nicht andere Industriebereiche / Unternehmen das Gleiche mit dem gleichen Recht machen sollten, nicht beantwortet werden kann. So können alle sehen was passiert - wenn was passiert -, und sich später nicht rausreden, die Automobilindustrie hätte auch betrogen und ihr wäre nichts passiert - und dieses Recht / diese Nachsicht fordere man jetzt auch für sich.
  2. Zu diesem Thema gab es heute (22:45 Uhr) in der ARD einen 15 minütigen Beitrag mit dem Thema "VW - Der Milliardenbetrug, Anatomie eines Desasters"; vermutlich nur 'Teil 1'. Im Ergebnis nähern wir uns der Vermutung, dass die Schummel-Software eben nicht auf 'unterer' Ebene (von 'Mitarbeitern') mal eben so entwickelt und implementiert wurde, sondern sehr weit oben so beschlossen wurde. Die einzig offene Frage scheint gerade noch, ob über die 2. Management-Ebene hinaus nach oben die Bedeutung des 'Defeat device' kommuniziert wurde; bzw. ob die Informierten sich ggf. über das Thema und dessen Auswirkungen hätten informieren müssen. Besser wird es dadurch aber nicht - eher schlechter.
  3. Sagt wer? Aber eigentlich ist 'früher oder später' der springende Punkt. Möglicherweise hast Du verpasst, dass Diesel nicht überall auf der Welt gleich beliebt sind - siehe USA - und die Spritproduktion eine Globale ist . Und über 'reale' Preise beim Sprit, also möglichst spekulationsfreie, wollen wir besser nicht diskutieren, oder?
  4. Bzgl. 'Aus für Diesel': wir sind uns schon darüber einig, dass wir das Thema nicht diskutieren würden, wenn es den Abgasskandal nicht gegeben hätte? Was ich damit meine: Hätten die Fahrzeuge die Grenzwerte eingehalten, hätten wir zwar das grundsätzliche NOx - Problem (ebenso wie andere Verbrenner andere Probleme haben), aber das NOx - Problem in dieser Form (und Menge) nicht. Den geltenden gesetzlichen Rahmenbedingungen wäre Rechnung getragen worden (auch vor dem Hintergrund der zu erwartenden 'Luftqualität') und im Rahmen nötiger Anpassungen / Korrekturen und Weiterentwicklungen wären weitere Abgasminderungen beschlossen und eingeführt worden. Zu dieser Entwicklung hätten die Hersteller Zeit gehabt. Derzeit wird aber, aufgrund von 'viel mehr NOx' als 'geplant', möglicherweise das Kind mit dem Bade ausgeschüttet; wir sollten also darauf achten, künftig nicht das Gleiche mit 'anderen Verbrennern' ebenso zu erleben. Vielleicht ist die Mischung (relativ) gesünder, als gedacht. Und, falls die Produktionszahlen von Diesel und Benzin zueinander korrelieren, wohin dann mit dem ganzen Diesel? Verbrennen?
  5. Angesichts des Umfangs, kann es einem schon mal die Zornesröte ins Gesicht treiben!
  6. Nun, die Suche fördert zumindest bzgl. Renault anderes zu Tage; übrigens auch hier. Und ja, die Welt ist 'schlecht' - allein schon deshalb, weil Ehrlichkeit, nicht nur in diesem Fall, bestraft wird. Wer also Grund hätte oder hat 'reinen Tisch zu machen' der sollte alle seine Kunden lieber weiter betrügen und hoffen... - boah, echt bescheuerte Welt!
  7. Das bestätigten die gestrigen Nachrichten. Aktuell: derzeit wird, vor dem Hintergrund des heute nötigen Einigungsangebots von VW in den USA berichtet: US$ 5.000 pro Kunde mit Schummelmotor/-Software.
