
Joachim_A2
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... und ggf. die Dichtungsgummis zwischen o.g. Klappe und Scheinwerfer gleich mit wechseln - zwecks Sicherstellung, dass der Scheinwerfer hinterher trocken bleibt. (Die Dichtungen könnten beim vorherigen Glühlampenwechsel nicht ideal eingesetzt gewesen sein (gequetscht) oder einfach etwas spröde / hart geworden sein.)
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Philips Night Guide.
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Alternative Handy-Halterung zur Navigation...
Joachim_A2 antwortete auf Joachim_A2's Thema in HIFI - Handy - NAVI
Hey, wir kommen der Sache scheinbar näher .- 23 Antworten
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Alternative Handy-Halterung zur Navigation...
Joachim_A2 antwortete auf Joachim_A2's Thema in HIFI - Handy - NAVI
... ich werde vielleicht mal diesen wegen der Zugentlastung testen.- 23 Antworten
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Alternative Handy-Halterung zur Navigation...
Joachim_A2 antwortete auf Joachim_A2's Thema in HIFI - Handy - NAVI
Was es alles gibt . Mein C6-01 fuhr auch immer im Becherhalter mit; ein bearbeitetes Stück Holz unten rein mit Aussparung für den Stromanschluss ... und Alles war gut. Das Lumia ist aber viel zu breit dafür. Quer über 2 Becherhalter hatte ich schon angedacht, aber dass das Teil dann meine Wärme bzw. Kälte genießt... so großzügig bin ich dann nicht. Eure restlichen Vorschläge muss ich mir mal in Ruhe anschauen.- 23 Antworten
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Alternative Handy-Halterung zur Navigation...
Joachim_A2 antwortete auf Joachim_A2's Thema in HIFI - Handy - NAVI
@zinn2003: Gute Alternativen - werde ich mir auch mal ansehen. Bei dem NavGear-Teil fehlt mir irgendwie das Vertrauen in die Haftfähigkeit . Ähnlich sehe ich es auch mit dem Teil im zweiten Link - insbesondere was die Haftfähigkeit Smartphone-Halter angeht. Andererseits: probieren geht über studieren. Aber grundsätzlich genügt mir i.d.R. ebenfalls eine 'angesagte Route', so dass ich nicht unbedingt auf die Karte sehen muss. Keine Frage, letzteres ist der Nachteil von meiner Einbauposition; der Vorteil ist die problemlose Kabelverlegung. @heavy-metal: Ja, aber... ich mag es nicht. Käme für mich sicherlich in Frage für ein stationäres Handy im Auto. PS: zum NavGear-Teil hab ich nur mal die ersten Rezensionen gelesen; das Probieren erübrigt sich damit. Das Zweite wird hier etwas besser bewertet - dürfte aber bzgl. 'Festhalten des Smartphones' ähnlich Probleme haben.- 23 Antworten
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Bevor man zum Lötkolben greift, geht es mit dem Akku-Wächter kaum einfacher.
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Hallo zusammen, aufgrund eines neuen Smartphones (Lumia 735) benötige ich eine Handy-Halterung in meinen A2. Als Gelegenheits-Navi-Nutzer möchte ich dabei weder einen Saugnapf an der Windschutzscheibe haben, noch eine Lüftungsgitterklemmhalterung nutzen. Aber welche Alternativen gibt es? Nun vielleicht Eine im Eigenbau. Zumindest kann ich einen Papp-Prototyp zeigen, der meinen Anforderungen genügt. Ein paar Änderungen / Verbesserungen wird es vielleicht noch geben, aber erst nachdem sicher ist, dass die von mir realisierte Position des Smartphones auch zum Navigieren taugt; also speziell der GPS-Empfang auch bei schlechten Empfangsbedingungen ausreichend gut ist (schlechtes Wetter, enge Häuserschluchten usw.). Einbauposition: im Bereich / in der Schublade unterhalb der Klimaanlage. Bild 1 zeigt die Position im Fahrzeug. Bild 2 zeigt die Vorderseite des Papp-Prototypen. Bild 3 zeigt die Rückseite des Prototypen. Bild 4 zeigt die Seitenansicht des Prototypen. Unter der Voraussetzung dass - wie oben gesagt - die Navigation an dieser Position funktioniert (mit dem Lumia 735 (Kurztest) funktioniert sie auch, wenn das Handy ganz unten in der Ablage lag), wäre zunächst die Frage nach dem endgültigen Material zu klären; dann könnte, bei entsprechender Stabilität, die im Moment etwas große Kabelzugentlastung rechts kleiner ausfallen. Die zwei Nasen nach vorn (Bild 2) können ggf. entfallen, weil das nach hinten