Joachim_A2
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So können Fotos täuschen! 470 Ohm ist ein Normwert; meine angenommenen 460 nicht. Die 10 Ohm Differenz machen das Kraut nicht fett; statt der genannten 24,5 mA wären es also 23,9 mA. Der Rest meiner obigen Aussagen passt noch. Bzgl. Widerstandsverlustleistung: Es dürfte passen, wenn Du, von der Bauform her, gleich große Widerstände nimmst; also nicht Kleinere. Andererseits, wenn Du z.B. mal aus den Diodendaten die 70 mA anstrebst, dann fallen an jeder Diode 3,4 Volt ab; zusammen also 10,2 Volt. 19,5 V Akku - 10,2 V LEDs = 9,3 V R7 bzw. R8. 9,3 V R7 bzw. R8 * 0,07 A = 0,651 W. D.h. Du brauchst 1 Watt - Widerstände; Zwischenwerte zwischen 0,651 W und 1 W gibt es i.d.R. wohl nicht; die 1 W - Widerstände müssen natürlich auf ihren Platz passen.
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Na ja, die Größe der Widerstände kannst Du anhand des Farbcodes schnell heraus finden: wenn auf dem Bild nicht täuscht: gelb - blau - schwarz - silber = 4 6 - 10% = 46 Ohm +- 10%. Wenn an den einzelnen LEDs vor dem Umbau 3 Volt abfielen, waren das insgesamt 9 Volt (3 in Reihe). Und wenn die Gesamtspannung (nehmen wir mal die Gemessenen) = 19,5 Volt waren, ergibt sich aus: 19,5 Volt UAkku - 9 V ULEDs = 10,5 V an R7 bzw. an R8. 10,5 V R7 bzw. R8 / 46 Ohm = 0,228 A. DA STIMMT WAS NICHT! Ich vermute entweder eine geringere Spannung an den LEDs + Vorwiderstand oder der 'schwarze Ring' ist ein 'Brauner', also gelb - blau - braun - silber, - dann wären es 460 Ohm und entsprechend 22,8 mA. DAS PASST; ggf. Widerstand nachmessen. Wenn an Deinen LEDs nun nur je 2,75 V abfallen, dann ergeben sich 8,25 Volt, und 19,5 V Akku - 8,25 V LEDs = 11,25 Volt [an R7 bzw. an R8]. 11,25 V [R7 bzw. R8] / 460 Ohm [R7 bzw. R8] = 24,5 mA [durch Widerstand und LEDs]. Ziel ist in etwa der doppelte Strom, also etwa 50 mA (Datenblatt). Theoretisch wäre also der Vorwiderstand zwecks doppeltem Strom zu halbieren; allerdings sind die Diodenkennlinien nicht ganz linear. Ich würde, da die LEDs bis 80 mA im Datenblatt (das kleine 'i' beachten) ausgelegt sind, je nachdem, wo Du mit Strom und Helligkeit kontra Wärme hin willst, mit den 3 (Norm-) Werten 330 Ohm, 270 Ohm, 220 Ohm testen und den Strom messen bzw. errechnen; bei bekanntem Widerstand R7 bzw. R8 einfach: Spannung am Widerstand [V] / Widerstand [Ohm] = Strom [A]. Falls die Frage nach den Watt am Widerstand auftritt: Spannung am Widerstand UR [V] x Strom durch den Widerstand IR [A] = Verlustleistung [W]. Ich vermute, Du wirst irgendwo zwischen 220 und 270 Ohm landen; 180 Ohm dürften die LEDs wahrscheinlich strommäßig zu sehr beanspruchen (Lebensdauer). Falls die genannten Normwerte nicht zum gewünschten Ergebnis führen oder noch Optimierungspotential zeigen, gibt es weitere Widerstandswerte auch zwischen den Genannten; hier kannst Du aber grob abschätzen. So, ich hoffe auf die Schnelle nichts übersehen zu haben. Da aber Conrad jetzt eh zu hat, kannst Du ja in Ruhe nachrechnen . Du kannst natürlich auch den Diodenrechner im Verlauf des obigen Links verwenden .
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Sehr schöne Arbeit! Ich fühle mich ein wenig an die Käfer-Zeiten zurück erinnert - auch wenn's damals noch computerlos war . Wenn ich nicht das 'große FIS' hätte, wäre ich dabei.
