-
Gesamte Inhalte
3.808 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
Mein A2
-
A2 Modell
1.4 TDI (BHC)
-
Baujahr
2004
-
Farbe
Papayaorange (als color.storm)
-
Sommerfelgen
16" Alu Guss 6-Arm
-
Winterfelgen
-
Zusätzliche Felgen
-
Ausstattungspakete
colour.storm
-
Soundausstattung
Radio-Cassette "concert"
-
Panoramaglasdach
ja
-
Klimaanlage
ja
-
Anhängerkupplung
ja
-
Sonderaustattung
Sitzheizung
Wohnort
-
Wohnort
Rathenow
Letzte Besucher des Profils
Der "Letzte Profil-Besucher"-Block ist deaktiviert und wird anderen Benutzern nicht angezeit.
Leistung von janihani
-
Nein! N bzw AF kann alles ersetzen, ist aber meist gar nicht nötig. Hat dein A2 4eFH und oder DWA? Wenn beides nein, dann gehen auch die einfach ausgestatteten Steuergeräte wie AC, die deutlich leichter verfügbar sind.
-
Pinbelegung Verstärker R12 Pin 2: Kl. 30 ro/ws Pin 3: br, Masse Pin 4: br/ws, zum Radio T20/3 Pin 5: ro/bl, zum Radio T20/6 Pin 9: ws, zum Radio T20/1 Pin 10: ge, zum Radio T20/2 Pin 1: br/sw, -, zum Lautsprecher R15, R34, hl Pin 7: ro/gn, +, zum Lautsprecher R15, R34, hl Pin 6: bl/ws, +, zum Lautsprecher R17, R35, hr Pin 12: bn/ws, -, zum Lautsprecher R17, R35, hr
-
Für meinen Geschmack sitzt der Kotflügel recht tief im vorderen Stoßfänger. Durch das Lösen der Schrauben kann der Kotflügel etwas untenrum raus gezogen werden, so dass der Spalt verringert werden könnte.
-
-
Moderne Elektronik wertet die Spannungshöhe aus. ~12V nur Batterie >13V Motor läuft und die Lima lädt die Batterie Gibt fertige Lösungen. Such nach DRL, TFL, R87 Relais
-
Warte einfach ein paar Jahre und schau dir an, was das Alu dazu sagt. Hier mal ein Beispiel aus den Untiefen des Forums, was mit einem Bremssattel aus Alu passiert. Die Hitzeschutzbleche aus Alu neigen auch zu Lochfraß. Hier sind es "nur" Stahlschrauben.
-
Fehlt nur noch ein Elektrolyt und du hast ne schöne Batterie gebaut. Da Alu negativ ist, gibt es Elektronen ab, und löst sich somit auf. https://wiki.a2-freun.de/wiki/index.php/Massepunkte#Besonderheit_der_A2_Alu_Karosserie
-
Die Klappe ist neu, laut Rechnung. Meinst du das Relais J317 (Relais für Spannungsversorgung - Kl. 30)? Das sitzt vor der 5A Sicherung. Das Relais sollte eigentlich keinen Schaden nehmen.
-
Das kann ich dir nicht sagen.
-
Mein Schrauber Roy, der als 3L Spezi sich gesundheitlich eher im "Ruhestand" befindet, hat mal wieder einen Patienten bekommen. Die Besitzerin war damit in einer freien Werkstatt und hat rund 1600€ da gelassen. Für rund 1000€ gab es diverse neue Teile wie AGR Ventil, Drosselklappe, Magnetventil für Ladedruck, LMM, .... Etwas ärmer fuhr sie dann nach ca. 4 Monaten mit dem gleichen Problem wieder vom Hof. Das Problem war, dass der Motor keine Leistung hatte. Die VTG wurde von Hand geprüft und war beweglich. Den Motor auf rund 2000U/min+ "hoch gedreht", die VTG von Hand betätigt und am abgezogenen Druckschlauch war spürbar, dass da ein gewisser Druck anliegt, wenn man den Schlauch mit der Handfläche verschließt. Wie viel ist natürlich so nicht prüfbar. Wenn man von Hand die VTG betätigt, während eine zweite Person den Motor auf 2000 U/min+ "hoch dreht", gibt es ganz fiese Geräusche. 20251206_134648.mp4 Also Turbo ausgebaut und ein Bekannter, der in einer Turbobude arbeitet, hat den Turbo dann auf den Prüfstand geprüft und für gut befunden. Also ein paar Tage später den Turbo wieder eingebaut und ein Diagnosegerät angeschlossen. Im Fehlerspeicher jede Menge Fehler drin, die sich nicht löschen lassen. Die Werkstatt hatte das MSG zu Ecu eingeschickt und es kam als Fehlerfrei zurück. Aufgrund der Vielzahl der Fehler musste es irgendwas "zentrales" sein. Leider hatte ich keine Stromlaufpläne dabei. Die Kontakte am MSG waren alle schön, die Kabelstränge im Motorraum/Wasserkasten sind alle im Wellrohr