  8. Nun, es wird Zeit, sich bei VW und Konsorten einmal recht herzlich zu bedanken! (Ich tue das thematisch in diesem Thread, auch wenn es hier bereits einen Thread gibt, der sich mit 'Blauer Plakette' beschäftigt.) Wofür? Für D I E S E L G A T E ! Dank der betrügerischen Machenschaften, einem Versagen gesellschaftlich Verantwortlicher und dem Kraftfahrt-Bundesamt, denken Politiker derzeit nicht nur über die Abschaffung der Dieselsteuervergünstigungen, sondern nun auch über Fahrverbote für Dieselfahrzeuge in unseren Städten schon ab 2017 nach; Stichwort 'Blaue Plakette'. Und zur Begründung wird ganz offen der Diesel-Skandal bei VW und die dadurch erhöhten Schadstoffkonzentrationen genannt. Auch wenn nichts so heiß gegessen, wie gekocht wird - haben wir nun eine Diskussion, die mal wieder den ehrlichen, ggf. schon betrogenen, Bürger bezahlen lassen wird. Denn wenn diese neuen und beschleunigten Maßnahmen zur Luftreinhaltung wesentlich auf dem Diesel-Abgasskandal (und den entgegen der Annahmen / dem Vertrauen wesentlich höheren Schadstoffemissionen als angenommen) beruhen - und davon muss man ausgehen - dann könnte die Politik auch beispielsweise den VAG-Konzern dazu zwingen, alle betroffenen Dieselfahrzeuge so umzurüsten, dass sie die Angaben / Vorgaben auch tatsächlich einhalten; notfalls über Rückabwicklung der Kaufverträge und Ersatz durch Neuwagen. Um im Ergebnis also einen Zustand herzustellen, der dazu führt, als hätte es "Dieselgate" bzgl. Abgaswerten nie gegeben! Das würde dann nämlich überdies nur den Verursacher, also den tatsächlich Schuldigen, treffen! Stattdessen, werden nun alle bestraft. Stellt Euch nur mal vor Ihr hättet guten Glaubens (privat) einen Euro-5-Diesel gekauft!? Am Beispiel unserer A2 könnte ich zwar, zurück gerechnet auf die Jahre der Nutzung der A2s noch argumentieren, dass A2 - Fahrer/innen über 10 Jahre und mehr, nicht nur CO2-arm sondern, wohl selbst im Vergleich, NOx-arm gefahren sind (und teilweise auch heute noch fahren), Umwelt und Ressourcen entsprechend geschont haben, ... aber das war schon bzgl. 'neuer Kfz-Steuer' zweckslos. Zugegeben, all das wäre allerdings nur eine Alternative in einer sonst alternativlosen (Verkehrs-) Politik. Aber da wir uns im Prinzip den Bankenskandal bereits haben gefallen lassen, warum sollte es uns bei der Automobilindustrie - sie ist ja schließlich auch systemrelevant - anders ergehen!? An dieser Stelle ich höre jetzt mal lieber auf. Sollte ich ansatzweise Betroffener sein, weiß ich jedenfalls, wem ich aus aktueller Sicht kein Fahrzeug mehr abkaufen werde! Widerstand ist sinnvoll! (Oder müssen wir uns das von einer 69-jährigen Musiklehrerin erst zeigen lassen?) PS: Sollte jemand den richtigen und nachvollziehbaren Einwand 'Arbeitsplätze' in den Ring werfen, gestehe ich eine gewisse Zwiespältigkeit ein. Wohl wissend, dass nicht jeder Betroffene tatsächlich eine Wahl hat. Allerdings gibt es gerade in der Automobilindustrie starke Arbeitnehmervertretungen - denen ich nicht abnehme nichts gewusst zu haben. So gesehen, tragen auch diese eine Mitverantwortung (über die eigenen Werksgrenzen hinaus); und jeder Einzelne mindestens, der er/sie (wieder) gewählt, aber nicht kontrolliert, haben.
  9. Da gibt es so viele Klebstoffe heute, dass man die Übersicht verliert. Aber von Pattex gibt es einen Reparatur-Kleber - ist sogar ein Außenspiegel drauf . Ansonsten frag mal den "Klebeberater".