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Satz 2 und 3 im Absatz 1 verstehe ich als Begründung bzgl. Abstrahlwinkel gerade nicht. Aber der Rest ist klar. Im Ergebnis muss Du nun passende LEDs mit gleichem Strom bei vorgegebener Spannung und möglichst hoher Lichtausbeute finden. (Sonst müsstest Du R7 und R8 manipulieren und hoffen, dass der Rest der Elektronik das mit macht.) Was die 'Abwärme' angeht, bin ich nach wie vor der Meinung, dass die Gesamtleistung der LEDs abzgl. der Lichtleistung (= Wärmeleistung) nicht zu zu hohen Temperaturen führen wird. Falls Du dennoch Bedenken hast und eh schon am Basteln bist, könntest Du einen Kühlköper in Form eines flachen Blechstreifens unter den LEDs einfügen; zu viel mehr wird kaum Platz sein. Mit möglichst kleinen Löchern für die LED-Anschlüsse zzgl. geeigneten 'Bein-Isolierungen' und möglichst strammem Sitz der LEDs, so dass diese gut auf dem Blech sitzen. Hier könntest Du sogar noch Wärmeleitpaste nutzen. Nur ob die LED-Gehäuse viel Wärme ableiten? Aber vielleicht besser als nichts. Viel Spaß!
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Ah, na gut, ich hatte eher an etwas 'Standard-Taschenlampen-ähnliches' gedacht. Die Sache mit dem Reflektor ist damit geklärt . Aber unter Abstrahlwinkel ist das runde Lichtmaximum in Bezug auf die Mittelachse der LED gemeint, das Du siehst, wenn Du beispielsweise in geringem Abstand gegen eine Wand leuchtest. Anders beschrieben hier. Wenn ich Bild 2 so betrachte und die Helligkeit der LEDs abzuschätzen versuche... ob Du da auf Anhieb was deutlich Helleres findest!? Ich würde, da die Dioden wahrscheinlich in Reihe geschaltet sind, die tatsächlich Spannung messen und entweder (falls vorhanden) über einen Reihenwiderstand den Strom 'messen' oder eine Diode zwecks Strommessung auslöten. Und dann experimentell im Vergleich zu den übrigen Dioden einfach andere LEDs testen.
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Da hätte ich Zweifel, da die Abstrahlrichtung nach vorne ist und somit für den hinter der Diode gelegenen Reflektor kaum was übrig bleibt - zumindest bei den Dioden, die Du einsetzen möchtest (insofern schließe ich in Unkenntnis auf den Reflektor); dass der Reflektor dabei etwas viel bringt, scheint mir deshalb ein Stück optische Täuschung. Aber auch das ist einfach, den Abstrahlwinkel der verbauten Dioden kannst Du grob abschätzen, in dem Du gegen eine Wand leuchtest und den äußeren Rand des Helligkeitskreises zum Abstand zur Wand nimmst... .
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Nun, wenn Du etwas mit 3 Volt hast... und LEDs eigentlich recht preiswert sind, könntest Du in Frage kommende kaufen und mit 3 Volt testen - dann siehst Du gleich, ob die Helligkeit Deinen Vorstellungen entspricht (ggf. auf max. zulässigen Strom achten). Und wenn Du Bedenken bzgl. Wärme hast, nimm nicht die Hellsten oder versuch festzustellen, wie warm die Teile werden, um die Gesamtwärme später in der Lampe abzuschätzen. Ein Blick auf diese LED bzw. in das Datenblatt und der Vergleich mit anderen LEDs (ähnliche Spannung und ähnlicher Strom) erinnern mich daran, dass die Candela-Angaben in Abhängigkeit mit dem Abstrahlwinkel, also der Helligkeit auf einer Fläche in bestimmter Entfernung, stehen; damit sind, wenn ich mich nicht irre, die mcd-Angaben bzw. die resultierende Helligkeit nur bei gleichen Abstrahlwinkeln in Deinem Sinne miteinander vergleichbar. Übrigens vermute ich, dass im Bereich dieser Milliwatt Gesamtleistung pro Diode kein echtes Temperaturproblem entsteht. Alternativ: könntest Du eine günstige LED-Taschenlampe mit 6 LEDs und 3 Volt (2x AA oder 2x AAA) testen, kaufen (oder umgekehrt) und die LEDs verwenden; könnte beim Umlöten aber fummelig und die Anschlüsse zu kurz werden.
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Ah ja, nun kümmert man sich offensichtlich (oder scheinheilig?) auch um die CO2-/Verbrauchswerte? Es wurde höchste Zeit! Und ja, auch die Justiz wacht langsam aus ihrem Koma auf: Erster Kunde setzt sich durch, Händler muss Schummel-VW zurücknehmen und Kaufpreis erstatten; wenngleich ich davon ausgehe, dass es bzgl. 'Händler' den Falschen trifft.