gebogene Stück zwischen den beiden Nasen eine Art Anschlag im gebogenen Boden der Schublade darstellt. Andererseits heben die Nasen das Handy in der Halterung etwas nach oben, weswegen das Display bis zum unteren Rand besser zu sehen ist; siehe Bild 1 (wo das Handy etwas schief liegt). Ggf. wäre auch eine durchgehende Auflagekante sinnvoll (etwa in der Tiefe des Handys). In beiden Fällen sollte das Handy nicht über den Schubladenvorderrand nach vorn rutschen können. Der Bogen am oberen Ende der Halterung ragt in das Ablagefach über der Schublade. Eine Befestigungslösung könnte hier mittels zweier klebbaren Klettverschlüssen realisiert werden. Hilfreich bei der Realisierung ist der USB-Winkeladapter; das verwendete Kfz-Ladeteil ist das Nokia DC-17. Wer das 'Navi' lieber hochkant nutzt, benötigt ggf. den USB-Winkeladapter in der anderen Richtung - also beim Kauf auf 'links/rechts' achten); evtl. wäre auch die Zugentlastung anzupassen. Für Profis, die ihr Smartphone gern kabellos auch im Auto laden möchten, müsste die Handy-Halterung von der Materialtiefe so stark ausfallen, dass der Platz für eine entsprechende Qi-Ladeplatte (z.B. Nokia DT-900, wird mit 12V-, 0,75A Steckernetzteil geliefert, so dass ein entsprechender Kfz-Ladeadapter nötig wäre) von der Vorderseite in die Halterung eingefräst werden könnte, so dass die Ladeplatte komplett, bündig - also eben mit der übrigen 'Auflagefläche' - in der Halterung versenkt ist, womit das Smartphone möglichst direkt an der Ladeplatte anliegt. (In Bild 2 gestrichelt angedeutet. Entsprechende Kabelführung und ggf. Kabelzugentlastung berücksichtigen.) Offen ist derzeit noch die Frage, wie man das Smartphone ggf. an der Halterung selbst befestigen könnte. Denkbar wäre, es links und rechts oben unter zwei aufgesetzte Ecken zu schieben oder zu klemmen. Gegen einfaches Verrutschen sollten der Kabelanschluss sowie eine entsprechende Beschichtung der Halterung ausreichen. Hinweis: Soll die Handy-Halterung 'maßgeschneidert' für ein Smartphone passen ist eine ggf. vorhandene Schutzhülle zu berücksichtigen. So, weiterführende Ideen zu Material, Herstellung (3D-Drucken!?), Ausführung usw. sind gern gesehen.
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Unter diesen Umständen würde ich meine 'Empfehlungen' zurück nehmen! Für etwas zum 'elastischen Verfugen' dürfte die Fuge viel zu breit und tief sein. Ich glaube, Du brauchst etwas, was möglichst genau und vollflächig so da rein passt, so dass wirklich nur schmale Fugen zum Verfugen übrig bleiben (zur Scheibe und zu den Spoilerkanten hin). Aus welchen Material haben die 'Unterbodenverkleider' ihre Unterbodenverkleidungen gebaut? Damit einen möglichst passgenauen Einsatz für Deine Lücke bauen, einkleben und den Rest elastisch verfugen. Zumindest wäre das, bis zu einer besseren Idee, meine Vorgehensweise.
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... ich vermute mal, dass sich einige Motoren-Instandsetzer zu einem fairen Preis bei guter Qualität eine goldene Nase verdienen könnten. Falls sie einerseits evtl. benötigte Ersatzteile zu einem vernünftigen Preis bekommen könnten und andererseits die defekten Motoren zu ihnen finden würden.
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Hier mal ein paar Infos zu Qualität, Downsizing usw. unter dem Titel: Warum heute immer mehr Motoren kaputt gehen. Interessant sind die wohl aufgerufenen Motoren-Preise für Mittelklassewagen von 10.000 €.
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Wer einen aktuellen (groben) Händler-Einkaufswert sucht, schaue hier.
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Ich verstehe schon. Aber ich glaube, dass es elastisch sein sollte (wg. Vibrationen, Temperaturen usw.). Gleichzeitig sollte es von der Oberfläche her möglichst glatt und fest sein (was die Elastizität einschränkt).
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Auch wenn ich mich nicht auskenne... Sikaflex 295 UV scheint eher zum Verfugen - das willst Du ja - geeignet zu sein; während ich das Datenblatt von dem Sikaflex 555 eher als 'Kleber' verstehe. Denn im Ergebnis brauchst Du ja eine belastbare, elastische und glatte Oberfläche von dem Fugenmaterial, oder?