  10. "... die Meisten unter 30 haben kein eigenes Auto." Interessant, wenn's stimmt. Interessant auch, dass unsere Automobilindustrie eher geneigt ist, Fahrzeuge (Typen) für diejenigen, die ein Auto noch ihr Eigen nennen, abzuschaffen um Produkte für diejenigen anzubieten, die kein Auto haben. Kann gut gehen, muss aber nicht! Und wenn im Beitrag einerseits China als Markt (für unsere Autos) genannt wird, andererseits aber China besonderen Wert auf Elektromobilität legt, deren Zulassungszahlen massiv zu Lasten der Verbrenner fördert, dann... ... muss man nochmals Das Märchen von der Elektromobilität in Erinnerung rufen - auch, was die Produktion von wesentlichen Komponenten wie Antriebsstränge, Batterien usw. angeht; von Know-how gar nicht zu reden. Aber so lange wir "Vorsprung durch Technik" haben, macht es ja auch nichts, wenn wir das nötige (Investitions-) Kapital für Strafen, Rückrufaktionen usw. ausgeben; statt in Zukunfts-Know-how. Ich sehe langfristig sehr schwarz für unsere Automobilindustrie, die Zulieferer - und natürlich die Arbeitsplätze. Und aufgrund dessen, dass ca. jeder 7. Arbeitsplatz daran hängt, auch für den Wirtschaftsstandort Deutschland. Aber Ihr wisst ja, ich bin nur ein armer Pessimist .
  11. Ob VW vor dem Hintergrund der 'Panama Papers' direkt oder indirekt weitere Probleme bekommt? (Hintergrund.)
  12. Gestern: 177.000 Passats zurückgerufen. Heute: 800.000 VWs und Porsche.
  13. @herr_tichy: Danke fürs Popcorn. Ich fühle mich in meiner Aussage meiner Signatur mal wieder bestätigt; Betrüger an jeder Straßenecke .
  14. Das ist schon richtig, aber wo sind die Alternativen? Elektro-Fahrzeuge? Nun, ja, nur die sind nicht einmal in ausreichender Stückzahl (und bezahlbar) am Markt. (Und wenn man einer Aussage im letzten VOX automobil glauben darf, ein Ladenhüter; d.h. offensichtlich nicht so verkäuflich, wie uns gerne suggeriert wird.) Also was bleibt? Andere Schuldige für die Umweltschäden suchen - gern und einfach möglich und vielfach durchgeführt. Als andere Alternative bis eine breite nachhaltige 'Elektromobilität' (egal auf welcher Basis (Akku, Wasserstoff, ...)) verfügbar ist - bleibt also nur , oder? PS: Geht ja nicht, haben wir ja aus vielerlei Gründen verschlafen .
  15. Wie nur konnten solche Leute - ich meine diejenigen, die das getan oder davon gewusst haben oder dem zustimmten oder tatenlos zusahen - in solche verantwortungsvolle Positionen im Unternehmen kommen? Verschworene Gemeinschaft? Gleiches gesellt sich zu Gleichem? Oder wirklich nur 'Fahrradfahrer'-Kultur? Die Fragen scheinen mir allein deshalb allgemein interessant, weil es natürlich für uns darum gehen muss, den Wirtschaftsstandort Deutschland auf hohem Niveau "Made in Germany" zu erhalten und nicht zu beschädigen - weder im In- noch im Ausland. Anderenfalls, wenn der Qualitätsbegriff der mit unseren Waren verbunden ist, allgemein in Frage gestellt wird (hier reicht Psychologie), wird das auch andere (Export-) Bereiche treffen.
  16. Aus für Diesel-Motoren? Da hierüber ein wenig spekuliert wird und wurde, möchte ich - zugegeben als Diesel-Fan und deshalb vielleicht nicht ganz neutral - anmerken, dass wir nicht per se den Diesel vielleicht zu Unrecht schlechter machen, als er ist oder sein könnte. Falls mal neutrale und im Wesentlichen nicht anzuzweifelnde Daten vorliegen, sollte der Diesel mit entsprechender Technik, hoffentlich bezahlbar, zumindest mal auf das Niveau von Benzinern zu bringen sein; kleine Ausreißer nach oben oder unten bei bestimmten Werten könnten sich insgesamt egalisieren. Denn eigentlich sollten für den Diesel außer Vorlieben bei den Fahreigenschaften nicht nur Spritverbrauchsvorteile auch bzgl. CO2, sondern evtl. auch Einsparungen bei der Herstellung von Diesel liegen. In der Sprit-Herstellungskette rangiert Benzin nach meiner Erinnerung in der 'Veredelung' hinter Diesel; d.h. für Benzin muss ein höherer Herstellungsaufwand betrieben werden, als für Benzin. Dieser evtl. vorhandene Nachteil müsste eigentlich dem Umweltkonto-Benzin hinzugebucht werden; selbstverständlich auch entsprechende Aufwendung beim Diesel auf das Umwelt-Diesel-Konto. Schließlich wäre zu hinterfragen, wie viel Diesel zwangsweise anfällt, wenn man (noch) mehr Benzin herstellen muss und wie oder wo diese Dieselmengen, so sie anfallen, dann (umweltschonend(er)) verbraucht werden sollten.