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... sowieso!
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Wenn ich mich daran erinnere, dass die Schweiz mal den Verkauf bestimmter Automodelle im Rahmen des Abgasskandals verboten hatte, fällt mir zu dieser dpa-Meldung nur die Frage ein, ob man denn die Zulassung betroffener FIATs in Deutschland nicht einfach widerrufen könne? (Na ja wahrscheinlich nicht, weil ein einmal in einem Mitgliedstaat der EU zugelassenes Fahrzeug damit in der gesamten EU als zugelassen gilt!? EU-isierung hat eben auch Nachteile .)
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Gibt es Neuigkeiten bzgl. Steuerbefreiung? Heute wurden nicht nur die Zuschüsse zum Kauf von 'Elektromobilen' beschlossen, sondern auch eine 10-jährige Steuerbefreiung!
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... diese Eskalationszwänge ergeben sich aber allein aus der steigenden Anzahl von Bewohnern auf diesem Planeten und deren grundsätzlichem Recht so zu leben wie wir! Sowie dem Versuch, eine lebenswerte und möglichst gesunde Umwelt auch unseren Nachfolgegenerationen zu hinterlassen .
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Nun, ich vermute, wir werden diesbezüglich unterschiedlicher Meinung bleiben, was ja kein Problem ist. Ich finde nämlich, dass ... ... daran nichts auszusetzen ist. Denn es zwingt nicht den Käufer / die Leute selbst Fachleute zu werden, sondern belässt die Verantwortung da, wo sie hingehört - in diesem Fall bei den 'Fachleuten' in der Automobilindustrie, den Entwicklern usw. Letzteres ist mir deshalb wichtig, weil es neben der Automobilindustrie noch sooo viele Hersteller anderer Produkte, Anbieter von Dienstleistungen usw. gibt, für die das Gleiche gelten muss. Was mich bzgl. BMW sehr gewundert hat, deshalb habe ich @McFlys Frage nach der Quelle verstanden, ist deren angebliche 'Sauberkeit'. Denn wenn Bosch als Zulieferer mit im Boot der Schummler sitzt / sitzen sollte: von wem stammt denn nun die Software? War es Auftragsarbeit von mehreren Herstellern, war es ein eigenentwickeltes Angebot von Bosch? Und sind die offensichtlich vorhandenen unterschiedlichen Varianten / Ausprägungen dann, die (Bosch-) Basis nutzend, in Eigenregie der Automobilhersteller entstanden? Was die Frage nach den 'anderen' Zuliefern aufwirft.
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@imperator400: Hinsichtlich Deines BMW-Hinweises, der, falls richtig, die grundsätzliche Frage aufwirft, warum BMW etwas kann und andere nicht und gleichzeitig Deine Argumentation der 'zu strengen, hysterischen, Schadstoffemissionsgesetzgebung' entkräftet, habe ich folgende Beiträge gefunden. Abgasaffäre: Die Abgasaffäre ein Debakel für die gesamte Autoindustrie und bzgl. BMW Abgasaffäre: Warum BMW-Diesel sauberer sind.
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Und gerade, wen wundert es: Erst der Zafira, jetzt der Astra.
