
Joachim_A2
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Da es ja auch hier einige A2-Untreue gibt - möchte ich für die ganz Modernen mit 'Keyless go' - Schlüsseln den Artikel: "Autoschlüssel-Hack: Keyless go macht es Dieben leicht" / "Keyless gone" in der aktuellen c't 26/2015, ab Seite 80 empfehlen. Quintessenz: packt Eure Schlüssel funktdicht ein! Auch zu Hause. Oder hätte es besser in 'Made in Germany' gepasst?
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Gemäß Vorschau in den letzten Mitternachtsspitzen will Käpt'n Blaubär in der nächsten Sendung dazu Stellung nehmen, wie er bei VW Pressesprecher wurde .
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Mir scheint, der Artikel zitiert VW und liefert als Begründung für die Änderung am Luftfilter: "Bei den 1,6-Liter-Motoren werde ein Software-Update vorgenommen und ein sogenannter Strömungstransformator vor dem Luftmassenmesser befestigt, erklärte Volkswagen. Dieses Gitternetz beruhige den verwirbelten Luftstrom vor dem Luftmassenmesser und verbessere dessen Messgenauigkeit "entscheidend". Wenn es als Schwachsinn wäre, käme er aus dem VAG-Konzern, oder? Allerdings: in wie weit eine "Verbesserung der Messgenauigkeit" das Problem abstellen kann, erschließt sich mir nicht - denn es hieße, ein Teil des Problems würde durch Messungenauigkeiten verursacht. Denkbar wäre allerdings, dass das Softwareupdate mit der verbesserten Messgenauigkeit sozusagen intern den Motor besser (im Sinne von schadstoffärmer) regeln kann. Interessanter ist, vielleicht war es mir nur entfallen, dass also 1,6l -, 2l - und 1,2l - Motoren betroffen sind. Und die Aussage im Ohr, dass "die geforderten Abgaswerte nicht zu erreichen gewesen seien", frage ich mich schon, zu Lasten welcher Paramater dies nun doch möglich sein soll. Denn: "Ziel der Nachrüstungen sei es, dass auch Leistungs- und Verbrauchswerte nicht verändert werden." Schließlich darf und muss man den Satz: "Die Überarbeitungspläne beziehen sich nicht auf in den USA oder in Kanada verkaufte Modelle aus dem VW-Konzern." auch mit einem großen Fragezeichen versehen. Irgendwer bekommt - falls die Motoren etc. gleich sind - eine Sonderbehandlung!? Und wenn ja, wer warum bzw. warum nicht?
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Grundsätzlich ja! Aber... Wie viel Vertrauen können wir - nicht nur aufgrund aktueller Ereignisse - in die Aussagen der Automobilindustrie bzgl. Elektromobilität haben!? Man darf nämlich nicht vergessen, mit was die Automobilindustrie aktuell ihr Geld verdient - nämlich mit Verbrennungsmotoren, mit Beteiligungen am Ölgeschäft (inkl. Sprit) u.v.a.m. Und da dank Lobbyismus kein Druck von außen ausgeübt wird... werden wir eines Tages so oder so zur Kasse gebeten. Wir haben's ja. PS: Das gilt natürlich nicht allein für die deutsche Automobilindustrie. Ich möchte diesbezüglich eigentlich nur an GM's EV-1 erinnern; das Video zum Film ist irgendwo im Forum verlinkt. (Die Suche nach "GM", "GM EV-1", "EV1" oder "EV-1" liefert keine Treffer.)
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Plötzlich gibt es VWs mit 'neuester EU-6 Technologie' und '5 Jahren Garantie'.
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Vielleicht war Herr / Frau Marder an Deinem Kabel zugange.
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Eine ziemlich umfassende Betrachtung zum aktuellen Stand liefert der Artikel: Darum darf die Wahrheit über VW nie herauskommen. Wahrscheinlich wird es irgendwie so sein bzw. darauf hinauslaufen.
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Auch dies ist ein interessanter Artikel. Es wäre interessant mal von echten Insidern direkt etwas zu hören .
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Kosten hin oder her. Die Frage ist, ob Du genügend Vertrauen zu Deinem Gegenüber hast und vor allem, genügend Zeit aufwenden willst und kannst. Und die Frage ist, wie Du ggf. Deine Nebenkosten (Ersatzwagen, Auslagen etc.) geltend machen willst - falls der Schaden doch größer ist, als er von außen aussieht. (Soll ja vorkommen.) Ansonsten, insbesondere wenn der Schaden tatsächlich klein ist, gebe ich Euch (@Nachtaktiver, @zinn2003), recht.