  17. Nun, ich glaube dass VW weder auf einem richtigen, noch auf einem guten Weg ist. Um den guten / richtigen Weg glaubhaft nach außen zu tragen, wären nicht nur Taten, sondern auch andere Leute nötig. Insofern gehe ich davon aus, dass weitere Personen aus der unmittelbaren Führungsspitze (und weitere) ihren Hut nehmen werden - hoffentlich, bevor es zu spät ist. Es ist natürlich falsch von Äußerlichkeiten auszugehen und gar Bewertungen abzugeben, aber VW braucht an seiner Spitze einen unbelasteten, Kompetenz, den unbedingten Willen zu Veränderungen und eine gewisse Macht / Durchsetzungsfähigkeit ausstrahlenden Repräsentanten. Herr Müller wirkt auf mich eher gegenteilig - um es höflich auszudrücken. Ja, OpenSource könnte auch hier eine Lösung darstellen. Wir dürfen dann aber nicht übersehen, dass - ich nenn es mal 'patent-' oder zumindest 'gebrauchsmusterschutzfähige' Entwicklungen nicht mehr bezahlt werden können, weil diese ja sofort für Alle offen liegen. (Ich will diesbezüglich jetzt keine Diskussion anstoßen, ob dies im Automobilbereich, in dem zumindest die Basissoftware i.d.R. von externen (allgemeinen) Zulieferern kommt, diese Problematik überhaupt aufwirft.)
  18. Wenn das Software-Update der Schummelsoftware trotz bereits laufender Ermittlungen auch nur ansatzweise stimmt, werden der Rücktritt von Micheal Horn und die möglichen 10.000 Arbeitsplatz-Verluste in Deutschland noch nicht das Ende der Fahnenstange sein! Ich denke - so wie es sich aktuell darstellt -, sollte man einigen Wohlverdienten Mitarbeitern jegliche Entgeltfortzahlungen und Pensionsansprüche ersatzlos streichen.
  19. Dann ist es ja gut, dass 'Politik' noch kürzer denken darf, als sie es eh schon tut! Denn den 'Sauberkeitserfolgen' steht eine Vervielfachung der 'Schmutzemittenten' gegenüber - was im Ergebnis mehr 'Schmutz' bedeutet, oder!? Oder können wir das Klima allein dadurch verbessern und beruhigen, dass zwar das einzelne Fahrzeug weniger emittiert, die in Summe hinzugekommenen Fahrzeuge diese Verbesserung aber mehrfach zu nichte machen?
  20. ... ja, auch wenn ich Eure Antworten (#399 & #400) nicht direkt aus erster Hand kenne, aber sowohl der TÜV als auch mein Kfz-Meister bestätigen Eure Aussagen mit dem Hinweis auf den überaus guten Zustand meines A2, den man bei heutigen Fahrzeugen schon nach 3 Jahren nicht mehr regelmäßig sehe. Ein weiteres Argument für die Renaissance des Sprichworts: "Bis dass der TÜV uns scheidet" und kein Argument für einen Neukauf eines fahrbaren Untersatzes. (Meinen Geldbeutel wird es hoffentlich noch lange freuen.)