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Nee, mir gefällt - vielleicht habe ich es falsch verstanden - nicht, dass es oftmals darauf hinaus läuft, wir Kunden seien doch selbst Schuld an diesen Auswüchsen. Das trifft doch allenfalls in Randbereichen dann zu, wenn wir uns wissentlich verkaspern lassen und das 'Wehret den Anfängen' (z.B. falsche, aber leicht überprüfbare, Verbrauchsangaben etc.) hinnehmen, womit wir natürlich 'gewisse Signale' senden. Aber es geht aus meiner Sicht völlig in die falsche Richtung, wenn es darauf hinaus läuft, dass der Kunde / Käufer die Angaben des Herstellers kritisch hinterfragen muss, sich zu einer Beurteilung erst Fachwissen aneignen muss, ... usw. Bedenkt bitte: wir die hier Schreiben haben irgendwie Interesse am Auto und damit schon ein wenig mehr 'Fachwissen' angehäuft, als diejenigen, die ein Auto nur wie einen Werkzeugkasten, ein alltägliches Hilfsmittel o.ä. nutzen. Dennoch werden wahrscheinlich auch 90% von uns kaum in der Lage sein, die Versprechen der Automobilhersteller, beispielsweise im Bereich der Emissionen, vor dem Hintergrund der jeweils eingesetzten Technik auf Wahrheitsgehalt zu überprüfen, oder? Bei genauem Hinsehen werden wir wahrscheinlich nicht einmal in der Lage sein, eine grobe Abschätzung, ob die Daten stimmen könnten, objektiv abzugeben. PS: Ich füge allerdings hinzu, eine Mitschuld in den Bereichen zu tragen, in denen wir uns unsere Bedürfnisse (von der Automobilindustrie) suggerieren lassen; beispielsweise im Bereich der SUVs. Die braucht i.d.R. kein Mensch (und wenn, dann sehr selten), da aber die Automobilindustrie einen höheren Kaufpreis mit einem größeren Fahrzeug leicht rechtfertigen kann und an größeren Fahrzeugen mehr verdient als an Kleinen... Dass hier unsere Gene hinsichtlich Stärke, Macht, Größe, Geschwindigkeit usw. mitspielen, ist als Entschuldigung allerdings ungeeignet! PPS: Noch eine Bitte. Vergleiche der Luftqualität zwischen dem 'Anfang der Industrialisierung' und 'heute' sind nicht unbedingt geeignet. Zwar fällt der Vergleich für die heutige Zeit positiv aus, aber die Anzahl der Fahrzeuge wird weiter steigen, womit die Emissionen natürlich auch weiter zunehmen. Grund zufrieden zu sein, wäre im ersten Schritt erst, wenn trotz steigender Fahrzeuge die (weltweiten (Fahrzeug-)) Gesamtemissionen gleich blieben! Und richtig zufrieden könnte man dann sein, wenn die (weltweiten (Fahrzeug-)) Gesamtemissionen trotz steigender Fahrzeuge insgesamt deutlich rückläufig wären. Schließlich will auch heute keiner Zustände wie in Peking oder anderen Städten - von denen auch wir ein wenig betroffen sind.
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Einerseits gebe ich Dir Recht, andererseits muss ich widersprechen! Natürlich stimmen Deine Ausführungen zur Nutzung moderner Fortbewegungsmittel, zu Bequemlichkeit, SUVs usw. Aber bitte rechtfertigt unsere Bequemlichkeit, dass wir von denen maßlos belogen und betrogen werden, denen wir guten Glaubens unser Geld geben? Könnte es vielleicht sein, dass unsere Bequemlichkeit ein Stück eingedämmt wäre, wenn uns die Automobilindustrie gesagt hätte, dass unsere Wünsche nach 'sauberem Auspuff' nicht erfüllbar sind? Und evtl. beim Diesel schon gar nicht? Und wäre es - aus Automobilhersteller-Eigeninteresse - dann nicht schon längst Zeit gewesen, uns Alternativen aufzuzeigen? Die Umweltverschmutzung durch Fahrzeuge ist nicht neu und das Ausmaß von niemandem besser zu beurteilen und hochzurechnen, als von den Herstellern selbst. Wo also bleiben deren Innovationen - insbesondere aus dem doch angeblich weltweit führenden Automobilherstellerland? (Klar nach Hilfe schreien, wenn das Kind im Brunnen liegt und Arbeitsplätze gefährdet sind, kann jeder (Trottel) - dazu brauchen wir keine hoch höchstbezahlten Manager.) Nochmals - und das ist eigentlich der Kern: Wie wollen Gesellschaften miteinander und innerhalb funktionieren, wenn jegliches Vertrauen in die jeweils Anderen nicht mehr existiert - und der Spruch 'an jeder Ecke besch..... zu werden' schon fast eher zutrifft, als das Gegenteil?
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Ich habe mir gerade die heutige Monitor-Sendung bzgl. Opel angesehen. Wohl wissend, dass man Beschwerden erst nach 24 Stunden einreichen soll und das meine folgende Äußerung im Ergebnis viele Falsche / Unschuldige trifft, aber... sollen die Drecksäcke doch verrecken. Denn man weiß mittlerweile nicht mehr, wem man trauen soll / kann und - noch viel schlimmer -, wie man diese Betrügereien sonst jemals wieder eindämmen kann; von 'aus der Welt schaffen' ganz zu schweigen. So bliebe zumindest für die Zukunft der Abschreckungsfaktor. Ich jedenfalls könnte .
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Und weiter geht es - nun ist wohl beim Opel Zafira eine Abschaltvorrichtung gefunden worden!
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Welche 'Neben-' Konsequenzen der VW-Skandal hat, ist in Die Welt nachzulesen. Und wenn der Bericht so stimmt, könnte man fast schon wieder denken, dass der Skandal positive Nebenwirkungen für die Eigner hat - und die ehrlichen Werker (und andere) das Nachsehen.