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Wisst Ihr, man darf durchaus unterschiedlicher Meinung bzgl. 'Weg(e) zum Ziel' sein - das ist im Grunde auch gut so. Aber was sich bei genauerem Hinsehen heute so zeigt, ist teilweise an Unfähigkeit, Lobbyismus bis Dilettantismus nicht mehr zu ertragen! (Auch wenn ich weiß, wer es in Zukunft ertragen muss - im wahrsten Sinne des Wortes. Deshalb... )
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Danke, ARD, für diese Doku. Sie zeigt, wie wir mal wieder belogen und betrogen werden, egal ob mit der Anzahl der Ladestationen, den Zusagen der Konzernbosse (eigentlich aller deutschen Hersteller), der Wirtschaftlichkeit, Steuergelder, Verbrauchswerten, usw. Und das alles langfristig nicht nur 'unsere' Elektro-Mobilität (Klimaziele, ...) ausbremst, sondern auch unsere Arbeitsplätze gefährdet werden. So sieht die heutige Vorsorge und Verantwortung für unsere wirtschaftliche Existenz in der Zukunft aus.
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Das Märchen von der Elektro-Mobilität, heute 23:15 Uhr, ARD.
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Thesaurus liefert vielleicht weitere Synonyme mit jeweils weiteren Bedeutungen (um ggf. das Gegenteil zu finden): Leistungsfähigkeit, Wirkungsfähigkeit, Arbeitskraft, Kraftreserve, Leistungsvermögen, Reservoir, Vorrat, Kraft, Leistung.
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Ich habe den Eindruck, dass @Klassikfan längst beim Feintuning angekommen ist.
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... richtig, sehe ich auch so. Aber da Klangempfinden auch individuell ist, wirst Du um einen Test nicht umhin kommen. Wenn Du Dir unsicher bist, wie wäre es eine Seite mit 0 dB und eine mit +2 dB zu testen und Probe zuhören. Dann hast Du einerseits einen Vergleich und musst lediglich eine Seite nochmals öffnen.
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Ich denke, das hängt von zu vielen Faktoren ab - u.a. wie die Lautsprecher bzw. deren Frequenzgänge mit Deiner Frequenzweiche / Frequenzteilung harmonieren. Nehmen wir an, dass Radio liefere eine möglichst gerade Frequenz-/Lautstärkekennlinie (ggf. mit Loudness-Korrektur) über den Hörbereich und der Hochtöner im A2 ist, wegen der hohen Einbauposition, etwas leistungsschwach ausgelegt, dann würde vielleicht 0 dB passen (weil zu gleichen Ergebnissen führen); es sei denn Du möchtest mehr oder weniger Höhen. In jedem Fall, so meine ich, müsstest Du jenseits individueller Klangwünsche aufpassen, dass Dir nicht die mittleren Frequenzen absaufen. Bisher hattest Du eine Überschneidung der Frequenzbereiche auf beiden Lautsprechern (Hochtöner weniger wegen dem Kondensator) - die freilich zu Verzerrungen führen können; aber ein 'harmonisches' Gesamtergebnis lieferten. Bei Verwendung einer echten Frequenzweiche müsste diese eigentlich an die Lautsprecher oder die Lautsprecher an die Frequenzweiche angepasst werden. So gesehen könnte ein Equalizer vielleicht bessere, weil flexiblere und anpassbare, Dienste leisten. Aber dazu wäre evtl. ein entsprechendes Radio und / oder Equalizer, Endstufen nötig. Hier wäre die Frage, ob Du vielleicht an ein Bose-System vom Verwerter kommst - sofern sich das nachträglich einbauen (und verkabeln) lässt. Sinn macht das Ganze eigentlich nur, wenn Du tatsächlich Unterschiede auch mit Fahrgeräuschen wahrnimmst oder, mehr technisch gesehen, Deine Lautsprecher / Frequenzgänge akustisch ausmisst und optimierst!? PS: Ohne Dir Deine Experimentier- und Bastelfreude nehmen zu wollen, erinnere ich mich daran, zu Zeiten von Tonbandgeräten zur Klangverbesserung rauscharme Transistoren verbaut und die 'Höhen' angehoben zu haben. Einige Jahre später war ich mit dem Gesamtklang nicht mehr ganz so zufrieden. Mit anderen Worten: Klangempfindungen können sich ändern.
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Dieser Elko dürfte als Filter wirken; also eine Frequenzweiche für Arme. Er wäre demzufolge beim Einbau einer echten Frequenzweiche zu entfernen.
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Kann ich Dir leider nicht sagen, aber Du musst natürlich das zentral ankommende - sofern es dies gibt - zum Eingang der Frequenzweiche führen.
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Tesla Model S - Weltrekordfahrt - in 96 Stunden von Tarifa zum Nordkap.
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... richtig. Aber auf die Kabelverbindungen achten. Irgendwo gibt es den Tipp die Türverkleidung in die Tür bei fast heruntergelassener Scheibe hängen zu können.