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Also normalerweise würde ich, neben meiner Versicherung, auch die Versicherung des Unfallverursachers informieren und alles über die Versicherungen regeln lassen (evtl. informiert Deine Versicherung die des Unfallverursachers). Dass der Unfallverursacher seine Versicherung nicht informieren möchte, ist eigentlich ungewöhnlich. Denn selbst wenn er den Schaden selbst bezahlen möchte (evtl. wegen Rückstufung), kann er dies tun, indem er den Schaden seiner Versicherung später erstattet. Darüber hinaus hättest Du ggf. die Möglichkeit zu einem Rechtsanwalt zu gehen, einen Ersatzwagen für die Zeit der Reparatur zu bekommen, Auslagen ersetzt zu bekommen, evtl. Wertminderung zu erhalten, ..., und alles müsste i.d.R. die Versicherung des Unfallverursachers bezahlen. Je nachdem, wie Du den Unfallgegner einschätzt - Vorsicht, man kann sich täuschen -, kannst Du natürlich erst ein Reparaturkostenvoranschlag einholen, aber ich wüsste nicht wozu. Denn sollte die Reparatur aus irgendwelchen Gründen höher ausfallen, hast Du ein Problem. Deshalb spreche das Vorgehen mit Deiner Versicherung ab, such Dir eine Werkstatt - möglichst die, in der Dein Auto repariert werden soll -, und die kümmern sich um (fast) alles. Auch bzgl. evtl. nötigem Gutachten usw.
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Es ist wie im richtigen Leben und Vielerorts... El Chefe - meist kein Techniker - bläst fröhlich plaudernd und versprechend Ziele in die weite Welt und erwartet, oftmals ohne vorherige interne Rücksprache, deren Durchsetzung. Die mit der Durchsetzung Beauftragten schütteln verständnislos den Kopf, weil die Ziele so nicht erreichbar sind. Soweit ist es nichts Besonderes oder Spannendes. Spannend ist jetzt erst der Fortgang dieses Vorgangs... Haben die Durchsetzungsbeauftragten ihre 'no go' - Erkenntnis nach oben kommuniziert und, wenn ja, wie war die Reaktion? Oder haben sie eigenständig als Befehlsempfänger nach kreativen Lösungen gesucht, weil der Überbringer schlechter Nachrichten tendenziell 'für seinen Job / seine Position' als nicht geeignet gelten würde? Oder einfach nur, weil man El Chefe im Allgemeinen nicht (folgenlos) widerspricht? (Insbesondere, wenn der die Ziele als definitive Zusage bereits weltweit verkündete?) Der Hintergrund der Geschichte ist hier zu lesen.
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Da hast Du völlig Recht - dennoch in so fern Widerspruch, als natürlich jeder Autofahrer - also auch die SUV-Fahrer - sich auf verlässliche Zahlen verlassen können müssen. In allen anderen Fällen gibt es nämlich eine weitere Entschuldigung: "Das stimmt doch sowieso alles nicht, also interessiert / betrifft es mich nicht - egal was ich für ein Auto fahre." Und wenn es dann ganz hoch kommt hört man darauf aufbauend: "Das mit dem CO2, NOx ist doch sowieso alles erfunden..." Und schon haben wir Diskussionen, die weder für uns noch die Zukunft zielführend sind.
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Kaum gab es eine kleine Entwarnung bzgl. EA288 - in der Hoffnung, dass dies so bleibt - schon sind 3-Liter-Dieselmotoren und vor allem die CO2-Problematik mit weiteren 800.000 Fahrzeugen im Gespräch; Abgas-Skandal: VW hat anscheinend auch ein CO2-Problem. Wenn man das mit den Generationenzuordnungen und -zählungen nicht so eng sieht, könnte man sich langsam für die eigene Generation schämen. Und wenn man bedenkt, dass jede Generation seine Weltansichten, Handlungsweisen etc. an die Nachfolgende weiter gibt...
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Osram LEDriving Nebelscheinwerfer Tagfahrlicht - Wer hats verbaut?