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Arbeitet Dein Spiegel auch wie'n Blinker? Mal an, mal aus? Hab ich mit meinem Linken auch, seit der Freundliche mein Türfangband gewechselt hatte. Bei seiner Fehlersuche fiel ihm schnell ein, ich würde ein neues TSG brauchen - nur funktionierte der Spiegel danach wieder. Ich vermute entweder einen Wackelkontakt oder beim Ab- und Anstecken eines Kabels, evtl. sind Kontakte verbogen oder sie haben sich im Stecker (nach hinten) verschoben. Kabelbruch oder ein Defekt an der Spiegelheizung sind natürlich auch möglich. Wollte selbst mal nachsehen..., aber dabei ist es bisher geblieben.
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Dann könntest Du auch eine Art Adapter mit Silikon festkleben und Deinen Halter (vielleicht ohne Saugnapf) am Adapter befestigen (Kleben, Schrauben, ...).
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Ist hier was für Dich dabei? 'Glas' wird jedenfalls explizit genannt. Speziell für Fliesen gibt es Kleber, die sich angeblich durch 'Drehen des Adapters' von der Fliese lösen (abscheren). Ob das auch für Glas gilt und welche Rückstände evtl. bleiben bzw. wie zu entfernen sind, ist mir jedoch nicht bekannt.
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Nein... ... so einfach vermutlich nicht! Es sei denn, Du hättest... ... die Protokolle nachgelesen. Mit anderen Worten: jede Seite kann den 'damaligen Willen des Gesetzgebers', die Entscheidungen usw. die dann zum Gesetzestext führten, objektiv nachlesen - allerdings auch interpretieren, wo Interpretationsmöglichkeiten bestehen; ebenso wie es Kommentatoren, Gerichte usw. auch tun. Im Ergebnis sind diese Interpretationsmöglichkeiten wohl Grundlage für viele Verfahren, weil jede Seite den gleichen Text unterschiedlich versteht. Das ist eben Demokratie und der genannten Tatsache geschuldet, nicht alle Eventualitäten vorausahnend in einem Text regeln zu können. Aber keine Frage...
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Bzgl. dem 'Geist des Gesetzes' muss ich ein wenig widersprechen. Zunächst hast Du Recht, dass ein solcher Gummi-Paragraph - oder dessen Formulierung - absichtlich so gewählt worden sein dürfte. Da aber Gesetze niemals alle Eventualitäten in einem Text vorhersehen und eindeutig regeln können, ... kommt nun doch der 'Geist des Gesetzes', also die gewollte Absicht des Gesetzgebers ins Spiel. Der 'Wille des Gesetzgebers' ist dann durchaus in den Protokollen des Gesetzgebungsverfahrens nachzulesen. Oder etwa bei den Kommentatoren, auf deren Interpretationen auch Gerichte / Richter gern zurückgreifen. So gesehen kann man auf diesem Wege schon den 'Geist / Willen des Gesetzgebers' ermitteln. Einzig die Frage bleibt, wie sich eine Mehrheit zu einer Meinung nun bildet; auch die Kommentatoren passen ihre Meinungen ggf. an. Wenn nun der Gesetzgeber seinen damalig protokollierten Willen heraus holt und ihn glaubhaft so darlegt, dass ein "Temperaturfenster zum Schutz des Motors" keinesfalls so gedacht war, dass dies bei mitteleuropäischen Durchschnittstemperaturen schon greifen soll, ist die Rechtslage im Ergebnis recht eindeutig. Dass die, dieses Temperaturfenster großzügig Auslegenden, hier eine andere Meinung vertreten, ist deren Eigeninteresse geschuldet; die Chancen zu gewinnen aber von Obigem abhängig. (Dass man in kleinem Rahmen, etwa bei fehlendem oder gegensätzlichem Interesse, auch mit dem ursprünglichen Willen des Gesetzgebers verlieren kann, hat die Nichtanwendung der 'neuen Kfz-Steuer' auf unsere A2 gezeigt; hier sollten emissionsarme Fahrzeuge begünstigt werden, aber niemand war bereit, diesen Willen auch gegenüber dem Finanzminister durchzusetzen. Und ein Gericht urteilte (sinngemäß), dass der zeitlich begrenzte Nachteil für A2 - Besitzer hinnehmbar sei, weil eine weitere Neuregelung anstehe; diese aber nie kam, das Urteil aber blieb. Ein entsprechender Thread existiert hier.) PS: Dein Post #553, @imperator400, stellt das allerdings klar.
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