verlegt und zeigten auch keine Auffälligkeiten, wie Marderbiss oder irgendwelche Flickstellen. Augenscheinlich alles ok. Roy hat dann die Sicherungen im Sicherungskasten geprüft und siehe da, Sicherung Nr. 23, 5A, war defekt. Laut Deckel irgendwas mit dem Motor. Nach dem die Sicherung ersetzt wurde, konnten alle Fehler gelöscht werden. Der Motor hatte wieder volle Leistung, für kurze Zeit, bis dann der Notlauf kam. Im Fehlerspeicher dann der Fehler Ladedruck unterschritten und das fiese Geräusch war auch noch (zeitweise) da. Wie ich dann Abends im Stromlaufplan sehen konnte, hängen der LMM, Nockenwellensensor, Ventil für Ladedruckregelung, Ventil für Abgasrückführungsventil und noch einiges anderes an der Sicherung dran. Ich frage mich, wie die Werkstatt das übersehen konnte, zumal ja jede Menge Fehler im Fehlerspeicher waren, die nicht gelöscht werden konnten? Manchmal ist es doch gut, ein Raucher zu sein. Mit leicht betätigten Gaspedal und Rauch in den Motorraum blasen wurde dann ersichtlich, dass an dem Anschluss des AGR-Kühlers der Rauch weggepustet wurde. Die ovale Dichtung war nicht richtig montiert worden. Wenn man die obere Schraube zuerst rein dreht, dann kann sich die Dichtung nach unten drehen. Die 2. Schraube lässt sich zwar rein drehen, aber die Dichtung verdeckt dann zum Teil den AGR-Kanal, und so erzeugt die dann "flatterne" Dichtung dann das ganz fiese Geräusch. Nach dem auch das behoben wurde, rennt der kleine Lupo wieder, und dass mit stolzen 500+ Tkm auf der Uhr.
-
Auf eine MK60 Bremselektronik umbauen fällt eher aus. Viel zu aufwändig, alleine schon den Stecker vom ABS Steuergerät "umzupinnen"/umzubauen, Bremsanlage öffnen, ggfls. Rohre anpassen, und Bremsanlage danach entlüften.
-
Es war einen Versuch wert, das Problem mit sauberen Händen und ohne unter/in den Motorraum zu kriechen zu lösen.
-
Ich hatte probeweise eine andere Software von einem BHC in den Tacho eingespielt, schien aber leider eine mit FIS gewesen zu sein. Jedenfalls hat das nicht funktioniert. Hab dann wieder die alte Software auf meinem Tacho gespielt.
-
Nein, von oben nur mit einem Spiegel zu sehen und das auch nur mühsam, da noch die Schaltseile den Blick darauf verdecken. Seitlich an/hinter der Tandempumpe geht ein dünner Kabelbaum zum Geber und ich konnte sehen, dass da ein Kabelbruch vorlag. Insofern war das dann eindeutig. Aber von oben dann das Kabel vorziehen um es zu reparieren ging nicht, weil ein Abzweig das vorholen verhinderte. Wie sich dann heute zeigte, ging der Abzweig zum Ölstandssensor und dieser Kabelbaum ist mit Metallklammern im Motorblock/hinter dem Turbo und Druckschlauch befestigt. Die Halteklammern ließen sich recht gut lösen und der Kabelbaum zum Ölstandssensor dann auch "ausfädeln".
-
Hab heute die Zeit gefunden, mich dem Tachoproblem zu widmen. Eigentlich wäre es recht einfach gewesen, den Kabelbaum nach oben zu holen um ihn reparieren zu können. Die erste Herausforderung war, dass die Entriegelung unten ist und damit kaum Abstand zum Getriebe ist, um den Stecker entriegeln zu können. Welch Glück, dass sich der Geber nach einigen Wackeln drehen ließ, so dass dann der Stecker gelöst werden konnte. Im Bereich der Schaltseile geht ein Abzweig zum Ölstandssensor ab. Dadurch konnte der Kabelbaum nicht nach oben hervor geholt werden. Am Ölstandssensor ließ sich der Stecker einfach lösen, aber um den Kabelbaum dann zu lösen musste dann der Schlauch vom Turbolader und das Druckrohr seitlich am Motorblock ausgebaut werden, damit man am dahinter liegenden Kabelbaum kam. Der Schutz von der Antriebswelle hat die Sicht behindert und musste auch raus. Danach konnte der Kabelbaum nach oben geholt werden und die beiden gebrochenen Kabel repariert werden. Und siehe da, der Tacho zeigt wieder was an.