Joachim_A2 antwortete auf andypaul's Thema in Ausstattungen & Umbauten
@Mehrschwein: Du hast im Zitat von @Klassikfan (#182) aber schon die Zulassungsproblematik mit genannt. Demzufolge ist auch die "dünne LED-Linie" nicht möglich, weil der Gesamtscheinwerfer mit allen Einzelkomponenten betrachtet wird / zugelassen sein muss. (Korrigiert mich, falls das nicht stimmt.) Wenn das in der Bretagne anders ist oder meine Aussage nicht stimmt - ok. -
Osram LEDriving Nebelscheinwerfer Tagfahrlicht - Wer hats verbaut?
Joachim_A2 antwortete auf andypaul's Thema in Ausstattungen & Umbauten
Nichts ist unmöglich. Das Problem: Du benötigst Etwas, was in der Lage ist eine Kurvenfahrt zu erkennen und die gefahrene Geschwindigkeit. Sobald Du das hast, ist der Rest einfach... In die beiden + Leitungen zu den Neblern je eine entsprechende Diode in Flussrichtung einbauen ('Neblerdiode'). Aus dem Etwas (das die Leistung für die Nebler liefern können muss (links und rechts getrennt und vorsichtshalber ebenfalls jeweils mit Diode in Flussrichtung)) die jeweilige Plusleitung für links / rechts jeweils hinter (in Flussrichtung gesehen) der Neblerdiode zusammenfassen. Fertig . Links: Sicherung, NSW-Schalter; + Leitung links ----- >| ----●----- + NSW -----| (Masse). Sicherung, Etwas; + Ausgang links ------------ >|-----┘ ( -- >|--- = Diode; Anode -->|--- Kathode.) Für Rechts: gespiegeltes Links. -
Wenn die Auslegung des Rechts hier scheinbar sehr weit geht und so oder so ausfallen könnte - dann sollte man den Richtern / Gerichten vielleicht einmal den "Willen der Bundesregierung (also des Gesetzgebers) nach 1 Millionen Elektroautos bis 2020" erklären.
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Nun trifft es, neben dem EA 189, scheinbar auch einige der EA 288er Versionen (EU-5). Es ist schön, dass es bisher 'keine VW-Mitarbeiter' (arbeitsplatzmäßig) trifft; da werden vielleicht Einige auch alle Hände voll zu tun haben. Aber es geht einige Angst bei Tochter-Firmen um, die VW eventuell abstoßen oder Investitionen zurückfahren könnte; den VfL meine ich damit noch nicht.
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So, um meine Masseband-Frage (#2835 und #2845) allgemein zu beantworten... Ein Freundlicher verlangt für das Masseband Anlasser-Karosserie 19,87 € und den Einbau 52,80 € = 72,67 € (netto). In Summe also 86,48 €. Die letzte Kalkulation von ATU, weil jemand, der den A2 nicht kennt, meint, er müsse die Batterie ausbauen, ca. 1,5 bis 2 Stunden Arbeit. Nach Erklärung 'Batterie hinten', 'Masseband vorn'... na ja, 1 - 1,5 Stunden sicherlich mit Kosten von ca. 120 - 130 €. War interessant, mal diese Kalkulationsart kennen zu lernen .
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Danke, das Audi-Original-Masseband 'Anlasser-Karosserie' gibt's beim ATU für 25 € (evtl. + MwSt.). Allerdings ist sich ATU nicht einig, wie viel Zeit sie zum Wechseln brauchen und demzufolge Verlangen können.
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Noch ungünstiger: einfache 700.
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Danke, mindestens 420 einfache Km .
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Weiß jemand zufälligerweise, was das Wechseln des Massebandes 'Anlasser - Karosserie' beim A2 durch den Freundlichen kostet? Und wie viel Arbeitszeit er dafür braucht?
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... hat der Freundliche nicht gucken können? Oder hatte er keinen Auftrag dazu?
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@McFly: Schau mal hier; es ist sogar die originale Audi-Bezeichnung lesbar. Und da das Teil einen eigenen "SIM-Karten-Zugang" hat, sollte 'das Mobilphon in der Tasche bleiben' können.
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Du hättest jetzt - damit wir uns nicht zusammen reimen müssen, welches Bild Du meinen könntest - das Bild "Scheinwerfereinheit von innen" mal verlinken, bezeichnen oder sonst was können! Alterativ ist Deine Frage vielleicht durch die Bilder im Post #1 dieses Threads erklärt bzw. beantwortet!?
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