  21. Nach der gestrigen VOX - automobil - Sendung frage ich mich, ob VW (und vielleicht Andere) Asylheime für Dumpfbacken geworden sind, oder Bezahlung auch für Nicht-Denker erfolgt? Das Stichwort ist 'Rostende Gasflachen' (bei Gas-Fahrzeugen ab Werk). Dürfen Automobilkonzernen mit derart langer Erfahrung, gerade was Rost angeht, solche Schludrigkeiten unterlaufen? Anders gefragt: Was kostet guter (auf eine Fahrzeuglebensdauer ausgerichteter) Rostschutz (Material, Verarbeitung mit allem drum und dran) in der Serienfertigung? 5, 10, 15 Euro pro Fahrzeug? (Zwei Beispiele für Rostschutz, einmal selfmade an den Gasflachen und einmal in einem extra Beitrag gab es in der Sendung.) {Diesmal ohne Link, weil mir meine Zeit zu schade ist, um auf http://www.vox.de/cms/sendungen/auto-mobil.html das zu finden, was ich suche.} Oder steckt Kalkül dahinter? Nämlich die Bereitschaft der Kunden zu wecken noch mehr Geld für noch teurere Neufahrzeuge auszugeben - mit dem Hinweis, die Folgekosten wären dann gegenüber den Heutigen, deutlich geringer (was sich auszahlen würde)!? Den kommenden massiven Umbruch bei den Werkstätten wird das kaum verhindern oder hinauszögern. Allerdings könnte das Image der Hersteller bis dahin sehr gelitten haben, was den (fahrzeugfremden) Newbies auf dem Markt aber deutlich helfen könnte. Denn warum sollte ich auf Erfahrung und bekannte Qualität ("Made in Germany" beispielsweise) setzen, wenn diese nicht mehr oder kaum noch vorhanden ist? Dann kann ich auch mal was Neues probieren...
  22. Du schreibst nicht was wie hin ist bzw. wo der Fehler liegt. Aber Du erinnerst Dich an die Reparaturmöglichkeiten per Gebissreiniger, falls der Trockner fälschlicherweise aber dauerhaft behauptet, sein Wasserbehälter sei voll? Und deshalb kaum mehr als 1 - 2 Minuten läuft? Der Trockner läuft nach der beschriebenen 'Reparatur' noch heute einwandfrei!
  23. Passt gut hierher: Auto-Industrie: Bedrohung durch Google & Co.
  24. Früher sagte man einfach: Geld regiert die Welt. Heute sind Betrug und / oder zumindest 'Verar...e' hinzugekommen. Und statt mit Innovationen und 'besseren', sprich saubereren, Produkten zu glänzen, Reihen sich alle in das Kartell des Schweigens und Mitmachens ein. Ist vielleicht ein Problem, dass heute i.d.R. auf Zulieferer zurückgegriffen wird, die eben allen im Wesentlichen die gleiche Technik verkaufen. Und nur für den Fall, dass seitens Politik, Gesellschaft etc. Grenzwerte verlangt werden, die technisch nicht realisierbar sind, dann wäre es ehrlicher dies auch öffentlich zu kommunizieren - und ggf. die Kosten für das Erreichen der Grenzwerte transparent zu machen. Dann liegt es am Kunden ob er bereit wäre einen gewissen Mehrpreis zu zahlen oder vielleicht dann doch keinen Diesel / keine bestimmte Technik oder vielleicht eine Nummer kleiner zu kaufen.
  25. Dann lies doch mal die Links in Post #371 bzw. #388! Der absolute Ausstoß ist natürlich relevant - auch im Vergleich; insofern wären Test- / Vergleichsfahrten sehr interessant. Wir dürfen allerdings nicht vergessen, dass unsere A2 ein paar Tage älter sind und unter anderen technischen Voraussetzungen entwickelt und zugelassen wurden - und in unseren Fahrzeugen wohl keine Software steckt, die, um eine bestimmte Zulassung & Steuerbefreiung bzw. -einstufung zu erhalten, die Abgase im Zulassungstest entsprechend manipuliert. Womit im Ergebnis ja nur alle Betroffenen (Käufer, Staat, ...) betrogen wurden! So gesehen sollten die NOx-Angaben für unsere A2 im ganz Groben eigentlich stimmen. Da Du die COC-Daten nicht genannt hast, vermute ich, diese vom ANY zu Deinem Post dürften passen; womit wir für NOx bei 0,240 g/km wären. Beim BHC sind es: NOx 0,180 g/km; sollte die Euro-4-Ausführung sein.
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